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Schmerzen im Bereich der BWS/LWS und im Gesäß werden nicht besser
topic antwortete auf bbgphysios proxof in: Patientenforum
Das glaub Ich dir Propof. Also mit reinen Massagen wird man das Problem nicht wegbekommen, da die Verspannungen aufgrund der Grundproblematik entstehen. Aber da sind sich ja dann alle einig daß die Beschwerden vom Rücken kommen. Schließe Ich mich aufjedenfall an. Normalerweise dauert eine Nervenentzündung nicht solange. Das ist ein Akuter prozess und dauert maximal 5 Tage. Hier ist eine Kordisoninjektion sinnvoll damit die Nervenwurzel abklingt und eine Entlastung mit einer Stufenbettlagerung wo der Nervenkanal erweitert wird. Lassen die Akuten schmerzen nach und die Beschwerden kommen wirkich von einem Bandscheibenvorfall (BSV) dann muss man unbedingt schauen daß sich das Material wie oben beschrieben zurückbildet. Hier hat man wo schon erwähnt mit Hohllkreuzübungen gute ERfahrungen gemacht. Hast Du ein MRT bild da wo du mir verlinken kannst? Auf privatnachricht? Das wäre sehr hilfreich damit ich ir die LWS mal anschauen kann. Was sehr sinnvol ist bei BSV sind sog. Traktionen wo man diei WIrbelsäule auseinander zieht um den Nerv zu entlasten. Mich wundert es daß sowas noch nicht durchgeführt wurde. Das wäre nämlich die Basicbehandlung bei BSV. l.g. -
Guten Tag Rosalie122. Hier im Forum duzen wir uns alle, da die Kommunikation leichter fällt, Ich hoffe es ist o.k Eine Hüfttep braucht erstmal zeit. Das war eine große Op. Bis das Material eingewachsen ist dauert es ca. 3 Monate. In der Phase wichtig das Bein nicht über 90 grad heben und nicht übereinanderschlagen. Nachts am besten ein Kissen zwischen die Beine. Die Schmerzen müssen nicht von der Hüfte selbst kommen. Da das Bein nicht so trainiert ist, Muskulatur abgebaut, man Anfangs noch etwas rumhumpelt kann man sich schnell mal eine Zerrung, überlastung holen. Eine Reizung am sog. Trochanter ist auch mögliche. Das ist der Knochen den man seitlich an de Hüfte spürt und viele Patient als HÜftschmerz bezeichnen. Dabei hat der Trochanter gar nichts mit dem eigentlichen Hüftgelenk zu tun. Hier würde Ich mir aber am besten ein Rezept ausstellen lasse für physiotherapie um das zu behandeln. Ultraschall am Trochanter ist z.b. ein gutes Werkzeug um das Problem in den Griff zu bekommen.
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Schmerzen im Bereich der BWS/LWS und im Gesäß werden nicht besser
topic antwortete auf bbgphysios proxof in: Patientenforum
Guten Morgen Proxof. So vom ersten Eindruck her scheinen deine Beschwerden nichts rein muskuläres zu sein. Da schon diverse Bandscheibenvorfälle festgestellt wurden gehe Ich von deiner Beschreibung her von Nervenbeschwerden aus. Da bin Ich mir fast sicher. Je nach Ausstrahlungsgebiet kann man auch das Segment zuordnen wo die einzelnen Nerven aus der Wirbelsäule treten. Das Ziehen in Leiste/Oberbauch Lendenwirbelkörper L1,L2, ausstrahlende Beschwerden in den vorderen Oberschenkelbereich, Femoralisnerv, Segment L3 und die Rückseite vom Bein L4-S1, N.Ischiadicus. Zudem könnten noch andere Engpäße hinzukommen wie der Hüftbeugemuskel (M.ililopsoas) der V.a. den Femoralisnerv irritieren könnten und am Po, der M.periformis für den Ischiasnerv. Das alles muss aber ein Therapeut sich anschauen um auch gezielte Maßnahmen dafür zu machen. So für den Anfang um die Nerven zu entlasten kannst du es erstmal mit einer Stufenbettlagerung versuchen. Kommen deine Symptome wirklich von der Bandscheibe dann kann man versuchen das Bandscheibenmaterial durch sog. Hohlkreuzübungen an die Richtige Stelle zu bringen. Aber nicht im Akuten bereich,wenn die Nervenwurzel noch entzündet ist. -
