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bbgphysio

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  1. hallo, hws spondylodese ist doch eine op form zur versteifung der wirbelsäule. Darum die Frage warum du in deiner therapie die hws stabilisieren möchtest, ist mir nicht ganz klar. Die hws ist allein durch die op schon stabilisiert. ich denke es gibt mittlerweile viele arten der versteifung, ich würde da einfach mal den arzt fragen, dann bist du immer auf der sicheren seite. Erstmals wär es interessant was für probleme der patient überhaupt hat? kopfschmerzen ect...Bei einer versteifung würde ich allerdings sehr vorsichtig sein mit mobilisationen. Ich denke aber daß der patient eher verspannungen hat, was den trapezius, nackenext angeht, die würde ich schonmal detonisieren, vielleicht finden sich ja auch triggerpunkte in seinen weichteilstrukturen. Hat er schmerzen? manchmal ist auch der cervicothorakale übergang blockiert, da durch die mangelnde hws beweglichkeit, der rest der wirbelsäule also bws, diese beweglichkeit ausgleichen muß, hier kommt es häufig zu instabilitäten und blockeaden in der bws. Dann würde ich die bws schon stabilisieren, aber nur die bws. Falls der pat. schmerzen in der hws region hat, könnte man auch mal an den fußreflexzonen ran ob da punkte empfindlich reagieren der hws. Ich mein tun kann man viel, aber die frage ist halt was für probleme der patient momentan hat? kopfschmerzen, hws schmerzen, schwindel, ect.
  2. zu kgs 16 ah o.k, interessant, naja man lernt immer wieder dazu;-) naja schulter ist eben ein kompliziertes gelenk, deshalb gibt es keine pauschaltherapie. Nur sollte man denke ich sich net auf eine sache festsetzen man muß dies oder jendes tun. Die gesammtheit zu begutachten ist wichtig. Vielleicht hat er sein bicepstrainining vernachlassigt vielleicht ist aber die ursache ne ganz andere. Deshalb ist vieles in der therapie ein ausprobieren ob sich ein zustand verbessert. gruß thomas
  3. @kgs16 wie kann der biceps denn den humerus nach kaudal gleiten? mußt du mir mal erklären. das er den humeruskopf zentralisiert das schon, aber nach kaudal gleiten? ursprung am tub.supraglenoidale, und ansatz tub.radii. auser dem sulcus hat er doch keinen ansatz am schulterkopf. selbst wenn du ihn trainierst würde doch der arm eher nach oben in die pfanne kommen, aber net nach unten. kaudalgleiter würde ich eher sagen sind der infraspinatus, teres minor, oder vom verlauf eher der latissimus. was bedeutet denn die abkürzung sse?
  4. @kgs16 wie kann der biceps denn den humerus nach kaudal gleiten? mußt du mir mal erklären. das er den humeruskopf zentralisiert das schon, aber nach kaudal gleiten? ursprung am tub.supraglenoidale, und ansatz tub.radii. auser dem sulcus hat er doch keinen ansatz am schulterkopf. selbst wenn du ihn trainierst würde doch der arm eher nach oben in die pfanne kommen, aber net nach unten. kaudalgleiter würde ich eher sagen sind der infraspinatus, teres minor, oder vom verlauf eher der latissimus. was bedeutet denn die abkürzung sse?
