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little_jule

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  1. Ich habe alle Module der AG Atemphysiotherapie besucht und bin somit Atemphysiotherapeutin. Mit 10 Jahren Erfahrung. Schlau machen kann man sich bei der AG Atemphysiotherapie, der deutschen Atemwegsliga, sowie den absoluten Vorreiterinnen Dorothea Pfeiffer-Kascha, Sabine Weise und Beate Koniezko... und nochmal, die Lippenbremse ist ein absolutes muss. Möchte man aber sehr konstante Drücke , gerade beim Aufbautraining, kann man mit den Strohhalmem toll für den Patienten jonglieren. Es gibt auch Schemata bei Google, die entsprechend verschiedene Druckverhältnisse mit Strohhalmstücken aufschlüsseln (in mmHg Wassersäule) . Liebe Grüsse, ist ein ganz spannendes Feld
  2. Ein Strohhalm ist in der Atemphysiotherapie einfach genial. Ich kann Länge und Lumen bestimmen und damit genau den Druck in den kleinen Atemwegen aufbauen den ich möchte. Natürlich sollte nur dieser eine Patient dieses Strohhalmstück nutzen es ist absolut etabliert und schließt die Technikbeherrschung Lippenbremse nicht aus, ganz im Gegenteil. Viele wegen führen nach Rom. Fausttunnel, Nasenstenose... wie man mag.
  3. Du könntest ihr ein moderates Training mit PEP anbieten. Sie hat immerhin eine COPD, das heisst das eine Überblähung und manhelnde Rückstellkräfte der Lunge vorhanden ist. Geb ihr einen Strohhalm und setze sie aufs ergometer oder gehe mit ihr die Treppe. So schienst du ihre instabilen Atemwege , entblähst und trainierst. Ausserdem wäre die Rota-Kom-Pep Technik vielleicht etwas. So hast du Thoraxmobi und Entblähung in Einem.
  4. Ich kann mit sehr guten Gewissen sagen das staatliche Schulen oft wesentlich anspruchsvoller sind als private. an privaten schulen werden oftmals alle genommen die eben geld dafür bezahlen. an staatlichen musst du stärker mit eignungs- und tauglichkeitstests rechnen. aber ich weiß jetzt schon das sich da viele auf den schlips getreten fühlen werden.
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