Guten Morgen Josie. Die Heilungsphase kann durchaus 3 - 6 Monate dauern. Die Frage ist an was das liegt daß Du noch nicht richtig abrollen kannst. Ein Training für die Stabilisation ist sehr wichtig, aber Hier würde Ich mir aufjedenfalll auch die Gelenke mal anschauen. Beweglichkeit des Oberen/ und unteren Sprunggelenk. Auch die kleinen Fußwurzelknochen könnten blockiert sein und ein Druckgefühl im Sprunggelenk verursachen. Das Muskulatur dicht macht kann sein daß sie, gerade die Wadenmuskulatur noch zu schwach ist und die Belastung noch nicht gewohnt ist. Außerdem fehlt wahrscheinlich noch die Sprunggelenksstabilität. Gruß Thomas
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Es gibt Bücher. Eine ehemalige Kollegin hatte immer ein Kniesiotapebuch dabei. Ich finde aber Videos dazu besser mit Erklärung. Da gibt es sehr gute Anleitungen. Mein Favorit ist der Kanal von Olaf Kandt. Dieser Verkauft auch Bücher dazu. Seine Tapeanlagen scheinen sehr effektiv zu sein.
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Guten Abend Andrea. Es ist schonmal gut daß alles internistisch abgeklärt wurde und da nichts organische im Busch ist. Gibt es irgendwelche Op´s in der Vergangenheit, Traumatas, Unfälle? Das wäre nicht wichtig zu hinterfragen. Das Problem scheint sehr komplex zu sein. Da ist es leider schwierig Patienten weiterhelfen zu können über die Ferne. Ich müsste eine genaue Anamnese abfragen, Patienten anschauen, Mir einen eigenen Eindruck machen, Tests durchführen, Gewebe abtasten um Zusammenhänge zu sehen. Übers Internet ist es kaum möglich herauszufinden wo die Ursache ist. Und ohne Ursachen ist es wiederum kaum möglich Vorschläge zu machen was für Übungen man machen sollte oder was man behandlungstechnisch machen sollte. Normalerweise ist der Osteopath schon die richtige Adresse für komplexe Beschwerden. Die Frage wo Ich mir stelle ist warum du 8 Kg abgenommen hast? In welchem Zeitraum? Das ist etwas ungewohnt. Könntest du (Wir duzen uns hier alle im Forum weil die Kommunikation einfacher ist, Ich hoffe das ist o.k) deine Beschwerden die Du aktuell hast nochmal genau beschreiben? Gibt es Taubheitsgefühle oder ein Brennen in den Beinen? Wie äußert sich der ISG schmerz?
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Morgen! Also, da Ich selbst Chef einer Praxis bin stehe Ich i.d.R. immer hinter meinen Mitarbeitern. Das ist einfach keine faire Art von dem Patienten einfach ohne einen Ton zu gehen und vorallem der Praxis die Schuld zu geben für seine Lage. Dann hätte er die Termine so legen müssen daß er eben nicht im Streß ist. Du musst dir da keine Gedanken machen MAusal. Man muss eines bedenken dein Chef braucht Dich, da Du du eine gute Mitarbeiterin bist. Scheißt er Dich wegen so etwas an und kommt Dir blöd dann würde Ich mir ehrlich gesagt wo anders etwas suchen. Es gibt genug Praxen die Therapeutinnen suchen. Wenn dein Chef in ordnung ist steht er hinter Dir. Wenn Ich die Situation in meiner Praxis hätte würde Ich mit dem Patienten klar darüber reden was das soll und argumente liefern. Dann sieht man i.d.R. wie der Patient reagiert. Oft erledigt sich das von selbst und der Pat. entschuldigt sich, war vielleicht im Streß hatte einen schlechten Tag. Reagiert er kollerisch und die Situation lässt sich nicht entschärfen. Dann "Good bye" Solche Patienten brauchen nicht mehr zu kommen. Das wars. Wir blockieren in der Praxis dann auch solche Patienten, rauben einem nur Energie, sie werden eiskalt gesperrt. Es gibt genug nette Patienten die froh sind einen Termin zu bekommen, da kann man auf die schwarzen Schafe verzichten.