  5. was sind reverse fly varianten? könttest du die mal erklären? Ich denke du kannst alle übungen weiterhin machen. ich würde mich nicht verunsichern lassen, übungen die schmerzhaft sind, die sind net gut. aber alles wo kein schmerz entsteht ist doch erstmal in ordnung. Anzufangen und zu sagen, dies lass ich weg und das mach ich net, wäre auch net richtig. vielleicht ist das problem ja ein ganz anderes. Wer sagt dir denn ob du überhaupt ein inpingment hast?. Nur weil der raum auf dem röntgen enger ist? Ein therapeut behandelt immer nach seinen tests und den symptomen, sich auf die ärztliche diagnose zu verlassen ist häufig nicht so gut. Hatte schon etliche inpingemnts die fehldiagnostiziert wurden, und der pat. hat in wirklichkeit eine ansatzreizung, oder schaden in der rot. manschette. Womöglich hast du ein inpingemt aber das muß dein therapuet rausfinden. ärzte schreiben halt auf alles inptingmetn was mit der schulter zu tun hat. Mach deine übungen weiter bis du beim therapeut warst. Schau mal ohne dich verwirren zu wollen. Was ist wenn auf deiner betroffenen seite, das schulterblatt parallel zu weit unten hängt. Der untere schulterblattwinkel sollte so ca. auf th7 sein, ist er bei th 9 steht das schulterblatt allgemein zu tief, und was passeriet, du hast wieder eine verengung im subakr. raum, dann müßt du den trapezius auftrainiern, damit das schulterblatt parallel hochkommt ;-)
  6. Ob dein physio das kann weis ich nicht, wenn er ein guter therapeut ist dann sollte er das berücksichtigen. Letztendlich gibt es keinen leitfaden bei uns therapeuten, wenn du inpingemt hast mach dies oder jenes. zum glück nicht. Jeder therapeut hat seinen eigenen stil und andere Ansichten, so kann jeder therapeut kreativ sein, keiner schreibt ihm was vor. Der eine ist vielleicht ein freak was östliche dmedizin angeht und schwört da drauf, der andere ist vielleicht jemand der mit dem patienten nur am gerät arbeitet. Ich finde am besten zu fahren ist, von allem ein bischen was, und nicht unbedingt auf eine methode schwören, oder von irgendetwas nix zu halten. mein gott der eine therapeut behandelt so der andere so. Vielleicht hat dein therapeut wieder andere ideen, aber er sollte nicht nur an der einen stelle graben, sondern einen etwas weiteren horizont haben. Was natürlich bischen erfahrung ausmacht, was auch heißt nicht nur die schulter zu sehen. sondern offen sein und mal was anderes auszuprobieren, bws, schulterblatt anschauen ect. Fußreflexzone hab ich mal bei nem schulterpatient auch schon behandelt, hatte ne artritis, aber man muß wissen ob man es hier gerade ausprobieren sollte oder nicht bessere alternativen gibt. der levator wäre ein möglicher muskel der das schulterblatt verdrehen könnte, ich sagte nicht daß es so ist. Auch der serratus anterior kann abgeschwächt sein, und das schulterblatt wird verdreht. deshalb kann ich dir net sagen ob die übung gut ist. Beim schulterheben, hast du ja vorallem den trapezius, den oberen anteil der wiederum das schulterblatt, da er oben über dem ganzen schulterblatt rüberspannt, wiederum parallel hochzieht. da der trapezius auf der gesammten oberen kannte des schulterblattes aufliegt, zieht er das sch.blatt parallel hoch, verdrehen tut ihn nur der levator scapulae, der natürlich mittrainiert wir, aber ich denke der massivere muskel ist der trapezius.
  7. zu lorenz biceps und triceps setzen beide am pfannenrand an (biceps oben triceps unten) und gerade auch die ziehen den kopf unters dach und sollten unbedingt gedehnt werden ! deine gedanken versteh ich, aber wenn man sich mal die anatomie ansieht, und erkennt wie schmal und flach der pfannenrand ist selbst wenn die beiden muskeln den oberarmkopf nach oben ziehn, weiter wie der pfannenrand geht es nicht mehr da müssten die muskeln den kopf nämich plötzlich nach oben schieben ;-), selbst wenn sie ihn nach oben ziehn dann ist stopp und es ist trotzdem novh viel platz. da würde ich denn ehrer den pectoralis dehnen. Aber ich glaub anatomisch die beiden nur zu detoniesieren bringt net viel.
