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bbgphysio

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  1. hallo, also die beste Technik zum lösen von BWS blockaden ist die sogenannte "dogg-technik" und für den cervicothorakalen übergang ein sog. "doppelnelson" Wenn der patient keine osteoporose hat, oder eine fraktur an der ws, ist es unbedenklich. Bei blockaden der bws würde ich immer "DOGGEN". Da man sehr schnell und effektiv bsw blockaden lösen kann. hier versuche ich es zu beschreiben. aste rl vom pat. der th. hält seine mobilisierende hand wie ein pistole(pistolengriff) ich hab mir angwöhnt immer die linke hand zunehmen. Therapeut steht auf linken hand des patienten, und seine linke hand ist auch an der wirbelsäule. pat. aste rl, seine hände legt er in den nacken finger zusammen. und ellenbogenzueinanderbringen. Dies ist die grundposition. Der pistolengriff (zf und daumen gestrechkt, restl. finger fest eingerollt zur faust, die müssen fest sein) dann pat. zu dir hinrollen auf die seitlage nach links. pistolengriff an wirbelsäule ansetzen mittig, df. sollten in der mitte sein. zeigefinger zeigt dabei richtung gegenüberliegende schulter also auf die linke schulter. Nun rollst du den pat. zurück. mit dem rechten th.arm, drück er an den ellenbogen des pat., druck zur behandlungsbank baut somit nen hebel auf. manchmal knaxt es und der wirbel ist drin, so gehe ich von bws unten, wander nach oben. cervicothorakaler übergang. pat sizt, hände verschränkt in nacken. Meine therapteutn hände greifen durch oberarme des pat. durch und st ützen ebenfalls im nacken. danach legt der pat. seine hände auf meine drauf. nun muß ich richtujng ext. ziehen, machen somit eine traktion und die wirbel rutschen hinein. hoff du konntest damit was anfangen. manchmal geht der wirbel auch durch rotationen rein.
  2. hi, also kinesiotape wäre unterstützend bestimmt gut. Die frage wo du dir aber immer stellen solltest. "Was möchtest du erreichen?" Natürlich den schaden zu beheben. Ein gezerrter muskel ist auch nichts anderes wie ein kleines trauma. Wie behebt man den schaden? man kann letztendlich nur versuchen den reparationsmechanismus, also die wundheilung zu beschleunigen, die regeneration verbessern. Ein schaden ist wie eine baustelle, nur daß die arbeiter vielleicht langsamm sind und regelrecht schlalfen. Also geb ich dem ganzen nen arschtritt, muß schauen daß ich anstatt 1 betonauto gleich 3 stück hinfahre,und /oder die zufahrtstraßen zur baustelle verdopple. damit mehr lastwagen baumaterial, arbeiter auf die baustelle schicken. Wie schaut das mit dem körper aus? Die lastwagen sind z.b. zubstantzen, rote blutkörperchen, mobile zellen, ect, und die straßen die kapillare. ich versuch also den stoffwechsel, die durchblutung zu verbessern. Zum kinesiotape. Wenn du eine muskelanlage anlegst, legst du sie ja so an, daß es wellen gibt, diese wellen, sorgen dafür die fascien abzuheben, dadurch kommt es zur vermehrtem ausstausch der stoffe, also verbesserter stoffwechsel, wunde bekommt mehr baustellenfahrzeuge mit material, und abfallprodukte, abgest.zellen können abtranspoertiert werden. Was kann ich noch tun? durchaus auch den betr. muskel zu massieren, umd auch hier den stoffwechsel zu verbessern. Was bei zerrung, faserrisse noch gut ist, ist ein aerobes trainig der betr. muskulatur, kein muskelaufbau. Also ausdauertraining auch hier wird der stoffwechsel verbessert. Also wenig widerstand, sehr viel wiederholungen 40 bis 45 stück. Denn dann bist du im ausdauerstoffwechselbereich. Dann ist immer gut strom anzulegen, bei vielen patienten geht es danach ziemlich #schnell wieder besser. Einen strom zur hyperemie. Cp z.b. Auch heir wird der stoffwechsel und durchblutung aufjedemfall verbessert, zudem hat er noch ne schmerzlindernde eigentschaft. gruß thomas
