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major

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  1. opunti, durch Ausgleichstrainig ist das machbar!!!
  2. Ein wichtiges CMD Thema wird hoffentlich auch vermittelt: Die Verordnungsfähigkeit, gesetzliche Grundlagen, der ZA im GKV- und privaten Versicherungssystem. Was nützt es dem CMD PT, wenn er die Leistung erbringen kann, aber nicht weiß welche Heilmittel/wie viel ZA auf rechtssicherer Grundlage verordnen können und wie abgerechnet werden kann?????
  3. Dieser ZA kommt in seiner CMD Klinik ganz ohne begleitende, ergänzende CMD Physiotherapie aus. Auch bei chr. CMD. Wie ist das möglich?????? Link: http://www.cmd-centrum-kiel.de/liste-patientenfaelle.html
  4. Was willst Du wissen?
  5. Es gibt auch andere Meinungen. Kopf-Kiefergelenk Im Laufe der Embryonalentwicklung entsteht als erste feste Struktur der oberste Wirbelkörper, der Atlas . Von hier ausgehend entwickelt sich das Wirbeltier appositionell nach kranial und nach caudal. Kinematisch interpretiert bedeutet dies, daß im Atlasbereich ein allererster Muskel entstehen muß. Wenn dieser einmal seine Form angenommen hat, sind damit sämtliche nachfolgenden Muskeln, Bänder und Knochen zwangläufig definiert. Denn durch die Aktivität des ersten Muskels ergibt sich gesetzmäßig die Form des zweiten Muskels ebenso wie dessen Knochen, Gelenk und Gelenkband. Dieser bestimmt den dritten Muskel usf. Eine weitere Vorabbestimmung der körperlichen Bestandteile ist nicht notwendig (z.B. genetisch), da sich dies selbstorganisierend ergibt. Entsteht in einem dieser Muskeln eine Fehlfunktion, dann sind sämtliche weiteren Muskeln, Knochen etc. davon betroffen und passen sich in ihrer Form selbstorganisierend an. Sichtbar wird dies bei der Skoliose oder bei Fehlstellungen der Zähne. Im Kopfgelenkbereich ist damit festgelegt, welche Form und damit welche Funktion das jeweilige Wirbeltier nach der Keimblattphase annimmt. Hier entscheidet sich, ob Katze oder Mensch entsteht. Die Funktionen sämtlicher Organe, ebenso wie des Bewegungsapparates gehen von der Atlasregion aus und sind von der Funktionalität dieser Region abhängig. Therapeuten, die sich auf die Behandlung der Atlasregion spezialisiert haben, ist dies geläufig. Zur Atlasregion gehört auch der Kiefer, denn dieser ist über seine Muskulatur mit der Schädelbasis und den kranialen Wirbeln verbunden. Kommt es hier während des Wachstums zu muskulär-geometrischen Fehlfunktionen, dann manifestiert sich dies in einer Formänderung der Kiefer, was in der Zahnfehlstellung sichtbar wird. Wenn solch eine Zahnfehlstellung durch permanent identische Krafteinbringung von außen, also durch Zahnspangen korrigiert wird, dann führt dies zu geometrischen Anpassungsreaktionen des davon abhängigen Knochens. Der Knochen deformiert entsprechend, was dann zu einer optischen Geradstellung der Zahnstellungen führt. Mit der Deformierung des Knochen werden dessen geometrische Eigenschaften geändert und damit auch die geometrischen Eigenschaften derjenigen Muskeln, die von diesem Knochen ausgehen. Es kommt zu Bewegungsabläufen, die in diesem Körper a priori nicht vorgesehen sind und auf der Anwesenheit der permanent wirkenden Zusatzkraft beruhen. Da das andere Ende des Muskels, welcher vom Kiefer ausgeht, entweder im Schädel oder in den Wirbelkörpern endet, kommt es zwangsläufig an diesen Knochen zu entsprechenden Funktionsänderungen. Das Kopfgelenk bekommt neue Funktionseigenschaften, welche auf der Anwesenheit der Zahnspange beruhen und gleichzeitig auf die Anwesenheit der Spange angewiesen sind. Fällt die wirkende Kraft der Spange irgendwann wieder weg, dann bleiben die ursprünglichen Muskelkräfte als einzig wirkende Kräfte zurück. Mittlerweile sind jedoch die Ansatzlinien dieser Muskeln