  8. mit dem biceps. Also, der biceps, bzw. die lange bicepssehne die da dran hängt läuft vorne am oberarmkopf in einer rinne, den sulcus bicibitalis, und die lange bicepssehne setzt oberhalb der gelenkspfanne an. Meine meinung wenn man den biceps trainiert, zieht er den Oberarmkopf/schulterkopf NICHT aus der pfanne. Da sein ursprang ja nicht am schulterkopf ist, sondern an der pfanne, seine bicepssehne läuft nur über den kopf. Der biceps kann auch wichtig sein zu trainieren, da er den schulterkopf in der pfanne zentriert. Wenn die spannung groß genug wird, und die sehne läuft vorne, über die sehnenspannung wird der schulterkopf zurückgenschnellst, bildlich vorgestellt in die pfanne. Als wie ein gummi, wenn die spannung groß genug wird. wird der schulterkopf zurückgezogen in die pfanne. Die lange bicepssehne hat manchmal aber ein anderes problem, nämlich eine Ansatzreizung, oftmals wenn der schulterkopf zu weit aus der pfanne nach vorne steht, dann ist die bicepssehne mit ihrer aufgabe den schulterkopf zu zehntrieren manchmal überfordert und reizt sich, auch weil diese sehne dann in diesem sulcus immer wieder scheuert, da ja der schulterkopf zu weit vorne steht, und nun zuviel spannung drauf ist.
  9. hallo joschman, zu dem levator scapulae. du hast es richtig erkannt der setzt an der oberen schulterblattecke an. levator heist elevation, was soviel bedeutet wie schulter hochziehen, würd er das ganze schulterblatt parallel hochziehen, dann gebe ich dir recht würde der raum evtl. erweitert, ABER... stell dir den muskel als seil vor, wenn der muskel verkürzt ist, dann zieht er doch das schulterblatt NUR, an diesem einen winkel hoch wo er ansetzt, der rest bleibt, du hast also ein verdrehung des schulterblattes, deine gelenkspfanne und das acromion(schulterdach) kippen nach ausen, der engpaß ist da stell dir einfach vor du ziehst an diesem levator, der wie eine schnur ist, da kommt das sch. blatt hoch und das schulterdach akromion senkt sich doch dadurch.... gruß thoms
  10. also viele sachen die phyligran schreibt bin ich der gleichen meinung. Zu oft wird eben nur am schultergelenk rumgedoktort, man sieht häufig nicht was da noch alles so dran hängt. Die bws, hws, schulterblatt. Ich hab auch oft nur das schultergelenk beachtet, den raum der da grad jetzt zu eng ist, bis ich den horizotn weng erweiterte, und dann sah ich o.k das schulterblatt hängt ja ganz schief, die bws ist blockiert usw. was nicht heißt daß die anderen maßnahmen nix bringen. Häufig ist inpingment einfach auch ein zentrierungsproblem, wenn der schulterkopf zu weit nach ventral hängt, kann es auch nen inmpingemtgeben, da würde ich hinten kräftigen vorne detonisieren. Ich würde das triggern oder akupressieren, net weglassen, da es ein symptomlinderung erstmal beim patienten verursacht, auch wenn die ursache nicht dadurch behoben wird. Und akuptunkur, akupressur hat doch so oft schon wahre wunder gebracht. letztendlich ist es doch so der wo heilt hat recht. wenn ich meine hand auf sein e schulter leg, und der pat. verspürt ne schmerzlinderung, dann ists doch o.k auch wenn ich dadurch nicht die ursache behoben hab. Auserdem hab ich bei fast jedem schulterpatient parallel zu seinem inpingement auch immer triggerpunkte in der umliegenden muskulatur und an den ansatzpunkten der muskeln(infraspin ect.) enteckt.