  3. morgen!! Es gibt bei der sache vor und nachteile. Das gute ist daß wir im moment die komplette Verantwortung abgeben können, und uns nicht strafbar machen. Natürlich sollte man als Therapaeut immer gewissenhaft mit der diagnose umgehen, und kontraindikationen sich selbst erfragen. Ob ich bestimmte sachen machen darf oder nicht. Aber wenn der ARzt beispielsweise manuelle lymphdrainage verschreibt, und der Patient hat eine Thrombose, und er bekommt ne lungenembolie, dann hat der arzt es verkackt und nicht du. Der ARzt macht sich strafbar und wandert sogar in den knast wenn er das leben des pat. auf dem gewissen hat. Du als therapeut bist erstmal aus dem schneider. oder der arzt verordnet kg , zum mobilisieren, einer extremität, ws, und ein vorher nichterkannter bruch liegt vor, dann ist wieder der arzt schuld weil er es nicht erkannt hat und nicht du als therapeut wenn was pssiert. Denn laut arzt hast du grünes licht bekommen. Ärzte leisten trotzdem eine wichtige vorarbeit, sie klären durch diagnostische verfahren wie röntgen, kernspintt., ab was für nebendiagnosen der patient hat, oder geben nochmal einen anderen einblick für die evtl. ursache wie bsv. Nun die andere seite. Es gibt einige ärzte die unsern beruf nicht schätzen. Einen bekannten von mir gab ich den Tip sich physiotherapie verschreiben zu lassen, da man mit ihr ihm sehr helfen kann. Der pat. hatte nackenbeschwerden, ausstrahlungen in den arm, und massive hartnäckige verspannungen, einen richtigen stiernacken, der unbedingt gelockert werden muß. Der Arzt meinte nur. "so akut ist das nix, da macht man noch mehr kaputt, wenn man da versucht rumzudoktorn" so auf die art da müssen die "RICHTIGEN FACHLEUTE " ran. Da frag ich mich sind wir nicht die richtigen FACHLEUTE für die probleme ???? Wohl manchmal mehr wie ein Arzt. Da wir uns mit zusammenhängen viel besser auskennen. Da wir einen riesengroßen Werkzeugkoffer Immer mit bei uns tragen;-) und diese werkzeuge sind nicht aus metall und plastik, oder füllen wie diagnosegeräte den ganzen raum. Es ist unser wissen, unsere hände reichen aus unsere techniken. Wenn ihm dieses werkzeug nicht hilft hab ich noch zahlreiche andere komplementäre therapien in meinem koffer. Was das problem ist, ist denke ich immer noch der Begriff "KRANKENGYMNASTIK", aber leute auch wenn ihr mich jetzt blöd anschaut, wir sind keine krankengymnasten, .....oder nicht mehr. Früher schon. Habt ihr euch darüber schonmal gedanken gemacht? Der begriff Kg ist nicht mehr zeitgemäß. Behandeln wir immer kranke leute? NEEEEIN, wir behandeln leute mit defiziten hauptsächlich vom bewegungsapparat. Ist ein mensch mit nem BSV, oder einer Fraktur krank? oder wenn er eine blockade hat? NEEEIN. MAchen wir nur gymnastik mit den leuten?? NEIN wir behandeln sie. Und wie oft kommt es vor daß leute mit jogging/trainigshose in die behandlung kommen weil sie denken jetzt wird sport gemacht. Wir machen techniken, umd das problem zu beheben, natürlich auch übungen, den ganzen apparat. auch chinesische therapieformen werden oft integriert, mt, ect. ich sehe da keine gymnastik. und so denken auch die ärzte wir machen gymnstik mit den leuten. oder wissen nicht was wir tun, wir massieren ja nur. und da macht man mehr kaputt wenn man sich anatomisch nicht richtig auskennt, WEIL man ja nicht studiert hat, und kein arzt ist, sonder nur ein HILFSARBEITER der den arzts nur unterstützt. Aber dies ist grundsätzlich falsch, wir sind kein verlängerter arm des arztes, sondern ergänzen die arbeit des arztes. In holland sind physios gleichgesätzt mit ärzten. Aber da krieg ich so nen hals. Manchmal wissen wir mehr durch tests, die manchmal sicherer sind wie das röntgen was der patient hat. Aber wir dürfen es nicht aussprechen, da wir keine diagnose machen dürfen. Obwohl wir dann zu 90 prozent sicher sind daß diese struktur betroffen ist. Ich hatte mal einen patienten, auf dem rezept stand "LWS-syndrom mit ischiasasustrahlungen" Als ich ihn befundet hab stellte sich heraus daß er eine ansatztendinose der ischiocruralen haben muß, alles deutete darauf hin daß es zumindest muskulär ist. Daraufhin sagte ich dem pat. er solle mal den arzt vorsichtig fragen ob es nicht vom muskel kommen könnte. Da flippte der arzt beinahe aus, was ihm denn einfällt dies zu fragen, obwohl für dem arzt deutlich auf dem röntgen ein bsv zu sehen war, und diese diagnostik ja soooo sicher ist, da dieser apparat nicht lügt. Dann rief ich den arzt selbst an und erklärt ihm das, da war er ganz normal und meinte er schaue sich das mal nochmal an. 2 wochen später kam der pat. mit dem neuen rezept wo eine völlig andere diagnose stand, nämlich daß was ich schon gesagt habe, nämlich "ansatztendinsoe der ischiocruralen". Als anderes beispiel sei erwähnt, daß ein arzt mal schnell bei einem pat. ein carpaltunnelsyndrom diagnostizierte. Also ich den pat. fragte wo es denn ausstrahlte, da man sich auf die ärzte nicht immer verlassen kann. gab er mir als antwort, daß sein daumen und zeigefinger immer taub werden. JEder weis daß dies Kein carpaltunnelsyndrom