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Alternative Behandlungsmöglichkeiten für Hausbesuche
% antwortete %s in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Marc! Entschuldige für die verspätete Antwort. Ich würde das gar nicht so kompliziert machen. Wenn ältere Patienten sich schwer tun auf eine Massageliege zu steigen weil mobile Liegen ja nicht schnell mal höher verstellbar sind, dann werden diese Patienten mit Sicherheit auch Schwierigkeiten haben überhaupt auf dem Boden zu kommen und wieder aufzustehen. Für Manuelle maßnahmen behandle deine Patienten doch einfach im Sitzen und für aktive Sachen am besten funktionell im Stand. Im Sitzenkannst du schon sehr viel machen. Z.b. habe Ich eine eigene Technik mir angeeignet für eine Spinalkanalstenose für Patienten die nur Sitzen können. Normalerweise lernt man in einer Manuellen Therapie ausbildung durch Sideglidetechniken denSpinalkanal in Rückenlage zu erweitern. Im Sitzen geht das aber auch wunderbar Du kannst die 1.Rippe mobilisieren, Triggerpunkte behandeln und die Rippengelenke, sowie die BWS mobilisieren in allen Richtungen. Blockaden kannst du von daher auch im Sitzen lösen. Einzig Das ISG ist im Sitzen nicht möglich. -
Hallo Jessica! Ja genau, da könnte das Zwerchfell mit in Zusammenhang stehen. Dadurch läuft ja die Speiseröhre und es gibt auch die Verbindung mit der Lunge. Das Zwerchfell setzt an den Rippen an und könnte diese Blockieren. Durch dieBlockaden könnte wiederum das veg.Nervensystem irritert worden sein. Ausstrahlungen und veg.Symptome wie Schwitzen wären die Folgen. Also wie würde Ich forgehen. Ich würde eine Behandlung machen mit mehreren Techniken rund um das Zwerchfell und die Lunge. D.h. Mobilisation des Zwerchfells. Speziele Techniken um die Lunge und deren Fascien zu behandeln, Rippengelenksmobilisation. Das könnte deine Beschwerden reduzieren. In dem Zusammenhang empfehle Ich dir auch zu einem Osteopathen zu gehen. Wenn Physio dann einen Therapeuten aufsuchen der Manuelle Therapie hat und sich mit zwerchfellbehandlungen auskennt
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Hallo Jessica! Das was Du hast ist eine Reaktion des vegetativen Nervensystems. Daß du diese Symptome entwickelst nachdem deine Therapeutin an der BWS massiert oder gedrückt hat erklärt sich dadurch daß das Veg.Nervensystem an den Rippenköpfen der BWS entspringt. Die genaue Ursache müsste man herausfinden. Da bei Covidpat. oft die Lunge betroffen ist könnte Ich mir eine neurale veraschaltung vorstellen. Die Bindegewebszonen befinden sich ja auch dort. Man kennt das wenn man organsich etwas hat daß es dann z.b. MAgen oder Lunge in den Rücken ausstrahlt.
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Morgen! so mal ganz kurz einklinken bis zu meinem nächsten Patienten. Ich habe leider nicht alles lesen können vom Kollegen Jan. Die ganzen Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen klingenen sehr verdächtig nach der oberen HWS. Ich könnte mir aufjedenfall vorstellen daß das Trauma 2014 da eine Rolle mitspielt. Womöglich hast du du eine Instabilität entwickdelt der HWS, sodaß deine Großen Nackenmuskeln, v.a. M.trapezius immer wieder reflektorisch dagegenspannt um die Segmente zu stabilisieren. Hier sollte auch nochmal der Atlas (1.Halswirbel) genauer unter die Lupe genommen werden. Eine Verdrehung des Atlas sieht man eigentlich nur in einem CT am besten. Außerdem kann eine Verdrehung, Verschiebung über manuelle Tests herausgefunden werden. Es gibt natürlich auch Instabilitätstests der HWS. Um die HWS zu stabilisieren sollten gezielte Übungen gemacht werden, die man im Fitnesstudio eigentlich nicht trainiert, da hier nur die oberflächgigen Muskeln gekräftigt werden und nicht die Tiefenmuskulatur trainiert. Zur stabilisierung der HWS gibt es da zahlreiche übungen auf youtube. Ich mache mit meinen Patienten gerne eine übungung wo sich alibert übung nennt. Name kommt vom Spiegelschrank (alibert) wo man ringsherum mit seinen Händen um den Kopf isometrischen Widerstand gibt, also ohne Bewegung des Kopfes. Vorne, hinten und die beiden seiten. Des weiteren könnte eine ISG blockade über eine Verkettung zu immer wieder kehrenden Atlasblockaden führen.