  11. Ich würde mir aber auch das schulterblatt unbedingt anschauen wie das steht, jetzt unabhängig welche muskeln man dehnen sollte generell stimmt es schon, den schulterkopf in der pfanne wieder zu zentrieren. Aber das schulterblatt ist ziemlich wichtig, denn wenn das schulterblatt verdreht ist, also ang. inf, unterer schulterblattwinkel richtung wirbelsäule und oberer schulterblattwinkel nach ausen, dann bewirkt dies auch eine enge im subacromialen raum. wenn man das schulterblatt wieder in die richtige position dreht, glaubt man kaum daß hier das inpinmgemt beinahe weniger wird. Schau dir nochmal die grafik von lorenz an, mit dem schulterblatt, der eine muskel , levator scapulae, wenn der zu verkürzt ist dann zieht er die ecke hoch und die pfanne senkt sich, was zum inpinmgemnt führt. Auch die Bws kann dafür verantwortlich sein, wenn du von der bws beweglichkeit nicht in die aufrichtung kommst, und ständig einen buckel hast, dann kommt es auch zum engpaß, also bws mobilisieren in die streckung, aber das glaub ich jetzt nicht bei dir. Es ist eben schwer zu sagen mach dies und das, dies ist der richtige weg, da die schulter total komplex ist, und es zahlreiche ursachen für schulterprobleme gibt. Die statik zu begutachten ist eben schonmal sehr wichtig. Wo steht der schulterkopf, wo die schulter, wie schaut das schulterblatt aus, und darauf sollte man die therapie aufbauen, als ursachen bekämpfung. für das symptom, dann natürlich triggern, akupressur für die schmerzhafte muskulatur. gruß thomas
  12. Probiers mal mit elektrotherapie.
  13. ich glaub net daß du ihre zysten an den eierstöcken mit physiotherapie beeinflußen kannst. Ich denke das wesentliche sind doch ihre lws beschwerden. Gut bin kein osteopath aber die zysten, die sind doch so tief, mir fällt da nix ein. sorry
  14. ich glaub net daß du ihre zysten an den eierstöcken mit physiotherapie beeinflußen kannst. Ich denke das wesentliche sind doch ihre lws beschwerden. Gut bin kein osteopath aber die zysten, die sind doch so tief, mir fällt da nix ein. sorry
  15. ich würde da auf alle fälle mit lymphdrainage ran. was hat denn der patient, auser kg, erguß? was möchtest du denn erstmal noch alles mit dem patienten machen? Bewegung mit wenig gewicht ist sehr gut, so bist du im ausdauerbereich, und dieses aerobe training ist genau richtig, für die stoffwechselverbesserung, also verbesserung des abtransportes, evtl. bewegung der ue mit bandagierung. Was nocht gut ist falls du nen tape kurs hast, ein kinesiotape anlegen spiralförmig wie eine bandagierung. Gut wäre auch noch bewegungsbad oder einfach im wasser laufen. da der wasserdruck am boden am größten ist, und noch oben immer schwächer wird hast das selbe prinzip wie eine bandagierung. Manchmal sind die klassischen sachen die besten, mit der ruhigstellung wird der erguß net unbedingt besser. ist es akut, hat der pat. ne verletzung?-
  16. ich würde schauen, was der grund für die mangelnde beweglichkeit ist. Wie fühlt sich das endgefühl an. ist es nur die kraft, weich elastisch heist daß die ext. verkürzt sind oder fest, elastisch dann wär es ein kapsuläres problem. schwierig wenn man den fuß net sieht. den flex hallucis vielleicht mit gewissen reizen bekommen, kälte, strom ...schmerzen hat er keine mehr oder?
  17. hi, ich denke da mußt du einfach mal weng mit sachen spieln, und schauen ob sich was verändert. hat er noch tinnitus zusätzlich? Nackenext.lockern ist denke ich schonmal nicht schlecht. Nur paar so möglichkeiten was man noch tun könnte. Kopfschmerzakkupressurpunkte (an der schläfe, auf der stirn, die punkte werden von lituratur zu lituratur unterschiedlich beschrieben) Falls du die technik kennst, dehnung der Halsfascien, Vielleicht den axis und atlas mobilisieren, die meisten kopfschmerzen kommen eher weniger von c4 meist von blockaden der oberen kopfgelenken. schau dir vielleicht mal von der bindegewebsmassage die kopfzonen an ob die einziehungen aufweisen, ist wie ein band direkt unter dem occiput, dann würde ich auf alle fälle bgm machen. hat der patient eigentlich zusätzlich noch schwindel?
