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bbgphysio

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  1. Klar, des weis Ich dochh ! Wenn zwei Moderatoren der gleichen Meinung sind, ist es doch auch Toll, dann weis doch derjenige wo den Beitrag schrieb daß er auf dem richtigen Weg sind. Auserdem sinds manchmal Themen wo man lust hat einfach mitzudiskutieren, und jeder hat doch noch andere interessante Ansätze. Leider hab Ich jetzt ka zeit pat.ist scho da. l.g.
  2. ?Immer kommt mir Gianni zuvor! Ich Versuch morgen früh vielleicht auch mal was dazu zu schreiben?
  3. Hallo Lisa! Wie Gianni und Ich schon sagten zu nem Spezialisten gehen, Neurologen!?
  4. Hallo ergo21! Ich würde kein Risiko eingehen, da beides doch sehr ähnlich ist. Wir wissen ja wie es bei den Kassen ist, und es kann schnell mal passieren dass die was streichen. Beides ist HWS,also cervical und somit eine Folgeverordnung!
  5. Morgen Subways12! I.d.R. brauchst du keine MLD Unterlagen. Jede Fobi stellt dir eigene Unterlagen für dich zur Verfügung. Auserdem unterscheidet sich der Aufbau der Behandlung je nach MLD-konzept. Es kommt drauf an wo du deine Fobi machst. Nach Földi, Astong oder Vodder. Deshalb würde es nichts bringen wenn dir Jemand Skripte von Földi schickt, du aber deine Fobi bei einer Vodderschule machst. Gruß Thomas
  6. Da hast du recht Gianni! Durch den Peroneusausfall sollte das Sprunggelenk stabilisiert werden um weiteres Umknicken zu vermeiden. Nach der Narbe und den Symptomen zu beurteilen scheint hier wirklich ein Nerv durch die Op verletzt worden zu sein. Die Endäste des Peroneus. Hier kann dir glaub Ich nur ein Neurologe, womöglich Neurochirurg weiterhelfen Lisa! Es gibt für viele Nervensymptome Ultrareizstrom und für die motorischen Ausfälle auch spezielle Ströme das könnte man probieren. Aber Ich würde dir ebenfalls zum Facharzt raten. Du hast jetzt schon 4 Jahre diese Symptome! Warum hast du denn nicht schon früher einen Spezialisten aufgesucht Lisa?
  7. Hallo Lirone! Hat die Pat.schon Vollbelastung? Pack nicht Zuviel in deine Behandlung mit rein. Was oft hilft; frag doch einfach deine Pat. Wo sie noch Ihre Probleme hat Oder was Sie von der Therapie erwartet. Dann hast du deine Ziele. Grundsätzlich kannst du mit stabiübungen im Stehen nix verkehrt machen. Voraussetzung ist aber die Vollbelastung. Bei Teilbelastung würde Icj am Schluss unbedingt noch die Gangschule mit dazunehmen,u.a. Treppensteigen. Am Schluss sollte die ein oder andere simple Übung als Hausaufgabe nicht fehlen. 2-3 Ziele ist vollkommen ausreichend zur Vorbehandlung. Fang am besten in der RL an, bischen aktives, und Assistives Beinbewegen in 2 Ebenen, dann Kräftigungen zB. Abduktoren sind häufig abgeschwächt. Im Stand Gewichtsverlagerungen üben als Vorbereitung für das Laufen, Am Schluss Gangschule. Integrieren kannst du immer als aktive Pause eine Add Massage oder du dehnst den M.iliopsoas evtl.mit PIR auch in RL. Dieser ist auch oft verkürzt. Tomascher Handgriff, operiertes Bein runterhängen lassen. Auch eine Narbenmobilisation kannst du zB. Als aktive Pause mit integrieren wenn die Op schon paar Wochen her ist. Das schaukelst du schon???
  8. viel Glück Lisa!