am Kiefer durch die Spange geometrisch verlagert worden, was zu neuartigen Bewegungsbahnen führt, wenn diese Muskeln arbeiten. Der restliche Körper ist jedoch im Ursprungszustand geblieben. Die Konsequenz ist, daß die Bewegungen, die vom Kiefer ausgehen, mit den Bewegungen, die vom Restkörper ausgehen nicht mehr kongruieren. Die Funktionen des Kopfgelenkes stimmen mit den Funktionen des Restköpers nicht mehr vollständig überein. Es kommt zu Konflikten in der Eigenwahrnehmung des Körpers, die ähnlich sind wie beim Schleudertrauma. Da dies beim heranwachsenden Menschen installiert wird, wird dieser Zustand bei den Betroffenen als Normalzustand angesehen. Sie haben keine Vergleichsmöglichkeit zum Zustand ohne Veränderung. Die Alternative zur Korrektur von Zahnfehlstellungen durch Spangen wäre die Korrektur der muskulären Funktionen im Kopf-Kiefergelenkbereich. Es müssen die inneren geometrischen Funktionen der Muskulatur und nicht die Kraftfunktionen korrigiert werden. Schmerzen sind Manifestationen der Regulationslogik des Körpers. Sie sind mit den Mitteln der Logik zu verstehen. Alles, was bekanntermaßen zu Schmerzen führt, mündet in dieselbe Schiene, nämlich die Veränderung der inneren Fasergeometrie eines Muskels, in dem Sinne, daß eine Einzelfaser eine erhöhte Grundspannung aufweist. Dadurch entartet die Bewegung und es kommt zu pathologischen Kraft- und Bewegungsflüssen. Eine Aktivität in diesem Zustand führt zum adäquaten Bewußtseinsprozess Schmerz. Die Therapie besteht darin, diese Faserspannung wieder zu normalisieren. Wesentlich hierbei ist, daß sich die kausalen Faktoren im passiven, bewußt nicht wahrnehmbaren Schenkel der schmerzhaften Bewegung befinden. Da der Körper ein selbstorganisierendes mechanisches System darstellt, sind alle Bauteile des Systems mathematisch exakt in ihrer Form zueinander angepasst. Auch wenn die Formen von außen betrachtet von der Norm abweichen mögen, wie bei der Skoliose oder bei Zahnfehlstellungen, so sind sie trotzdem in sich stimmig und repräsentieren einen ideal funktionierenden Mechanismus. Jeder formändernde Eingriff in dieses System, wie dies bei orthopädischen Operationen oder beim Einsatz von Zahnspangen der Fall ist, wird eine Funktionsminderung nach sich ziehen. Notwendige Korrekturen der anatomischen Form können alternativ zu äußeren Eingriffen über die Korrektur muskulärer Grundfunktionen erfolgreich erreicht werden. Das Augenmerk muß vermehrt auf die scheinbar passiven Schenkel der Bewegungen gelegt werden. Hier sind Bewegungsamplituden von Muskeln zu vergrößern, und es sind die inneren Faserspannungen zu harmonisieren. Quelle Dr. Walter Packi
  6. Durch Internet , Telefon und Hose , gibt es keine Diagnose. Zum ZA Schicken!!! CMD - Physiotherapie Die Diagnose CMD ist fast immer ein Mix aus der Summe der Beschwerden eines komplexen Funktionskreises. Nach einem umfassenden, funktionellen Befund der Kiefergelenke, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke, der gesamten Wirbelsäule, der Kreuzbeingelenke, Hüft - Knie - Fußgelenke wird ein physiotherapeutischer Therapieplan erstellt um die beschwerdefreie Funktion wieder herzustellen. Werden alle Erkenntnisse berücksichtigt so wird klar, dass eine zahnärztliche Therapie (Entlastungsschiene) nur mit einer vorangegangenen manuellen Therapie und Krankengymnastik nachhaltig Erfolg haben kann. Hier kannst Du viele Video gucken: http://www.youtube.com/watch?v=y5gCf-SugXk
  7. Die Wirksamkeit der Physiotherapie hängt einerseits von den anatomischen und pathophysiologischen Kenntnissen der Physiotherapeuten ab und andererseits vom Informationsstand der verordnenden Ärzte. Wissenschaftlich bewiesen ist nur die Funktion der MLD. Das Größte Problem: Alle wollen Physiotherapie, aber.....keiner will sie bezahlen.