sein kann, sondern seine engstelle irgendwo anders sein muß. Das blöde ist halt immer daß wenn man als therapeut die patienten aufklärt und sagt daß das was der arzt diagnostiziert hat, anatomisch oder wie auch immer nicht sein kann, daß die patienten einen sehr skeptisch anschauen. Was einem einfällt so auf die art, dem arzt, also "Götter in weis" entgegenzureden, weil die ja die obersten sind, und wir physios ja kleine männlein/weiblein sind die ein bsichen mit den patienten rumhüpfen. Die dem arzt mehr glauben, weil er es ja wissen muß, er hat ja auch studiert, und nicht wie wir 3 jährchen ausbildung gemacht. Daß wir uns ständig fortbilden wissen ja die wenigsten. Dies alles ist ein völlig falsches bild von uns. und da komm ich wieder auf dieses wort kg zurück. was iwr eigentlich nicht machen, oder nicht ausschließlich. "6 mal pt" auf dem rezept wäre zeitgemäßer" denn das tun wir 6 mal physiotherapie" also die Therapie des körpers. Für das rechtliche braucht man manchmal die ärzte damit wir aus dem schneider sind, uns bei gewissen sachen nicht strafbar machen. Aber das andere stimmt natürlich, daß patienten ewig warten müssen bei dem arzt, und wir sowieso wieder was andres feststellen. andererseits sollte ein gut ausgebildetet therapeut wissen was er darf und was nicht. thrombosezheichen kennen, wissen daß er bei blutverdünner, oder osteoporose nicht so starke techniken machen darf. Kein strom bei hüfttep. ect. Das problem ist denke ich, daß gerade ältere ärzte, die durchaus erfahreneer sind wie ein 35 jähriger arzt, noch den alten physiotherapeut sehen. 50 bis 60 jährige ärzte sehen z.b. den krankengymnast noch vor ihren augen wie er vor 20/25 jahren existierte. wo er übungen mit bällen macht , jongliert, mit sämtlichen therabändern, übungen auf matte ect. Aber das ist er nicht mehr, und hat heute, oder sollte eigentlich, allein wegen seinen könnens, seinen sehr hohen anatomiekenntnissen, und auch das erkennen der zusammenhänge, seinen tests, um herauszufinden was denn die probleme beim pat. macht, eigentlich einen genauso hohen stellenwert haben wie die der Ärzte, und keinesfalls nur helfer des arztes. Gruß thomas
  4. morgen, ich kann dir helfen, wenn du mir verrätst wie ich bilder, dokumente hier reinstellen kann. gruß thomas
  5. hallo, ja da hast du völlig recht. Man muß doch gar nicht so riesig den befund machen. Aber myotome und reflexe kannst du dazu nehmen.
  6. morgen, sowie ich in deinem profil lesen konnte bist du angehende physiotherapeutin. Deshalb frage ich mich schon was du in der schule gelernt hast. Fragen kann man klar stellen, aber hast du nichct irgendeine idee??? wenn du gesagt hättest du hast dies und jenes schon probiert aber alles hilft nichts dann ok. Aber als angehende physiotherapeutin hätte ich jetzt mehr erwartet. Wko hast du denn schmerzen? strahlt es aus? Als patientin akzeptiert aber Bandscheibenvorfall ist etwas sehr klassisches in der physiotherapie und unser täglich brot. Es gibt auch sonderbare krankheitsbilder oder problem wo man nicht gleicvh drauf kommt was jetzt die problemchen verursachen. Aber wo es klar ist? überleg nochmal schreib uns was du tun würdest damit es dir besser geht und dann reden wir weiter.
  7. hallo, mit mfp, meinst du bestimmt muskelfunktionsprüfung. das hast du ja schon in den myotomen gehabt, die kennmuskeln die bei lws problemene, wenn die zu versorgenden nerven irritiert werden ausfallen oder abgeschwächt werden können. Rücken auf kraft würde ich nicht machen, auch nicht bauchmuskeln auf kraft denn für was???? und bei 1.tag post op?? des würde ich net machen. ich denke die haltungsanalyse wäre noch zu nenenn. palpation hypertonus und neurologische tests. Auserdem geht es bei wirbelsäulen problemen häufig auch um die instabililität die bei so einer op entstehen kann. Die bauch und rückenmuskeln haben überhaupt keine stabilisierende funktion, aber der. m. transversus abd. und zu schauen ob der pat. instabil ist ist schwierig. Aber du hast instabilität etwas im hinterkopf und kannst es in deiner behandlung ja einbauen, das mußt du nicht unbedingt befunden. narbe anschauen. das reicht. also vom aufbau, würde ich das mit reinnehmen. 1.anamnese /schmerzanamnese 2.inspektion/palpation(haltung, narbe, hämamtome, bindegewebe, muskeltonus hyperton ect. 3.neurologische tests (myotome, dermatome, reflexe, lasegue, z.b. laseque bei 60 grad links positiv und das wars mehr brauchst du wirklich nicht. gruß thomas