  9. Guten Morgen Gast Lisa! Ich bin mal gespannt was unsere anderen Moderatoren dazu schreiben?! Ich denke dass bei dir ein Nervenschaden entstanden ist. Die Fussnerven können einmal durch die OP damals selbst verletzt worden sein oder das durch die Op entstandene Narbengewebe machte danach allmählich Schwierigkeiten! Narben verändern sich mit der Zeit und können fester und größer werden. Deshalb wird zB.bei großen Op's mit Langen Narben empfohlen diese nach dem die Naht zu ist einzucremen und ggf.massieren. Dieses feste Bindegewebe kann dann auf Nerven drücken und sogar mit deren Hülle verwachsen. Das Problem ist, dass diese Nerven dann auch nicht mehr gleitfähig sind, gerade bei Fuß und Zehenbewegungen müssen sie aber dies. Somit gibt es ebenfalls ein Stoffwechselproblem im Nerv was zum Schaden führt. Durch sog.Nervenmobilisationen kann ein Therapeut (zusatzfortbildung Manuelle Therapie) diese Gleitfähigkeit versuchen wieder herzustellen und für eine verbesserte Regeneration sorgen. Auch Ultraschallanwendungen könnte das Narbengewebe flexibler machen. Sind schon motorische Ausfälle vorhanden hat man gute Erfahrung gemacht mit Elektrotherapie. Dies ist vorallem indiziert wenn es schon Lähmungen gibt. Dass du mit deinem Fuß ständig umknickst liegt wahrscheinlich auch an einem Nerv. Es ist eine Fussheberschwäche. Der verantwortliche Nerv, ist hier der N.Peroneus. Da du das Problem ja doch schon 4 Jahre hast ist die Prognose leider nicht ganz so gut, wie mit paar Monaten. Aber Möglichkeiten dies zu behandeln gibt es trotzdem. L.g
  10. Hallo Gast Trudi und Gianni. Ich bin leider kein Fan, wo alles auf die Skoliose schiebt. Hierfür hab Ich ein Beispiel. Zwei Zwillinge haben das Selbe Problem in der Lendenwirbelsäule. Sie haben beide den Gleichen, stechenden Rückenschmerz, der von einer Blockade der Facettgelenke kommt. Der Unterschied. Der eine Zwillinge hat eine Skoliose . Der Pat. mit der Skoliose wird zu einer längeren Reha geschickt und ihm wird empfohlen sich im Fitnesstudio anzumelden. Der andere Zwilling geht zum Orthopäden, wird eingerenkt und kann schmerzfrei wieder nach Hause. Warum hat der Skoliosepat.nicht das selbe Recht die Blockade, die hier ursächlich für den Schmerz ist gelöst zu bekommen? Vielleicht steckt doch ein oder mehrer Blockaden hinter dem Schmerz. Das müsste aber untersucht werden. Aber Auch Arthrose ist natürlich möglich. Trotzdem sollte man sich nicht immer so auf Röntgen und MRT aufnahmen verlassen. Dies ist ja nur Bild. In der Physiotherapie sollte dies durch spezifischen Tests überprüft werden. Wenn Tests pos.sind die auf einer Arthrose hinweisen und das Bildgebende verfahren stimmt mit dem Befunden überein, dann habe Ich Gewissheit daß es sich um das Problem handelt, und es kann gezielt angegangen werden. Falls es dann doch eine LWS-arthrose ist dann, ist das was Gianni hier geschrieben hat genau richtig !
  11. Guten Morgen!Auch wenn etwas verspätet. Gianni hat ja schon einige Sachen zu dem Beitrag gesagt. Wollte auch noch was dazuschreiben bin aber momentan leider weng verhindert. Ich könnte mir auch vorstellen daß sich deine Probleme über eine Fehlfunktion der tiefen Rückenmuskulatur (autochtone Rückenmuskulatur) erklären lassen. Sämtliche Anwendung wo du für die Globale, also oberflächige Rückenmuskulatur zum entspannen machst wirken sich erstmal positiv auf deinen Schmerz aus. Das Kinesiotape, Wärmeanwendungen, Massage ect. Klar wirkt es ersteinmal schmerzegulierend, weil die hypertone Muskulatur damit entspannt wird. Daß dies nicht anhält könnte daran liegen , daß dies nicht die Ursache ist sondern nur ein Symptom. Wenn