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  1. Hallo liebe Physios, seit langen ist es mein Traum Physiotherapeut zu werden. Ich habe mich daher auch schon an Schulen beworben und habe an einer sehr guten Schule (die hat halt einen guten Ruf) einen Ausbildungsplatz bekommen. Problem ist ja, dass es relativ viele Physios auf dem Markt gibt, obwohl ein Nachwuchsproblem besteht. Meine Frage ist daher an euch: Wie schwierig ist es wirklich Karriere zu machen? Ist es wirklich so schwer sich einen Namen zu machen? Wie schwer ist es im Profisport zu kommen? Benötigt man ein Grundtalent? Oder einfach nur Geld? Und wie baue ich Beziehungen zu solch bekannten Vereinen auf? Die suchen ja nicht, sondern finden nur welche durch Zufall. Mein Traum ist es bekannt zu werden und mit meiner sehr ehrgeizigen Natur hoffe ich, dass ich es bestimmt schaffen werden. Aber wie realistisch ist es überhaupt?
  2. Okay, ne dann lieber eine staatliche Hochschule ohne Kosten :), aber danke :)
  3. http://www.pflegewiki.de/wiki/Becken Sind beides glaube ich nur zwei unterschiedliche Namen für den Zusammenschluss der Knochen und somit Bildung des Beckens.
  4. In Bochum auf der HSG macht man neben dem Studium auch die Ausbildung zum PT, wo man mindestens 1600 Praxisstunden für die Staatsprüfung vorweisen muss. Quasi so wie ein duales Studium ist das.
  5. http://www.dhbw-loerrach.de/3188.html?&print=1Alfred Hier steht aber nur, dass die mit der Schule in Ortenau kooperieren. Kannst du mir verraten, ob die monatlich Gebühren zahlen musst?
  6. Dafür sind die Lebenserhaltungskosten auch fast doppelt so hoch. Ich möchte sehr gerne in die Schweiz später auswandern, doch leider sind die Einheimischen anscheinend sehr fremdenfeindlich. Auf welcher Schule bist du denn?
  7. Also die Bezahlung spielt bei mir schon eine große Rolle und so wie es aussieht, verdient man halt als PT unter 2000€ brutto und dafür fände ich mein gutes Abitur viel zu schade. Selbst wenn man selbstständig ist, verdient man nur ein wenig mehr - so habe ich es mitbekommen.
  8. Ich kann das langsam nicht mehr sehen. Teilweise sind die Antworten hier total unsachlich und ohne Begründung. Warum soll eine Ausbildung besser oder praktischer sein als ein Studium? Hallo? Man legt dieselbe Staatsprüfung ab, wie diejenigen, die eine Ausbildung machen.
  9. Finde ich jetzt leider ein wenig enttäuschend, zumal sich hier auch Physios rumtreiben, die zurzeit studieren.
  10. Das wird mit Sicherheit verkürzt sein. Macht doch auch keinen Sinn, wenn du die 3,5-4 Jahre machen müsstest, da das Studium die 1600 Praxisstunden und 3600 Theoriestunden fürs Staatsexamen beinhaltet und diese hast du ja schon. Warum solltest du also die staatliche Prüfung nochmal ablegen? Ich denke, es existieren sogar berufsbegleitende Studiengänge. An der FH Aachen ist z. B. einer, soweit ich weiß :)
  11. Versuch mal mit Rücken oder sanften Schmetterling.
  12. Ouh man... Hier sind ja verdammt viele Leute falsch über das Studium informiert. Wo habt ihr das her, dass jemand mit Ausbildung eher genommen wird? :D
  13. Um es mal ein wenig provokant auszudrücken, hier tummeln sich wohl nicht gerade die jüngsten Therapeuten herum. Auch sind die Kommentare nicht gerade sachlich. Zeitverschwendung? Ich habe schon oft genug hier und auch in anderen Foren gelesen, dass die dreijährige Ausbildung viel zu kurz sei und nur Grundlagen für das Berufsleben setze. Warum also dann nicht studieren? Dort lernt man wissenschaftliche Kompetenzen und andere Module, die in der Ausbildung einfach fehlen!
  14. Totaler Schwachsinn. Ein Studium ist genauso viel praxisorientiert wie eine Ausbildung. Am Ende legt man dieselbe Staatsprüfung ab, wie jemand, der eine Ausbildung macht. Also müssen die 1600 Stunden abgeleistet sein. Nebenbei lernt man noch wissenschaftliche Kompetenzen kennen. Wenn du noch jung bist, dann würde ich dir ein Studium empfehlen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist ein Studium die Regel. Außerdem dauert ein Studium meist 7-8 Semester, sodass mindestens die 1600 Praxisstunden abgeleistet sind.
  15. Eine Operation sollte man erst durchführen, wenn der Patient über alles mögliche aufgeklärt ist, keine Fragen mehr offen stehen und eventuelle Risiken abgeklärt worden sind. Du solltest dies auf jeden Fall nochmal mit deinem Arzt besprechen.
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