  8. morgen!! also ich würde es mal mit nervenmobilisation versuchen. Pat. auf die seitlage packen, betroffene seite oben. und zwischen die intercostalräume mit dem daumen fingern wie icr ausstreichungen durchfahren, da wo der patient schmerzen hat. Die frage ist warum er eine ic-neuralgie hat. Ich das mal bei einer pat. mit bandscheibenvorfall in der bws. Ansonsten könnte man es bestimmt auch mal mit strom probieren. gruß thomas
  9. morgen, mach dir nichts draus. Dann wird er halt etwas kürzer. Große beweglichkeitsprüfungen mit der ws würde ich nicht machen. Aber ganz wichtig ist dein neurologischer test. Und am anfang aufjedenfall anamnese dann also 1. Anamnese/allgeimein (beruf, hobbys ect.( aber wichtiger die schmerzanamnese als 2. (wo, wie, wo strahlt es aus, wie stark ist der schmerz, wie fühlt er sich an) Inspektion/palpation Wie schaut die narbe aus? (errötet, verbacken, verklept, vielleicht noch wie groß ist die narbe, brauchst du später aber nicht mehr) evtl. bgm zonen, muskeltonus, vorallem hypertonien in der lws Dann neurologische tests (ganz wichtig), muß in deinem befund drin sein. also myotome (mach aber alles in rl, mit ismotrischen anspanne bekommst du das genauso raus) dermatome und reflexe. evtl am schluß nach haltung anschauen im sitz, nur ist das immer ein aufwand bis er aufsteht dann muß er sich wieder setzten, manchmal kannst du bescheisen und hinschreiben, bws kyphose ect. haltung und das gehen evtl. anschauen Im prinzip wars das, mehr kannst du momentan nicht machen. gruß thomas
  10. hallo!! Das steht auf dem rezept drauf o.k. ABer es ist nur die diagnose. normal behandeln wir ja nicht immer nach diagnose sondern nach befund. Aber die diagnose hilft dir manchmal weiter. Wenn ich so lese miniscusektiomie medial. Also der innenminiscus kam heraus, dann könnte es sein daß der patient eine mediale instabilistät hat, das kannst du z.b durch valgus/varustests herausfinden. Ich denke daß es hauptsächlich um stabilität geht. Wackelbrett, trampolin. Aber nochmal, selbst wenn arthroskopie da auf dem rezept steht weis ich immer noch nicht was der patient hat? was ihm fehlt. ich glaube aber daß es vermehrt um die stabilität geht. Bein auf labiliere unterlage, widerstände am knie ect. Aber schreib doch nochmal was du bei dem patienten herausgefunden hast, du mußt doch einen befund haben. Falls alles (beweglichkeit, scchwellung, schmerezn) in ordnung sind dann würde ich auch vermehrt auf kraft, stabi gehen. gruß thomas
  11. hallo, also erstmal vielen dank für die tips. @wolferl. Es handelt sich dabei nicht um den "n.femoralis", das stimmt da könnte man in extmobilisieren, da er auf der ventralseite os verläuft. Es war aber der "n.CUTANEUS femoralis LATERALIS" also mit ner adduktiorischen kombonente. @gumbal.. die technik klingt erst ein bischen kompliziert, aber ich müsste es mir nochmal veranschaulichen, hab ich noch nicht gehört, aber ich versuch es mal zu verinnerlichen. also danke nochmals
  12. hallo, ja da hab ich euch mißverstanden, sorry nochmal, ich weis man redet ja auch immer von nervenmobi und nicht von nervendehnung, so schaut man eben daß der nerv als ganzes wieder schön gleiten kann im gleitlager. Es gibt ja auch traumas wo der nerv so überdehnt wird daß er schaden leidet. ÄDas ist einleuchtend. Ich hab mich nur so aufgeregt weil osteopathen nervenmobi auch machen. Es gibt fobis über nervenmobi. ich finde auch daß nervenmobi manchmal eine wichtige ergänzung in der therapeutischen behandlung sein kann. Nur eben "KEINE" nervendehnung. Wobei die techniken dafür ja ähnlich sind. nur dehnst du nicht dauerhaft sondern machst bewegungen dazwischen.
  13. hallo, also für waren nervendehnung und nervenmobiisationen immer das selbe. Ich meinte natürlich nervenmobilisationen. Und da bleib ich auch bei meiner meinung daß dies kein quatsch ist. und leuten die beschwerden reduzieren kann. Da kann man jetzt fachsimpeln wie man möchte, ich denke jeder weis was gemeint ist, es handelt sich natürlich um nervenmobilisaton. Da hatte ich mich etwas falsch ausgedrückt. das heißt also dann ich dehne nicht den nerv sondern versuch sozusagen den bob (nerv) durch die verdreckte bahn zu ziehen immer weider bis er wieder schön gleitet, hab ich das richtig verstanden? Somit hat eigentlich jeder recht, denn die nervenmobi ist richtig, du hast recht daß man nerven nicht dehnen kann. es geht um die mobilisation der peripheren nerven.