  8. Tja, da halte ich es mit Kieser: " Ein Starker Muskel kennt keinen Schmerz." Das hilft auch nicht die sogenannte richtige Haltung. Schwache Muskeln sind nun mal faule Mitarbeiter. Nicht nur diese, alle Bewegungsmuster müssen trainiert werden. Der Bewegungsapparat konnte sich in den letzten 200 Jahren nicht an unsere künstlich geschaffenen Welt anpassen.
  9. major

    MLD

    Heute brauche ich fachlichen Rat. Habe eine neue übergewichtige Patientin im Hausbesuch: 84 J. mit lymphatischer Schwellung li. US bei Z.n. Apoplex mit Hemiparese li. Das Problem: Der Hausarzt /Innere Medizin verordnet neben 2 x wöchentlich je 10 x KG-ZNS für die Behandlung des Bein li. nur je 6 x MLD 30, 2 x wöchentlich, Indikationsschlüssel LY1a, Verordnung außerhalb des Regelfalls. Die Patientin ist bettlägerig, wird zu Hause von Angehörigen gepflegt. Einen Tag pro Woche verbringt sie in der Tagespflege. Mein Vorgänger hat die Patientin ca. 6 Monate behandelt. Patientin zeigt ein positives “Stemmersches Zeichen” am Fußrücken: Eine schwartenartige Hautverdickung im Bereich der Zehenrückenhaut mit Vertiefung der Hautfalten. Es handelt sich um Eiweiß, welches sich schwerkraftbedingt dort angesammelt hat und bindegewebig umgewandelt wurde. Die Hautpflege wird optimal durchgeführt. Eine feststellbare Ödemabnahme wurde nicht erzielt. Patientin trägt 24 Std. angepasste Kompressionsstrümpfe Stärke 2. Kompressionsbandagierung wurde zuvor nicht durchgeführt. In 30 Jahren ist das mein erster Patient mit der Minimalverordnung MLD 30 für ein Bein und sofortiger Versorgung Kompressionsstrumpf. Das kann aus physiologischer Sicht nicht funktionieren. Wegen dem Zeitaufwand werden nach HMK in der Regel MLD 45 verordnet. Der Arzt wünscht einen Therapiebericht. Ich wünsche eine Verordnung über: - MLD 45 - Bandagierung laut ärztlicher Verordnung li. Bein - Verordnung Lymphset Groß Meine Frage hierzu: Wie würden Sie den Therapiebericht für eine effiziente Therapie schreiben?