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Hallo Flokii! Also wenn die Löcher zu sind dann kann nichts mehr passieren. Dann kannst du ganz normal trainieren, auch Krafttraining. Ich würde natürlich nicht gleich 2 Tonnen heben, da sich deine Weichteilstrukturen, Knorpel ect. an die Belastung gewöhnen müssen. Aber wie schon gesagt 6 Wochen nach Plattenentfernung, vielleicht schon nach 4 sollte die Fraktur wieder stabil sein. Eine Röntgenkontrolle wäre sinnvoll.
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Morgen Flokii! Also Die Löcher heilen normalerweise nach Plattenentfernung wie bei einem Bruch auch nach ca. 6 Wochen zu. Solange braucht der Knochen um wieder Material zu bilden. Das man danach noch aufpassen sollte weil der Knochen noch nicht Stabil ist, da ja die Löcher im Knochen noch vorhanden sind ist verständlich. Aber nach 6-8 Wochen nach plattenentfernung sehe Ich da kein Problem den Arm wieder zu belasten.
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Guten Morgen Marina! Selbstverständlich kannst du einen Termin bei mir machen. Falls Du zu weit weg bist könntest du das vielleicht mit einem Kurzurlaub verknüpfen im schönen Frankenland Meine Praxis ist in Scheßlitz, das ist bei Bamberg. 2.Den Atlas korrigiert man durch Techniken aus der Manuellen Therapie. Auch ein Kieferproblem kann mit reinspielen. Ich kann dir gern einen link von der Praxis schicken
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Na das ist doch schonmal ein guter Hinweis. Ja, genau, die Stürze auf den Hinterkopf als Kind scheinen eine Ursache zu sein daß du im späteren Alter solche Beschwerden bekommen hast. Hier scheint auch eine Kompression der Art.vertebralis vorzuliegen. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel sind ganz typisch für eine Funktionsstörung in dem Bereich. Meist wird der Atlas nur nach links oder rechts korrigiert. Wenn der Atlas z.b. nach rechts o. links verschoben ist kann man das gut abtasten in der Rückenlage über die Querfortsätze. Der Atlas kann aber genauso verdreht sein und nach vorne gerutscht. Wenn diese Fehlpositionen nicht korrigert werden können die Beschwerden ebenfalls nicht besser werden auch wenn bereits eine Atlastherapie erfolgt ist. Durch die Anamnese, also Beschwerdeprovokation durch eine HWS-überstreckung scheint eine Verschiebung des Atlas nach vorne vorzuliegen. Durch eine Manuelle Therapie und einen erfahren Therapeut mit Atlas kann durch TEchniken versucht werden diesen nach hinten zu bringen. Ich hab damit bereits guten Erfolg gehabt. Zusätzlich sollte sich auch das Kreuzbein angeschaut werden. Hier gibt es eine Verbindung über das Rückenmark zum Kleinhirn. Zusätzlcih aufjedenfall weiter die HWS stabilisieren. Das kann aber eine längere Zeit 4-6 Monate banspruchen. Ich würde mir aufjedenfall auch einen Termin beim Osteopathen geben lassen, der dir bestimmt ebenfalls gut helfen kann Gruß Thomas
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Hallo Marina! Ich bin mir fast schon sicher daß du etwas an der oberen Halswirbelsäule hast. Die Summation der Beschwerden sind ein deutlicher Hinweis. Hattest du schonmal ein Schleudertraum oder dergleichen?