  18. hallo, ich würde glaub ich auch den ansatz von stella 24 wählen. Zuerst solltest du aber mal genau rausfinden welche strucktur, muskulatur genau betroffen ist. Schulterbewegungne sind schmerzfrei, ja aktiv oder passiv? das ist ein unterschied. denn wenn sie passiv schmerzfrei sind, heist es ja nicht das die muskeln, sehnen nix haben. Ihr redet die ganze zeit von der pat. sagtte er habe hier und dort schmerzen. Aber von nem befund hörte ich noch nix. mufus testen, schmerzen bei abd, ir, ellenbogen flex? somit weis ich schonmal welcher muskel betroffen ist. danach schmerzpalpation, mal rumdrücken an der schulter, wenn er im sulcus bicibtiales schmerzen hat, und bei ellenbogenflex ist es höchstwahrscheinlich der biceps. supraspinatus palpieren ect. wenn abd schmerzhaft. ich denke man fährt als therapeut am besten auf zwei schienen, 1. die symptome behandeln, die struktur, zb. weichteiltechniken des supraspinatus, mit triggerplunkten, und 2. die ursache, nach dem 3. mal genauer schauen. inspektion, wie steht die scapula, der schulterkopf, hat er früher schonmal nen sturz auf schulter gehabt? Um herzuleiten wo die ursache ist, ist es eben wichtig zu wissen welcher muskel betroffen ist. Bei der langen bicepssehne handelt es sich nicht um ein inpingment, als einklemmung der supraspin.sehne, dann frag ich mich warum ist der biceps gereizt? er zentriert den humeruskopf wie stella schon sagte, der kopf kann zu weit ventral stehen und die sehne überfordert sein was ne reizung bedeutet. scapula anschauen, z.b. bei inpingement. wend die scaplula verdreht ist, dann kann es sein daß der levator verkürzt ist z.b. solche zusammenhänge, schauen was geht aus der norm. auch die bws muß häufig mobilisert werden richtung ext. denn wenn der pat. sich nicht aufrichten kann, verkürzen die ventralen strukturen (muskeln), was zur folge hat daß auch der humeruskopf dezentriert wird, aus der pfanne gezogen wird und die pathologie (inpingemt) beginnt wieder. auserdem bedeutet daß nen ständig engpaß im subglenoidalen raum.
  19. das mit den farben ist ein quatsch, da alle das selbe material haben. man könnte sagen schwarz ist eher erwärmend da es die sonnenwärme resorbiert und somit länger wärmend wirkt , wobei weis wen es ein tape gebe ja reflektiert kann ich mir eher vorstellen, aber man trgt es ja eh unter der kleidung und auserdem sind die tapes zu porig. vergleich mal blau und rot, und du wirst feststellen da´ß das rote tape nicht wärmer wie das blaue ist.
  20. naja, ich würde gewichtsverlagerung üben. am tisch, sprossenwand festhalten, therapeut steht hinter ihr und nur mal die gewichtsverlagerung üben, dann als steigerung, wenn sie das gewicht auf betr. bein übernehmen kann, das andedr mal hochheben
  21. das einzige problem ist wenn du bei jeder behandlung wieder was neues anfängst, daß du den verlauf nicht so gut sehen kannst. Du machst ja bestimmte techniken um ein problem zu beheben. Wenn pnf und strom nach dreimal schon ne besserung brachte, und du merkst jetzt tut sich was, warum willst du dann plötzlich was ganz anderes probieren. Warum kannst du nicht bei jeder behandlung pnf machen?