  10. Wie wäre es mit einem Therapieplan? CMD Physiotherapie: Behandlung in sechs - zehn Therapieeinheiten Einheit 1: Erstbefundung bzw. Anamnese Einheit 2-4: Passive Behandlung mit Empfehlung unterstützender Eigenübungen Einheit 5-10: Aktive/passive Behandlungstechniken Therapieablauf: • Gelenkscreening, komplette manuelle Funktionsanalyse • Muskelscreening der Hauptmuskeln (m. masseter, m. buccinator, m. pterygoideus lat. und med., m. temporalis, m. disgastricus venter) • Manuelle Untersuchung der Kopfgelenke sowie der HWS mit Tests der aktiven/passiven Gelenkbeweglichkeit • Muskelscreening von m. trapezius, mm. scaleni, m. levator scapulae und der kurzen Kopfmuskeln • Beurteilung CTÜ und BWS (Skoliosen) • Beurteilung ISG, Beckenstand/Status der Hüftgelenke • Haltungsstatus • Nerven - Dehntest Therapie, abhängig vom Befund: • Techniken zur Entspannung der Muskulatur Schultergürtel-HWS • Manuelle Mobilisation des Kiefergelenkes • Entspannungstechniken der Kiefermuskulatur • Mobilisation der oberen Kopfgelenke • Release Occiput • Entspannung der Fascien • Mobilisation ISG • Eigenübungen Stabilisation HWS-BWS-LWS • Eigenübungen zur Stabilisation des Kiefers • Eigenübungen Muskelentspannung
  11. Schau Dich mal hier zum Thema Bandscheibe um: http://www.biokinematik.de/html/Inhalt/Bandscheibe/Bandscheiben-Vorfall%20akut.html
  12. Dem Helfersyndrom sie Dank-die Gesellschaft degeneriert, wird immer kranker. Was dem Einen schadet, nützt einem Anderen. Das sind die Polaritäten.
  13. Die Evolution erklärt Krankheit und Gesundheit mit der Entstehungsgeschichte unseres Körpers. Der Mensch ist ein Dauerläufer: Der Steinzeitmensch jagte täglich viele Kilometer barfuß und schwitzend über 200 000 Jahre hinter seiner Beute her. Bewegung und Mangel bestimmte das Leben. Seine Ausdauer gab er an uns weiter. Wir sind das das bei Weitem ausdauerndste Geschöpf der Erde. Doch die meisten Menschen nutzen diese Fähigkeit viel zu wenig. Der Mensch wurde in den letzten 250 Jahren vom Läufer zum Sitzer - mit unveränderter Biologie. Erst seit wenigen Generationen gibt es immer genug zu Essen. Ein Drittel der Deutschen ist körperlich komplett inaktiv. Mit steigendem Gewicht nimmt die Abnutzung der Gelenke zu, besonders an Knie und Hüfte. Adipöse leiden mehr als doppelt so häufig an Arthrose als Normalgewichtige. Sieben Stunden sitzen wir durchschnittlich am Tag. Acht Stunden liegen wir im Bett. Jeder zweite leidet mindestens zeitweise unter Rückenschmerzen. Die Kolorienjagd findet heute im Supermarkt statt. Die Nahrungssuche kostet den Menschen heute keinen großen Energieaufwand mehr. Auf Überfluss und Bewegungsmangel ist unser Körper nicht eingestellt. Daraus resultieren zahlreiche Zivilisations Krankheiten Eine simple Gleichung macht Gesundheit ganzheitlich begreifbar: G=f(B;U;V) Gesundheit(G)=f(Biologie(B,Umwelt(U), Verhalten(V)
  14. 1 Definition Der Musculus iliopsoas gehört zur inneren Hüftmuskulatur und befindet sich im Retroperitonealraum. Er besteht aus dem Musculus psoas major, dem Musculus iliacus und in manchen Fällen aus dem Musculus psoas minor. 2 Verlauf 2.1 Ursprung Die beiden Bestandteile des Musculus iliopsoas haben einen unterschiedlichen Ursprung, wobei der Musculus psoas major noch einmal in eine oberflächliche und eine tiefe Schicht unterteilt werden kann. Die oberflächliche Schicht des Musculus psoas major entspringt vom zwölften Brustwirbelkörper, den ersten vier Lendenwirbelkörpern und den dazugehörigen Bandscheiben (Disci intervertebrales). Die tiefe Schicht des Psoas major entspringt von den Querfortsätzen (Processus costales) des ersten bis fünften Lendenwirbels. Der Musculus psoas major steht in enger örtlicher Beziehung zum Plexus lumbalis. Dem Musculus iliacus dient die Darmbeingrube des Os ilium, auch Fossa iliaca genannt, als Ursprung und die Spina iliaca anterior inferior. 2.2 Ansatz Musculus psoas major und Musculus iliacus ziehen durch die lateral gelegene Lacuna musculorum und inserieren gemeinsam als Musculus iliopsoas am kleinen Rollhügel (Trochanter minor) des Oberschenkelknochens (Femur). 2.3 Sonstiges Im Bereich des Hüftgelenks ist ein Schleimbeutel, die Bursa iliopectinea zu finden. Der auf dem Musculus psoas major liegende Musculus psoas minor ist sehr variabel und wird oft durch eine Faszie ersetzt. Die gemeinsame Faszie von Musculus psoas major und Musculus iliacus wird als Fascia iliaca bezeichnet. In ihr können Abszesse der Wirbelsäule bis unter das Leistenband hinabsteigen (Senkungsabszess). 3 Innervation Die Innervation des Musculus iliopsoas erfolgt über Äste aus dem Plexus lumbalis (Segmente L1-L4) und den Nervus femoralis. 4 Funktion Der Musculus iliopsoas ist der stärkste Beuger des Hüftgelenks. Er ist ebenfalls an der Aufrichtung des Rumpfes aus der Rückenlage beteiligt, da diese durch eine Beugung im Hüftgelenk erfolgt. Ist er auf beiden Seiten gelähmt, ist die Aufrichtung nicht mehr möglich. Zudem kann er den Oberschenkel nach außen rotieren. Von Innenrotation ist nichts bekannt!!!