die lokale (tiefe) Rückenmuskulatur nicht funktioniert, spannt nämlich reflektorisch das äußere System an, also oberflächige Muskulatur, und macht Schmerzen, verspannt sich. Ich schließe mich somit Gianni an. Ich denke auch daß du ein Training der tiefen Rückenmuskulatur mit in deinem Trainingsprogramm integrieren solltest. Dieses Ungleichgewicht könnte ein Erklärungsmodell sein, daß deine Beschwerden nicht dauerhaft in den Griff zu bekommen sind. Wird durch spiezielle Übungen die lokale Muskulatur wieder richtig angesteuert, könnte die massive Verspannung der Globalen Muskulatur nachlassen. Neben dem Schwungstab wäre ein Training der transversalen Bauchmuskultur sehr wichtig, M.transversus abdominis. Da würde Ich mal bei Youtube schauen wie man diese aktiviert oder deine Therapeuten fragen. Wichtig ist zu verstehen daß man diese lokalen Muskeln nicht auftrainieren kann wie im Fitnessstudio. Hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Also daß diese Muskeln sich aktivieren bevor die Globalen Muskeln anspannen. Zu globalen gehören auch sämtliche Schultermuskeln, also das was letztendlich auch die Bodybuilder trainieren. Gruß Thomas
  12. Hey Ich habe mir am Wochende auf nem Contest (Breakdance) ne Mittelfußfraktur zugezogen vom 5.Zehen. Muss auch irgendwie weiterarbeiten. Das funktioniert alles ;-) Roll nun mit dem Drehstuhl durch die Praxis. Behandeln kann Ich auch im Sitzen. Ich mein nur, es geht immer wenn man will. Es gibt viele Wege. Es gibt blinde Masseure. Auch Therapeuten die Behinderungen haben und den Beruf trotzdem machen. Ich finde man darf nicht alles immer auf die Skoliose schieben. Oft steckt eine andere Ursache dahinter. Da wäre ja Ich dann absolut ungeeignet. Ich habe ein massives Hohlkreuz und Plattfüße. Wie die Jungs oben schon schrieben. Kopf nicht hängen lassen, und lass dich nicht verunsichern. l.g
  13. Hallo gipsy15! Ich glaube daß die Behandlung in dieser Region oft auch für Pat. unangenehm ist. Ich denke da darf auf jedenfall die Aufklärung nicht fehlen. Meine Pat. haben bisher aber zum Glück keine Probleme bei solchen Behandlungen gehabt. Wenn die Ursache wirklich auf ein Problem der Leiste oder v.a ein hypertoner HÜftbeuger zurückzuführen ist, der Strukturen wie v.a. Nerven irritiert dann kommt man leider an eine Behandlung der Leiste nicht drum rum. Bei einer entspannung des M.iliacus z.b. muss Ich im Bereich der Leiste arbeiten da hier ja der Zugang ist. Nur so kann der Pat. eine Zeitlang ruhe haben von seinem brennenden NErvenschmerz auf der Ausenseite des Oberschenkels (N.cut fem lat). Denn nur durch eine Behandlung dieses Muskels(M.iliacus), der über den Beckenkamm im Bereich der Leiste zu erreich ist,kann man halt diese Nervenkompression in den Griff bekommen. Gruß THomas
  14. Morgen! Ich kenne eine Mobilisation des Leistenbandes aus der Gynekologie leider nicht. Ich möchte aber andere interessante Zusammenhänge aufzeigen warum man das Leistenband durchaus mitbehandeln kann. Darunter laufen ja nicht nur Lymphgefässe, sondern auch BlutGefässe und Nerven. Gerade bei Läsionen des N.cut fem.lat (Pat.hat zB. brennende Schmerzen an der Ausenseite des Oberschenkels,also Tractud) und n.femoralis, könnte man durch Entspannung des Leistenbandes für Entlastung dieser Strukturen sorgen. Ich kenne die Technik mit einem Kreuzgriff, ähnlich wie ja Moehre oben schon beschrieben hat. Wenn man zB. Rechts neben der Pat.steht, platziert man den rechten Handballen auf rechten sias die Finger zeigen nach laterokranial. Den linken Ballen auf das Schambein und Finger zeigen nach mediokaudal. Dann leichter Schub den Fingerspitzen zu.