  14. sorry, aber das ist jetzt eure meinung. In meiner mt-ausbildung wurden immer nervendehnungen mitgemacht. Es gibt sehr bekannte fortbildungszentren wie das top physio, und medi abc wo ich mt gelernt hab. Dort werden auch dehnung des nervensystems angeboten. Mir gleich ins Genick zu springen find ich blöd. Ich steh heute noch in kontakt mit meinem dozenten, der u.a osteopath ist. Von ihm hab ich sehr viel gelernt. Schon vor 2 jahren fragte ich ihn, daß ich mit einem pat. nicht weiterkomm, es strahlt im lateral am oberschenkel aus. Da meinte er auch, da´ß ich es mahl mit nervendehnung versuche soll und halt die enpässe eröffnen. Zu sagen nerven werden nie gedehnt kann ich so nicht stehen lassen. Ein kollege hat ist osteopath und die testen sogar richtig wo der nerv zu kurz ist. bei diesen nervendehnungen dehnst du ja nicht nur den nerv, sondern verbesserst auch den stoffwechsel. Ich hab mal in ner anderen praxis gearbeite bei ner chefin, die auch ziemlich gut war. Die hat bei ausstrahlenden schmerzen in den arm oder bein, ebenfalls nervendehnungen gemacht um das nervengleitlager aufzudehnen. Die sagte daß sie die nerven aber nicht längs dehnt, sonder mit dem daumen ins gewebe rein und z.b. die rückseite des oberschenkels (n.ischiadicus) durchzieht. mit längsdehnungen hat sie schlechte erfahrung gemacht da die schmerzen schlimmer wurden. Ich finde nervendehnungen gehören manchmal genauso zu einer guten behandlung dazu um die ausstrahlenden beschwerden wenn sie vom nervensystem kommen zu minimiieren. Ich hatte schon etlich patienten mit ausstrahlungen die vom schulter/hws bereicht kommen. Ich habe die engpässe geöffnet (1.rippe, scalenie ect.) und anschließend die nervenausstrahlung mit nervendehnung behandelt. Bis jetzt immer mit erfolg, wenn ich den engpaß nicht gleich fand, dann habe ich zumindest durch diese symptombehandlung die beschwerden reduzieren können. Klar gibt es wieder die fälle wo durch sowas die schmerzen schlimmer wurden, oder keine besserung auftratt, dann muß ich halt meine behandlung ändern. Wenn die nerven, nervendehnungen nicht mögen warum wird es dann bei nervendehnungen besser? Warum wird es von erfahrenen osteopathen angeboten? nur um geld zu machen? das glaube ich nicht. Vielleicht behandelt man von region zu region anders das mag sein. Ich habe übrigens meinen patient wieder gehabt mit den ausstrahlungen, führte bereits das dritte mal nervendehungen durch, und seine beschwerden werden allmählich besser. Also sagt mir nicht daß es quatsch ist... warum gibt es dann all die tests wie laseque, klassische nervendehntests. Ich kann nur sage daß es funktioniert, aber auf die art zu sagen "um GOTTES WILLEN, das geht gar nicht den nerv zu dehnen" versteh ich nicht, gerade weil es auch gute dozenten sind die das lehren. und das es kein quatsch ist sieht man an manchmen behandlungsergebnissen. Nur wenn man es nie probiert, weis man letzendlich auch nicht daß es funktionieren kann.
  15. Guten Morgen!! Ich habe einmal eine Frage bez. einen Nerv, wie ich ihn am besten dehnen könnte. Ein patient von mir hat ausstrahlende Schmerzen lateral am rechten Oberschenkel. Der engaß entsteht wahrscheinlich durch den rechten "m.iliacus", und die ausenseite spricht für den "N.cutaneus femoralis lateralis". Nun möchte ich an den nerv ran. Wiest ihr zufällig wie man die nervendehnung für diesen nerv durchführen könnte? Ich hab es folgendermaßen versucht. Wie der laseque, nur in Seitlage und eine adduktorische kombonente mit dazu, damit mehr zug auf die ausenseite kommt. Diese nervendehnung fiel recht positiv aus, ging ich zu sehr in diese dehnposition rein verstärkten sich auch seine Beschwerden etwas. Aber ist das auch die richtige dehnung des "n.cut.fem.lat."? Also nochmal habe es folgendermaßen gemacht. Aste sl. betr. bein oben. Dann Hüftflex /hüftadd(für lateralen zug), knieext, und fußext, wie bragard nur mit add kombonente der hüfte. Für eine Antwort wäre ich dankbar. Gruß Thomas