  15. Es gibt keinerlei Hinweis auf eine diagnostische oder sonstige Tauglichkeit des Muskeltests. Vielmehr haben unabhängige Studien gezeigt, dass die Ergebnisse in erster Linie auf die suggestive Einwirkung des Heilers auf den Klienten zurückgehen. Insofern ist auch das szeneübliche Vorgehen, die "Effizienz" alternativtherapeutischer Verfahren oder Heilmittel über kinesiologische Vorher-/Nachher-Muskeltests zu "belegen", reine Augenwischerei und ebenso unbrauchbar wie all die sonstigen, meist zirkelschlüssig aufeinander verweisenden "Belege" via Kirlianphotographie, Radiästhesie oder Elektroakupunktureller Hautwiderstandsmessung nach Voll und dergleichen.
  16. Die Sitze sind werksseitig ökonomisch eingestellt. Was nicht ökonomisch eingestellt ist, ist der Mensch!!!
  17. Warum gibt es so wenig kranke Tiere und so viele kranke Menschen? Kann mir das jemand erklären?
  18. Schau hier: http://www.it-recht-kanzlei.de/r%C3%BCckzahlungsvereinbarung-arbeitsvertrag.html
  19. major

    Pt Verband

    Wieso musst Du.....??????
  20. Eigentlich solltest Du wissen: Das Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie Masseur-und Physiotherapeutengesetz-MPhG vom 26. Mai 1994 hat dem M&B den Todesstoß versetzt. Der M&B ist nicht überlebensfähig. Selbst wenn man einen neuen M&B Verband gründet(Google Verband gründen), es gibt zu wenige M&B um etwas zu erreichen.
  21. Ein Blick in den RV/Rahmenvertrag für die Kassenzulassung gibt Auskunft was vorgeschrieben ist.
  22. Das Original gibt es hier: Bundesverband VDB-Physiotherapieverband e.V. Kölnstr. 4 53111 Bonn Telefon 0228 – 21 05 06 Telefax 0228 – 21 05 52 Mail: bv@vdb-physiotherapieverband.de
  23. Hier wird einiges durcheinander gebracht: - FM bekommt keinen Lohn/Std. (Kriterium für Scheinselbständigkeit) - erlaubt ist eine % Umsatzbeteiligung/ Verhandlungsbasis - ärztl. Verordnungen sind MwSt frei (kein Gewerbe)
  24. Außer MT sind alle anderen Zertifikat Fobis Negativgeschäfte-Vergütung der GKV`en. Was Schüler hier nicht wissen: Firstkontakt durch HP-Physiotherapie ist das Beste was man zur Zeit machen kann!!!
  25. Arbeitsvertrag Gestaltung ist Verhandlungssache. Jeder bekommt das was er durchsetzen kann! "Du hast keinen Anspruch auf mehr Geld" ist dem Unwissen geschuldet und sehr naiv:
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