  15. Morgen Piau. Ist es ein Fixateur intern oder extern? Frag mal nach dem OP Bericht. Hier steht nämlich auch drin was du machen darfst. ZB. Wieviel kg Teilbelastung der Pat im 3P-Gang hat, vorgegebene Bewegungslimitierungen, aktive oder nur assistive Bewegungsführung vom Therapeuten und wie lange die Einschränkungen gelten sollen. Ich würde erstmal in Rückenlage ganz einfache, assistive Bewegungen in Beugung und Streckung des Beines machen. Bei internen Fixateur ein Bischen MLD (Manuelle Lymphdrainage) griffe und das Gehen mit Gehstützen im 3P-Gang erlernen. Meistens sind es 15 kg Teilbelastung. Da kannst du dann nix verkehrt machen?! Schönen Tag noch
  16. DANKE! Sehr interessante Antwort Gianni?! Man lernt eben nie aus?Sehr hilfreich, da wir ja doch sehr viele Pat.mit diesem Problem in unseren Praxen haben. Und oft Fragen die Pat.dann auch was der Therapeut von einer OP hält und durch die Erkenntnisse durch deinen Beitrag können wir die Pat.dann vernünftig aufklären.
  17. Hmm! Also Pectoralis könnte Ich mir auch vorstellen, da es ja nur beim Krafttraining kommt.
  18. Man könnte noch einen Kompressionstest der Patella in Verschiedenen Kniepositionen durchführen. Bei knieflex kommen eher die oberen Anteile des Patellaknorpels auf Stress. Also auch da wo der Pat. In flexpositionen, wie Fahradfahren seinen Schmerz angibt. Ein muskuläres Problem des Quatriceps wäre natürlich auch möglich, zB, durch eine Überlastung.
  19. Hallo Miriam! Willkommen hier?! Das wirst du bestimmt?
  20. Guten Morgen ikri. Ich gebe dir aufjedenfall Recht daß man in eine Entzündung hinein nicht friktionieren oder massieren sollte. Trotzdem werden die meisten Beschwerden der Pat. die an einer Ansatztendinosen und Fersensporn leiden mittels massage und Friktionen besser. Ich denke der Grund ist, daß die Pat.wo zu uns kommen keine Entzündung mehr haben, oder der Fersensporn ist doch noch nicht so ausgeprägt und oft auch begleitet mit einer Ansatzreizung der Ferse. Oder die Reizung überwiegt. Entzündung, wenn nicht bakteriell bedingt ist ja ein akuter Prozess, der bei jeder Verletzung physiologisch ist. Diese 1. Wundheilungsphase dauert aber i.d. Regel nicht länger wie ein paar Tage. Unsere Pat. suchen aber erst eine Physiotherapiepraxis auf wenn es nach 2 Wochen immer noch nicht besser ist. Damit müsste aber die Entzündungsphase schon vorbei sein und auch die Beschwerden besser da die Schädigung mit fortschreitenden Heilungsphasen immer besser werden und auch die Schmerzen. Das tun sie aber nicht. Ich denke daß sich bei diesen Verletzung (Ansatztendinose ist ja eine kleine Verletzung der Sehnen an der Knochenhaut) keine richtige Entzündung entwickelt hat um den Heilungsprozess weiter foranzutreiben, oder sie war am Anfang zwar da, hat aber einfach aufgehört. Entzündungsmittel und Kordison sind im Akutstadium ja gut und sinnvoll, aber oft wird Pat. auch noch nach der subakuten Phase Entzündungsmittel verschrieben und Kordison gesprizt. Diese sorgen aber ja dafür daß die Entzündung erst recht nicht mehr aufkommt. Wie soll denn eine Verletzung, Reizung, heilen können wenn man die Entzündung immer wieder wegdrängt? Um in die 2. und 3.Wundheilungsphase zu gelangen muss der Körper erst eine Entzündung haben um den Heilungsmotor anzuschmeißen, wie die Zündungskerze beim Auto. Das zweite ist daß Strukturen wie Sehnen und Muskelansätze schlecht durchblutet sind was sich ebenfalls auf den Heilungsprozess nicht günstig auswirkt.Wie schon gesagt, Ich denke daß wir eher Pat. mit Reizungen behandeln und seltener akuten Entzündungen. Wenn keine Entzündungszeichen bei dem Pat.vorhanden sind wie Röte, Schwellung, Wärme und halt den Schmerz, dann denke Ich daß es sich eher um eine Reizung handelt und keine Entzündung. Hier würde Ich dann auch Friktionen machen und Sachen wo die Wundheilung wieder ankurpeln. Gruß Thomas