  16. Morgen!! ich denke das kann man nicht verallgemeinern. In den zwei praxen wo ich als therapeut arbeitete gab es immer pat. die zum chef wollten. Meine beiden chefs hatten ganz unterschiedlich behandelt. Meine ehemaliger chef hatte ca. 30 jahre auf den buckel. Und es gab einige die nicht mehr zu ihm wollten. Zudem weil er viele schmerzen ignorierte und ziemlich krass über den schmerz mobilisierte. Ich hab ihn oft beobachtet, und auch was pat. mir sagten. Sein therapeutisches herangehen so kam es mir vor war veraltet. ich mein klar wenn er seit 15 jahren keine fobi mehr belegt hat. Seine praxis läuft ja so und so. Wie kann er wissen wie man heute behandelt. Bei jedem patienten hat er entweder gekräftigt oder massiert. Immer wieder hörte ich aus dem nebenzimmer "und weiter, und hoch, und runter, feste, und weiter, rüber und nüber .." egal ob hüfte, arm usw. Er hatte ein auftreten wie ein chef, sobald er kam war panik "oh gott der chef kommt" nur als therapeut fand ich ihn nicht so gut. Zusammenhänge und anatomiewissen so kam es mir vor waren beschränkt. Einmal weil kein platz mehr für den pat. war, mußte mein ehemaliger chef den pat. übernehmen, und fragte mich was ich mit ihm gemacht habe. Der patient hatte ausstrahlungen in den arm. Also ich meinen chef erklärte daß ich die nervenengpäße zwischen schulter und hals öffnete und noch nervendehnungen machte, schaute er mich verdutzt an, und wollte aber sein defizit an fachlichem wissen nicht preisgeben da er ja der chef war. Und mein jetziger arbeitgeber ist das gegenteil. Er hat ca. 20-25 jahre auf den buckel, ist osteopath, hat vor kurzem noch seine heilpraktikerprüfung abgelegt. Hier wollen auch viele leute zu ihm, weil er verdammt gut ist. Und da sieht man die unterschiede. Das stimmt aufjedenfall das man als anfänger motiverter ist als manchmer der schon einige jahre auf dem buckel hat. Mein exchef hat die behandlungen immer wischiwaschi gemacht. Aber erfahrung, und wenn man einige fobis hat zahlt sich aus. So geht man noch selbstbewusster an den pat. ran. Kennt sich mit zusammenhängen viel mehr aus, weis dann schonmal geanu wo man hinlangen muß. erfahrene therapeuten fragen ist manchmal auch wichtig um besser zu werden, erfahrung idee zu sammeln. Nur liegt vieles nicht immer an der langen berufserfahrung. Es gibt therapeuten die sind schon 30 jahre im geschäft und haben sich nicht weiterentwickelt. Und therapeuten die sind erst 4 jahre im beruf und haben es viel mehr drauf wie ein anderern der doppelt so lange im beruf ist. Es kommt immer drauf an wie du dich entwickelst, viel fragen,, nicht so auf die art "naja des wird schon mit dem pat." Welche foibs du machst. wie du dich mit der materie beschäftigst. Wenn ältere therapeuten, oder die die länger im beruf sind nicht so motiviert sind wie berufsanfänger finde ich es nicht schön. Denn wenn man spaß an dem beruf hat, einem der pat. es wert ist. Der pat. verblüfft ist durch den heilungserfolg, dich hochlobt durch deine heilenden hände. Dann bereichert es einen und bringt ein unheimlich gutes lebensgefühl herüber. ich finde wer die zeit des pat. einfach durchziehen will und immer wieder auf die uhr schaut, der hat den beruf verfehlt. und zu der aussage, wie lang man als anfänger gilt? Das kann man so gar nicht sagen. Ich denke 2 jahre sollte man schon im beruf sein. Denn dann hat man auch die ein oder andere wichtige fobi. Aber wie schon gesagt es gibt therapeuten die sin mit 3 jahren schon recht gut und welche die sind mit 10 jahren immer noch im selben schema verharrt. Schönes wochenende noch
  17. Morgen!! Das kommt immer darauf an was für defizite er hat? Ist das knie dick? Hat er schmerzen? >>wenn ja wo sind die schmerzen? welche struktur? (dabei kann es muskel, bänder ect sein) Wie schaut es mit der beweglichkeit aus? Wenn die beweglichkeit eingeschränkt, warum?(kapsel, muskel, nur durch schmerz) Wie lang ist die arthroskopie schon her? (Denn wenn sie erst 1, oder paar tage her ist ist würde ich anders behandeln als wenn es schon 4- übe 4 wochen her ist) evtl. stabilisierung des gelenkes? Klappt das Gehen? usw Du siehst jede menge. Schau dir den patienten nochmal an. Die erfahrung zeigt aber daß die pat. bei arthroskopie meist schnell wieder belasten können. Am anfang geht es womglich vermehrt um die knieschwellung, resorptionsfördernde sachen, auch um entzündungsmediatoren abzutransportieren und stoffe hin für die wundheilung. und häufig geht es bei arthroskopie um die kniestabilisation. Aber trotzdem muß du schauen wo die probleme sind. Wie lange ist das her mit der arthroskopie? ist das knie noch dick? hat er defizite in der beweglichkeit, schmerzen ect. Schreib nochmal wo die probleme sind, die bewegung ist bei arthroskopie auch meist gut, dann helf ich dir weiter;-) gruß thomas
  18. hallo!! Also ich würde das ISG mit testen. Durch eine isg-blockade, kann die glutealmuskulatur spannung aufbauen. Was ich aber nicht verstehe, warum kann ich den gluteus detonisieren indem ich ihn excentrisch anspannen lasse. Exentrisches anspannen des antagonisten versteh ich ja, aber den muskel den ich detoniseren möchte anspannen lassen? anspannung macht ja auch eine nachhaltige entspannung, aber ist es nicht besser den muskel gleich selbst zu lockern durch weichteiltechnik? naja ich denke wie man es anstellt ist egal. Das problem könnte sein vorher und nochmal vorher das isg, dann der glutmax der über seine spannung die bursa irritiert. Gruß thomas