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Hallo Gast!! Mach dir da keine Sorgen daß da etwas mit ALS ist. Diese Krankheit ist sehr, sehr selten. Deine Beschwerden haben direkt einen zeitlichen Zusammenhang mit der Chiropraktikanwendung.d Ich würde mir trotzdem nochmal von einer Physiotherapeutin die LWS und das ISG-anschauen lassen. Auch eine Muskulär Gegenspannung nach der Anwendung wäre möglich, z.b. der M.periformis, wo den N.Ischiadicus einklemmen kann. Vielleicht ist auch der Ischiasnerv gereizt durch das Einrenken. Das Klosgefühl im Hals scheint damit aber nicht zusammenzuhängen.
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Morgen Helfen Ich bin kein Freund von Cortison. Cortison ist am Anfang in der Akutphase das Mittel der Wahl bei starken schmerzen, wenn der Patient noch Entzündungen hat. Wenn die Beschwerden schon solange bestehen wäre Cortison nicht ratsam.Cortison behebt ja die Ursache nicht und wirkt sich z.b. negativ auf den Heilungsverlauf aus. Aber gerade bei verletzungen, überlastungen zerrungen möchte man das ja. Wichtig ist zu schauen was dir die Beschwerden bereitet und darauf gezielt behandeln. Hattest du schonmal ein MRT vom Kreuzbeinbereichd?
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Hallo Helfen. Leider ist es über die Ferne immer schwer zu sagen wo die Beschwerden sind ohne Dich angeschaut zu haben. Als Therapeuten müssen wir uns ein genaues Bild machen mit einer Befunderhebung also speziellen Tests. So aus der Anamnese heraus könnte es natürlich das ISG sein, aber auch eine Verletzung der Weichteilte durch das Kreuzheben. Hier hast du dich vielleicht verhoben.Das ist seit Dez.23 aber schon lang her und dürfte bis dahin und weil du noch sehr jung bist abgeheilt sein. Ich glaube nicht dass dein Beschwerden von der Bandscheibe kommen. Am ISG liegt auch ein sehr dichtes Netz an Bandstrukren die Problem machen können. Es sollte vielleicht mal die komplette Wirbelsäule untersucht werden nach Blockaden.
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Guten Abend Maren! Bei 10 Monaten Beschwerden spricht man schon von einem chronischen Schmerzgeschehen. Eine rein lokale Behandlung mit Ultraschall und Massagen scheint keinen gewünschten Erfolg zu bringen so daß man sich noch mehr Gedanken machen müsste. Hattest einmal eine Operation im Bereich des Bauches? oder z.b. ein altes Sprunggelenkstrauma, Bänderriss, Bruch ect.? Was oft bei chronischen Beschwerden mit reinspielt ist das Vegetative Nervensystem, das von der BWS entspringt. Hier würde Ich mir mal die untere Brustwirbelsäule anschauen. Da gibt es verschieden Tests wo man feststellen kann ob eine Funktionsstörung auf dieser Ebene besteht. Wurde schonmal das ISG angeschaut? Gruß Thomas
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Hallo Gast! Wenn Sehnenprobleme in der Schulter immer noch schmerzen verursachen würde Ich ehrlich gesagt ersteinmal direkt an der betroffenen Struktur arbeiten mit manuellen Maßnahmen. Das sollte Ein Therapeut mal abtasten wo du Schmerzen sind. Bicepssehne, Sehnenansätze. Das wäre wichtig um den Reizzustand der Strkuturen zu reduzieren. Übrigens bin Ich mir ziemlich sicher daß du keine Entzündung mehr hast. Dafür sind deine Beschwerden schon zu lange her. Bei beginnender Schmerzfreiheit kann man dann mit Übungen anfangen. Ich finde in der Phase Anfangs Terabandübungen sehr gut geeignet, vorallem die Außenrotatoren sollten bei Schulterprobleme immer trainert werden. Mit dem Teraband kannst du auch eine Diagonale Bewegung mit dem Arm machen. Fixiere das Teraband mit dem gegenüberliegenden Fuß. Fange an der gegenüberliegenden hüft an und ziehe mit dem anderen Ende des Zügels das TB nach oben, Hand nach ausen drehen. Ellenbogen gestreckt. Würdest du deine andere HAnd dazunehmen und über das Handgelenk legen wäre es unten ein halbes X und oben ein Halbes V. Später kann man das Schultergelenk dann auch mit dem Bioswing oder Pezziball stabilisieren. Mit dem Bioswing würde Ich keine komplizierten Übungen machen. Einfach den Stab schwingen. Vielleicht sich dabei noch auf einem Bein stellen oder eine instabile Unterlage, Augen dabei schließen um das ganze noch zu steigern. Später, aber erst wenn die Schmerzen weiter zurückgehen unbedingt die Intensität steigern. Hier kommt man natürlich mit dem TB an seine Grenzen. Übungen am besten an dem Seilzugapparat durchführen. Für die Schulter brauch es wirklich nicht viele Übungen. In der Therabie sind es eigentlich nur zwei sinnvolle Schulterkräftigung, also Außenrotatoren und Schulterbewegungen z.b. mit dem Seilzug oder kurzhandel nach oben. Ist die Supraspinatussehne betroffen kann man auch noch die Bewegung seitlich machen. Ich zeige aber gerne diagonale Bewegungen da diese funktioneller sind und noch ggf. Stabiübungen. Wichtig ist aber immer daß Übungen keinen starken Schmerze hervorrufen.