  21. Guten Morgen Marlies! Wichtig ist erstmal zu wissen wo der Pat.überhaupt seine Probleme hat. Wo hat er Schmerzen? Strahlen diese aus? und bei welcher Bewegung? Man kann vieles bei seinen Pat.behandeln, aber oft sind es dann nur Vermutungen. Damit man als Therapeut nicht im Nebel tapt ist ein Befund mit Tests und Palpationen vorallem auf Schmerz am Anfang sehr Wichtig. Nicht immer hat der Pat.das was auf dem Rezept steht. Weist du denn wirklich ob der Pat. ein klassisches Inpingment hat? Dafür musst du dich als Therapeut nochmal selbst vergewissern. Nur durch spezielle Inpingment tests kannst du herausfinden ob dein Befund mit der Rezeptdiagnose übereinstimmt. Du hast geschrieben Nervaler Engpaß? Dann teste doch ob wirklich ein Nerv irritiert ist. Wenn sich die Schulterprobleme über die HWS-beweglichkeit oder HWS-tests provozieren lassen muss auch die HWS mit der Problematik in Zusammenhang stehen. Hier kann zb. ein nervaler Engpaß von c4- c5 sein. Auch bei einer möglichen Energetischen Beteiligung kann sich ein pos.Befund aus der Anamnese und deren Meridianverlauf ergeben. Das Optimale wäre hier wenn 1. der Pat.zwei Problemstellen im Verlauf des Meridians hat, und 2.der Pat. auch noch die zu dem Meridian passenden Organbeschwerden hat oder alte Op´s in die mit dem Organ in Verbindung stehen. Als Beispiel wären Kieferprobleme rechts und auf der selben Seite hat der Pat. auch noch einen Tennisellenbogen. In der Anamnese bekommst du auserdem heraus daß der Pat. beschwerden mit dem Dünndarm hat. Dies wäre genau der Verlauf des Dünnerdarmmeridians, oder dickdarm? Sorry da hätte Ich auch mal nachsehen müssen. Aber so kann man evtl. auch auf eine energetische Problematik kommen. Alles zusammen ist selten, aber man hätte schon einmal einen Verdacht daß da doch ein energetisches Problem mit Beteiligt ist. . Ich würde folgendes machen. Entwickelt sich beim Pat. bei GHG abd ein Schmerzhafter Bogen? Teste vielleicht zuerst einmal ob es sich wirklich um ein Inpingment handelt. Danach palpierst du nochmal sämtliche Schulterstrukturen auf Schmerz. Ich behandle gerne in der Seitlage mit betr.Arm oben, da kommst du am besten an die ganzen Muskeln, Ansätze, Sehnen ran. Das wären z.b, ACG, Bicepssehne, M.supra und Infraspinatus, Scapulausenrand, gibts oft Triggerpunkte, ventrale Ansätze der Schulter, Supraspin.sehne. Die Strukturen wo schmerzhaft palpapel sind kannst du schonmal lokal behandeln z.b. mit funktioneller Weichteiltechnik, und Triggerpunktbehandlung; Ich würde erstmal wirklich das Behandeln wo auch schmerzhaft ist. Viele Schulterprobleme kommen von einem dezentriertem Schultergelenk. Es steht also zu weit nach vorne. Häufig bei Pat. mit stark kyphosierter Haltung zu beobachten. Dadurch kann es zu Reizung an der Bicepssehne oder einem Inpingement kommen. Bei einem Inpingment muss natürlich mehr Platz im Raum zwischen Schulterdach und Oberarmkopf geschaffen werden. Hier bietet sich ein kaudalgleiten des GHG aus der Manuellen Therapie an. Sollte der M.infraspinatur nicht auch überlastet sein und schmerzhaft, muss dieser unbedingt gekräftigt werden, da dieser Muskel das GHG durch seinen Verlauf nach hinten unten zieht, also wieder mehr Platzschaffung im Subacromialen Raum. Wenn man dies gemacht hat könnte man noch eine Etage tiefer gehen. Gerade wenn die Beschwerden des Pat. schon sehr lange bestehen, können diese von der BWS und dem Thorax kommen. Dies ist oft bei bei Pat.mit sehr stark kyphosierter Haltung. Bei dieser Behandlung liegt der Focus auf dem Zwerchfell und BWS-mobilisation in Extension. Gruß Thomas