  19. morgen!!! Wichtig ist auch daß man bei kinder das ganze spielerisch macht, und die eigentliche behandlung versteckt. Die Behandlung muß dem jungen spaß machen, er muß merken daß man ihm nix böses will. Gut wäre zu erfahren was denn seine hobbys sind, oder für was er sich interessiert? Es gibt doch immer irgendwas. Vielleicht ist er ja spiderman fan. Dann könntest du spiderman spielen mit ihm. Crappfußball wenn du das kennst. der bauch schaut nach oben und du läufst mit händen und füßen wie eine spinne. Da du ja das fußgewölbe aktivieren möchtest, lässt du ihm halt was mit den füßen greifen. Evtl. bei spiderman, gibst ihn ne wolle die er mit den füßen greifen soll, oder rollt die wolle auf mit nur mit seinen füßen, so als wollte er ein netz spinnen. oder wenn er fußball, ballspiele mag spielst du einfach crappfußball mit ihm und er soll ein zerknülltes papier ins tor mit den füßen werfen, das macht vielen kids spaß, und damit kann man seiner fantasie freien lauf lassen. oder im sitzen, du lässt ihn was mit seinen füßen machen. Auch wieder je nach hobby individuell, vielleicht puzzelt er ja gern, dann kannst du ihm ne zeitung mit den füßen zerrupfen lassen und wieder zusammensetzen, fußaktivität, stärkung des fußgewölbes in nem spiel. das geht im sitzen oder im sitzen auf dem boden mit dem po, taschentuch zerreisen ect. Die xbeinstellung hängt häufig mit dem senkfußzusammen, kann aber auch von zu schwachen kl.glutaen kommen. probiers mal aus mach mal im stand ne hüftausenrotation mit etwas angewinkeltem knie, dann merkst du plötzlich kommst du aus dem xbein raus. das mußt du herausfinden. man muß herausfinden ob es fixiert ist also knöchern verändert oder ob das xbeinausgleichbar ist. Bei dem alter denk ich eher ausgleichbar, kann aber natürlich auch angeboren sein durch eine anatomische gegebenheit. Wenn man das bein in hüftar bringt kommen die meisten schon aus dem xbein heraus, das muß man noch funktonell verpacken. übungen wo er läuft und nicht in die xbeine fällt. das ist schwierig fällt mir jetzt auch nicht mehr ein wie ihm einfach mal beim laufen zu kontrollieren, eine ausenrotation machen zu lassen mit der hüfte und darauf hinzuweisen. das sollte schon funktionell sein, denn tiere nachzahemen kann man mit reinnehmen, aber der junge wird dann keinen bezug dazu haben, da er sich im alltag nicht wie ein tier bewegt. aber ich denke viel mit bilder arbeiten. beim senkfuß könnte man z.b. auch sagen, da ist ein mäuschen unter dem fuß und du möchtest nicht daß es eingedrückt wird, irgendwie sowas. vielleicht eine gedankenstütze bildlich wo er weis die knie dürfen nicht zusammengehen. aber mit dem fußgewölbe kann man mit den vorherigen sachen gut beüben. vielleicht könnte man ihn auch hinweisen, erstmal vorher üben, also das xbeinkorrigieren, und dann ein spiel mit einbauen, z.b. ball spiel, und er soll dabei ständig die korrigierte beinposition einhalten. mehr fällt mir nun nicht mehr ein gruß thomas
  20. hallo, traum, meinte ich trauma,...was jetzt wohl zutrifft. Ich hab den text in windeseile geschrieben, hab nur n.femoralis gelesen, der seinen engpaß in der leiste, vom m.iliacus u.a. hat, und kann hier irritiert werden was ein ausstrahlen ins bein verursachen könnte deshalb meine vorherige herangehensweise. ;-) Was ich nun bemerkte das ich da völlig falsch lag. Der nerv scheint tatsächlich geschädigt zu sein von nem trauma, also wurde verletzt bei der op, sorry gruß thomas
  21. morgen, also ich würde trotzdem an der bewegung dran bleiben. Als kräftigung, also übung, kannst du ihr ja als hausaufgab e in aste sitz was mit dem theraband als abwechslung zeigen. Aber ich denke das erste ziel ist die verb. der beweglichkeit. Ich weis manchmal verzweifelt man als therapaeut. hatte auch schon einige patienten wo es sehr lange dauerte die beweglichkeit zu verbessern wenn überhaupt. Man könnte noch mit manuelle therapie ran wenn du das gefühl hast daß vom endgefühl her es ein kapsulärer problem ist. ansonsten weiter in die endgradige position passiv mobilisieren, mit techniken wie pir. in den schmerz rein sonst wird es nicht besser, aber nicht drüber hinaus, wenn es von der pat. nicht mehr geht dann es auch akzeptieren. weichteitechniken des deltamuskels. vielleicht ist das ganze verklept, durch die ruhigstellung des armes. man könnte noch in die achsel direkt rein, und den achselrezessus der gelenkskapsel aufdehnen, asl vorbereitung. einfach rein und massieren. danach rein in die endgradige bewegung. evl, in rückenlage den arm kreisend mobilisieren, nicht nur in abd, flexion, sonderen alle richtungen, somit wird das bew.ausmaß größer. mehr kann man eigentlich gar nicht tun. wenn es wegen dem schmerz nicht weiter geht, dann geht es halt nicht weiter, auser du mußt die pat. in vollnarkose legen. wenn du bew.verbessern möchtest mußt du halt soweit rein wies geht und etwas in den schmerz auch rein. mit techniken wie pir kann man das ja kombinieren. gruß thomas