  22. hallo, also, ich finde ihr macht das alle viel zu kompliziert;) ich weis daß man in der ausbildung mufus in verschiedenen astes testet, bei uns war das im fach befund dran. Hatten auch ein extra buch über mufus, völliger blödsinn und überhaupt nicht praxisrelevant. Auch was da heute so gelehrt wird. Man muß klar wissen was die einzelnen mufus bedeuten. ABer...für einen 3 er wert müßtest du ja den pat. jedes mal so drehen, daß das bein gegen die schwere arbeitet. Im prinzip von rl zur sl dann in die bauchlage, um die hüftextensoren zu testen. Das so ein quatsch immer noch beigebracht wird. Zu den mufus, wenn der patient vollbelastung hat, und die fäden sindt schon herausen ist doch die wunde ausen schon vernarbt, also kann sie schon gar nimmer aufklaffen. WEnn du du muskelwerte isometrisch testet, ist das doch überhaupt kein problem, also widerstand geben aber keine bewegung. MAchts nicht so kompliziert. Mit dem befund fangt ihr ganz normal in Rückenlage an, das ist die bgeste aste, und testet all das was hier möglich ist auch die gelenksmessung. macht auch ne tabelle. z.b. gelenksmessungen rechts links hüfte flex-ext abd add ir ar knie flex ext . . . usw das sebe mit den mufus, nehmt nicht den muskel, sondern die bewegungen in der der pat. schwach ist, wenn dein lehrer fragt kannst ihm immer noch den muskel nennen. Also abd 4 denn muskeln haben ja dreidimensonale bewegungen ist zu kompliziert da du ja schon mindestens 2 muskeln hast die die hüftabd. durchführen. Und schätzt das ganze. In Rl, fangt ihr mit dem betroffen bein z.b. an mufus. Bein aufstellen und in die verschiedenen richtungen den pat. drücken lassen, isometrisch. also in hüftflex, abd, ext. Add und rotationen streicht ihr eben raus. Und mal ehrlich du wirst doch merken ob da gar nix geht im bein, wenn er das bein nicht mal mehr oben halten kann ja dann hat er nen zweier wert. wenn er volle power das bein in abd bringt ist es t5 wenn er nicht die ganze kraft hat 4, wenn er plötzlich aufgibt nach 3 sec. dann 3 er wert. und es ist doch egal ob er nen 3 er oder 4 err wert hat, der muskel ist abgeschwächt und das ziel ist es ihn zu tranieren. Gelenksmessung das selbe, was nicht geht wegglassen, also rotationen add. ihr braucht keinen winkelmesser versteift euch net so darauf. Ihr müsst die normwerte ungefähr im kopf haben, und jeder weis doch was 90 grad hüftflex sind, hat er weniger dann sind es halt nur 80, und wenn du 70 grad hinschreibst ist auch net schlimm, aber du erkennst ein defizit. Abd kannst du auch schätzen. und mit der hüftext. das wäre in rl das einzige was dir fehlt, das würdest du beim gehen z.b erkennen, ob er ein hüftext, gut hinbekommt und wenn nicht, dann schreibst irgendwas hin. Dann gehst du weiter in den sitz und hier kannst du z.b. nochmal den quatriceps auf mufu testen.
  23. Flexoren im sitz ist ne gute idee, da viele pat. einbeinkniestand knieprobleme bekommen. Aber wenn du überlegst kommst du bestimmt selbst drauf;-) überlege was machen die flexoren, wie dehnst du sie normlerweise in rückenlage, das überträgst du in sitzen. Mußt natürlich für die dehnung in hüftextension gehen. Dann hast du sie schon. Was meinst du für koordinationsübungen bei coxarthrose? Meinst du hüftstabilisation? Eine möglichkeit wäre das betroffene bein in den schlingentisch aufzuhängen. Dies hat den vorteil, daß du einmal hüfttraktionen machen kannst und dann die möglichkeit pat. soll sein betroffenes bein in der mitte halten, der pat. streckt die arme nach oben, und der therapeut gibt ihm widerstände an den armen. Koordinationssachen, stabilisationssachen bei einer coxarthrose, würde ich allerdings im stehen nicht machen. DEnn das ist ja die position wo die meisten patienten schmerzen bekommen, und du eine stauchung ins gelenk hast. und wenn du was mit einem bein machst ist das problem daß eben das andere bein wieder mehr belastet wird. Und bei coxarthrrose ist es meist beidseitig auch wenn die eine seite etwas mehr betroffen ist.
  24. Also wenn die pat. fußheberschwäche hat, dann mu´ßt du auch den fußheber trainieren oder?;-) ist doch simpl. naja pnf ist denke eine gute anwendung dafür mit verschiedenen techniken vorallem, über overflow, d.h. andere muskelgruppen mit dazu nehmen . Distale komponente betont. Falls der pat. im alltag probleme hat, dann gibt es aus dem bobath konzept einen sog. peroneuswickel, um den fußheber anzubahnen, und ihn obenzuhalten, damit der pat. im alltag nicht stolpert. Eigenübungen, nicht vergessen fuß anheben und fußausendrand nach obn heben ect.
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