  22. Morgen!! Also eine Instabilität im Hüftgelenk hatte Ich bisher noch nicht erlebt, dies ist aber kaum möglich da es von einer sehr, sehr engen und festen Gelenkskapsel umschlossen ist, auserdem liegt es auch an der Ausrichtung der Gelenkspfanne. Wo es eher zu Instabilitäten kommen kann ist das ISG-gelenk, und die WS. Das kann man aus der Ferne leider nicht sagen ob es bei dir wirklich so ist. Aber bei Instabilitäten wie do schon richtig gesagt hast ist es oft so daß das Äußere System, also die Oberflächigen Muskeln, reflektorisch eine Gegenspannung aufbauen, weil das tiefe System, also segmentale Muskulatur nicht richtig funktioniert. Dies erklärt auch den Hexenschuss, der nix anderes ist, wie ein schnelles anspannen und verkrampfen der oberflächigen Rückenmuskulatur. Hamburg kenne Ich mich leider net aus, komme aus ner anderen Gegend. 3 MT rezepte und nix wurde besser? Das verstehe Ich ehrlich gesagt auch nicht.Wurdest du denn richtig befundet? Mit Anamnese und anschließender Untersuchung? l.g
  23. Ich denke der Begriff Manipulativmassage ist weng ungünstig gewählt. Dabei handelt es sich Nicht um eine Manipulation im Gelenk. Es wird also nichts eingerenkt. Hier werden Sehnenansätze, Kapselanteile ect. mit Massagetechniken und gleichzeitiger Gelenksmobilisation behandelt. Dies ist aber nix neues. Das gleiche sind im Prinzip Funktionsmassagen, funktionelle Weichteiltechniken ect. Da es keine Manipulation im eigentlichen Sinne ist, darf diese Methode auch ein Physiotherapeut ohne HP machen.
  24. Puh! Das ist aber ganz schön überteuert. 4 Sitzungen und man hat nen ganz schönen Batzen Geld weg. 1 1/2 Stunden wo die Behsndlung vorwiegend nur aus Engpassdehnungen und Schmerzpunktpressur besteht! So nennt L und B diese Druckpunktbehandlungen. Man muss sich als Therapeut nicht unter Wert verkaufen, aber was immer ein guter Preis ist, wären 1 Euro pro Minute zu verlangen, das ist auch seriös. Man muss mal als Beispiel einen Osteopathen hernehmen. Hier verlangen viele für 1 Stunde Behandlung ca. 70 Euro, das wären weng mehr mehr als 1 Euro / Minute aber immer noch in Ordnung. 1 1/2 Stunden sollten dann nicht mehr wie 90 oder 100 Euro kosten. Ich denke man bekommt das ganze auch in kürzerer Behsndlungszeit hin, dafür dass nur gedrückt und gedehnt wird. Aber klar, bei 1 1/2 Stunden kann Ich ja auch eine Menge verlangen. Das klingt für mich nach Abzocke und um Profitmacherei. L und B ist mit Sicherheitkeine bessere Therapiemethodr Selbst ein Osteopath der sehr viele unterschiedliche Sachen behandelt, macht nur 1 Stunde. Ich verlange als sektoraler Heilpraktiker für 25 Minuten Behandlung 25 Eur. Die Zeit reicht aus um das Problem zu befunden und gezielt zu behandeln. Klar braucht der Pat. Meist noch Folgebehandlungen. Aber diese Zeit 25 - 30 min. Langt locker aus. Eine viel zu lange Behandlung hat nix mit einer besseren Behandlungsqualität zu tun. Ich würde dir empfehlen ein Rezept für Manuelle Therapie zu holen und es damit mal zu probiere. Hier wird nach der genauen Ursache deiner Beschwerden durch spezifische Untersuchungen gesucht und ich könnte mir vorstellen dass du so bessere Aussichten auf Erfolg hast. Was bei dir zB. Überhaupt nicht gemacht wurde, wo aber viele Pat. Rückenbeschwerden haben. Gerade bei Bandscheibenvorfällen und Degenerative Veränderungen sollte dies immer in der Therapie mit integriert werden. Ein Training der tiefen Rückenmuskulatur die sog.segmentale Rückenmuskulatur um die Wirbelsäule zu stabilisieren. Da gibt es auch den Studienbeweis. Dies muss aber auch in der Erstbefundung herausgefunden werden ob auch eine Instabilität an dem Problem mit beteiligt ist.
  25. Wieviel verlangt denn ein L und B Therapeut und wie lange geht so eine Behandlung?
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