  22. also ich würde folgendes machen. n.femoralis kann engpässe vom m. iliacus, haben. m.iliacus detonieseren. nervendehnung vom n.femoralis. ich habs nur mal überschlagen, auser es ist ein traum gewesen
  23. hallo, ist natürlich nicht so schön, wenn nichteinmal das klassische theraband in einer praxis ist. ist denn das überhaupt erlaubt keine sprossenwand zu haben? ich weis daß wenn man ne praxis eröffnet daß es da richtlinien gibt, wie ne praxiseinrichtung auszusehen hat. Aber ne sprossenwand müsste eigentlich immer dabei sein ob man sie braucht oder nicht. Ob man mit geräte arbeitet oder nicht bleibt ja dem therapeuten überlassen. Es gibt therabeuten die arbeiten viel mit geraäten, schon die ganze zeit, und aufeinmal gibt es dieses arbeitsinstrument nicht, ist etwas blöd. Nur finde ich sollte man sich nicht immer nur auf die geräte verlassen. Bei bestimmten sachen mag es sinnvoll sein, wenn es um kraft, stabilisationen usw geht. Ich finde aber die mischung macht es aus. Die erfahrung zeigt, daß man positivere feedbacks von patienten bekommt wenn ich als therapeut da richtig rangehe. Die patienten fühlen sich dann "BEHANDELT" und nicht immer wenn ich ihnen übungen zeige. Es kommt natürlich immer darauf an was vorliegt. Aber viele pathologien lassen sich ohne großen gegenstände, trainingsapparate gut bewältigen. Man muß immer daran denken was hat der patient, was ist das problem, welche struktur ist betroffen. Ohne mt, ist es klar schwieriger, aber auch hier bruacht man nicht unbedingt geräte. Wenn du kräftigen möchtest brauchst du doch nicht unbedingt gewichte theraband. Dann mach es doch mit PNF z.b. und warum sollte man als berufsanfänger immer nur viele übungen machen? Eine aneinanderreihung von übungen ist für mich keine behandlung. Als übung für zuhause oder wenn es darum geht, was zu stabilisieren, (wirbelsäule, auf trampolin, oder kniegelenk) ball zuwerfen ect. o.k. Aber auch ohne mt, kann man doch mal ran an eine schulter, den patienten bei schulterproblemen in seitlage behandeln, und viele funktionsmassagen machen, mit gleichzeitiger triggerpunktbehandlung. Auch wenn du keine mt hast, ich denke mt in der schule hast du doch bestimmt gelernt, ein paar so grundtechniken, die kannst du doch anwenden. ABer stimmt ohne mt ist es schwierig. Aber geräte bräuchte man nicht unbedingt. nur frag ich mich was ist wenn tatsächlich mal ne knieartroskopie in die praxis kommt und es hauptsache um stabilisation geht, gut zu stabiliseren, ohne labile unterlage oder bälle ect, ist es ziemlich schwer. gruß thomas
  24. hallo, das mit dem selbstmassieren, zu triggern ist ne gute idee. Ich weis daß viele patienten immer wieder viele übungen möchten, und was sie noch so alles tun können. Die kopfschmerzen können auch von hypertonen nackenmuskeln kommen, deshalb ist einfach die beste übung diese bereeiche zu detoniesieren. Evtl, noch pectoralis mitdehnen, falls der verkürzt ist (vorallem bei leuten die schulterprotraktionen aufweisen) sonst spannt der trapezius entgegen. Für ihren augendruck, kopfschmerzen an der schläfe ect. sind auch immer akupressurpunkte am Kopf gut. also sanfte konstanter druck oder etwas stärker je nach toleranz, an ausern augenwinkeln, an der schläfe beidseits ect. Wenn der schwindel schon besser wurde ist es doch optimal, dann bist du ja auf dem richtigen weg;-) gruß thomas
  25. hallo!! so einen Fall hatte ich auch schon. kleine glutaen (hüftabduktion nicht einmal ein 3 er wert) die hat immer noch damit zu kämpfen ist schwierig. jetzt hab ich eine patienten, hausbesuch, hüftbeuger ist nicht mal drei, 2 würde ich schätzen. letzeendlich muß man es immer wieder probieren, die bewegung machen die durch die muskulatur schwach ist. Da gibts keine besondere technik. Mit schlingentisch kann man es einmal probieren. in diesem Fall pat. auf die Seitlage legen, bein in die schlinge gelegt und in die hüftbeugund bringen. Bei ganz geringen muskelwerten, 1-2, könnte man das ganze auch mit elektrotherapie stimulieren. Nur bei dem hüftbeuger ist es kaum möglich da wirklich ranzukommen, auser man nimmt eine sog. punktelektrode und versuch da zusätzlich zu stimulieren.
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