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Also Ich würde auch zustimmen daß das durch das Turnen kommt. Hier sind ja beide Arme mit beteiligt. Die Muskeln, Sehnen sind einfach überlastet. Normalerweise müsste das von alleine wieder abheilen. Bei größeren Verletzungen kann das schonmal 3-4 Monate dauern. Es wäre sicherlich sinnvoll nach Triggerpunkten abzutasten die dann ausstrahlen in den unterarm.
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Hallo Monique! Davon habe Ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehört daß man die Muskulatur lockern sollte bevor man an die Lymphgefäße geht, selbst in meiner Lymphdrainagefortbildung nicht. Vielleicht gibt es da mittlerweile neue Kenntnisse. Durch Aktivierung der Muskulatur daß der Abtransport über der Lymphgefäße verbessert wird das aufjedenfall. hmm gute Frage müsste man mal recherchieren oder kucken was vielleicht die Kollegen sagen. Die Lymphgefäße befinden sich ja vorallem zwischen Unterhaut, und Unterhautfettgewebe. Danach kommt das Fettgewebe und dann eigentlich anatomisch gesehen erst die Muskulatur. Was mich interessieren würde was der Grund ist du so Schwellungen im Gesicht hast. Ansonsten würde Ich mir ehrlich gesagt Lymphdrainage im Gesicht machen lassen in einer Praxis.
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Hallo Fred89 Ich hab da zwei mögliche Hypothesen im Kopf. Hast du dein Gleichgewichtsorgan im Innenohr untersuchen lassen von einem HNO arzt? Es ist so daß die Augenprobleme nur ein Symptom sind wenn das Gleichgewichtsorgan im Innenohr nicht richtig funktioniert.Du musst dir vorstellten, die Augen müssen verschiedene Fähigkeiten haben. z.b. etwas zu verfolgen oder den Blick auf etwas zu fixieren während du den Kopf drehst oder Gegenstände sich vom Aug entfernen oder sich nähern. Die Augenmotorik ist soz. mit dem Gleichgewichtsorgan (Vestibularorgan) im Innenohre über Nervenbahnen gekoppelt. Fälltl dieses aus oder ist eine Störung hier vorhanden dann funktioniert auch die Augenmotorik nicht mehr richtig. Das gute ist daß übere eine sog. vestibuläre Reha, also durch spezielle Übungen die Beschwerden auch durch Studien belegt gut in den Griff zu bekommen sind. Das zweite ist daß die Augenmotorik mit der Hinterkopfmuskulatur in Verbindung steht. Sind die Muskeln hier verspannt ist es keine Seltenheit daß die Patientin auch Schwierigkeiten mit den Augen haben, Lesen ect. Hast du noch andere Symptome wie Kopfschmerzen, Tinnitus? Wie schon gesagt mein Tipp. Gehe zu einem HNO arzt der dein GG-organ im Innenohr untersuchen sollte
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Halla Maya! Bei chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat würde Ich immer operationsbereiche berücksichtigen und ggf. in die Behandlungen mit integrieren. Über alte operationen können verklebungen, Verwachsungen im operationsgebiet entstehen die über Fasciale Verbindung z.b Beschwerden in der Schulter machen können.