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gianni

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  1. ....ich kann dir leider nicht viel dazu sagen, da ich dich nicht kenne (therapeutisch), diese Störungen sind sehr individuell. Man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. "Dens-Axis instabilitäten" oder Gleitwirbel die das Nerven- Arteriensystem stören oder irritieren können und Kopfschmerzen, Schwindel und /oder auch Tinnitus auslösen. Mach dich auf jeden Fall schlau. Je mehr du darüber weißt, um so höher sind die Chancen die richtigen Leute zu finden, die dir helfen. Hier habe ich dir noch ein paar Videos rausgesucht, die dir einiges darüber erklären https://www.youtube.com/watch?v=SRDvrYS9VJk https://www.youtube.com/watch?v=mTb2ByQ_Zlc https://www.youtube.com/watch?v=uI0nbq_hm8Q&t=262s
  2. ...es ist nicht einfach diese zu diagnosizieren, wenn nman nicht gezielt danach sucht und eben mit den beschriebenen Funktions MRT oder -Röntgen. ...in dieser Stellung ist die WS stabilisiert bzw. verriegelt, hier ist sehr wenig Bewegung der Segmente möglich!
  3. ...sterben wirst du daran nicht aber du siehst selber, dass es deine Lebensqualtität stark belastet. ...das sind typische Anzeichen für eine Instabilität. Ich würde auf jeden Fall mal meine Vermutung Diagnostizieren bzw. bestätigen lassen (Neurochirurg) Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man damit arbeiten/ behandeln lassen. Du kannst uns gerne Posten, was die Ärzte herausgefunden haben...
  4. Hallo Ängstliche Maus, ich würde in deinem Fall tatsächlich eher eine Instabilität der oberen Kopfgelenke vermuten, als eine Blockade oder Verspannung der Muskulatur, das sicherlich durch den Sturz verursacht wurde. Ich habe das Thema vor kurzem in andere Threads mehrfach angesprochen. So wie z.B. dieser hier: ...oder hier
  5. ...genau das mit dem Treppensturz hatte ein Patient von mir. Dieselben Symptome wie bei dir und kein Mensch kam dahinter was ihm fehlte. Nach der Behandlung wurde die Symptomatik verstärkt und ich wusste mir keinen Rat. Erst durch eine Fortbildung der "Manuellen Therapie" fand ich die Ursache. Vor der Behandlung an der HWS muss nämlich ein so genannter "Safetytest" (Sicherheitstest) der Kopfgelenke durchgeführt werden, um evtl. vegetative Entgleisungen zu beobachten. Die Orthopäden sind hier eigentlich die falschen Ansprechpartner, das ist der Fachbereich der Neurologen. Am besten suchst du dir eine(n) Neurochirurg*In!
  6. Hallo Katha, wurde das schon mal mit einem Upright- oder Funktions - MRT untersucht? Man müsste bei dir eine weiterführende Untersuchung der sog. "alaren Bänder" (lig. alaria) oder auch Flügelbänder, auf Instabilität durchführen. Diese Bänder können reißen, elungieren (ausleiern) oder strukturell verändert sein, durch z.B. einer systemischen Erkrankung, wie bei der Rheumatoiden Arthritis. Ich würde mir eine Klinik suchen, die darauf spezialisiert ist, wie z.B. Wirbelsäulenzentrum in München!
  7. ...nein, die Proliferationsphase geht maximal 12 Tage. Du sprichst hier von Wochen. Dann bist schon in der so genannten "Maturationsphase" wo das Narbengewebe ausreift und das Kollagengewebe in Bindegewebe umgebaut wird (Dauer: Bis zu 2 Jahre)
  8. ...meinst du die Osteochondrose an der Wirbelsäule oder generell?
  9. ...naja die Enthesio entwickelt sich langsam. Wie z.B. bei einem Tennisarm. Durch Jahrelange (Über)Belastung der Sehne bzw. des Sehnenansatzes kommt es irgendwann zu einer Reizung. Dagegen passiert es bei der Zerrung schon fast unfallartig, meist beim Sport. Die Zerrung heilt meistens ganz gut ab, braucht aber Zeit. Versuche in dieser Zeit ein Kinesiotape anzulegen, das unterstützt den Muskeln ganz gut. Sollte es aber nach ca. 6 Wochen nicht besser werden, dann kommt meine Theorie (mit der Fehlstellung) zum Einsatz
  10. ...Hmmm Hat er dich überhaupt untersucht? Oder hat er nur die Bilder gesehen? Ich denke mal, dass er von einer Zerrung ausgeht...
  11. ...ja der Befund kam durch. Wir (die Moderatoren) müssen manche Posts erst zulassen bevor sie sichtbar werden. Also, wie ich schon vermutet hatte, ist der Befund "relativ normal" (keine besonderen Vorkommisse.) Ich hatte vor einiger Zeit einen Patienten mit den selben Symptomen. Es könnte zu 90% an deinem Beckenschiefstand liegen. Lass das von eine:m erfahrene:n Physio oder Osteopath:In behandeln. Du kannst selber zunächst relativ wenig machen. Nach der Justierung können dir die Therapeuten Aufgaben zur Selbstbehandlung geben. Du musst aber bedenken, dass 6 Anwendungen bis zur Besserung nicht reichen könnten, du müsstest dir evtl. weitere Verordnungen holen.
  12. Servus Nick, wir sind zwar keine Radiologen hier im Forum und es ist wirklich nicht einfach ein MRT zu deuten, aber nach meiner Einschätzung würde ich sagen, dass alles ziemlich "normal" aussieht. Mir ist nur aufgefallen, dass dein Becken nicht symmetrisch ist. Das könnte das eine oder andere muskuläre und fasziale Problem auslösen. Meine Fragen wären: Was hast du für Probleme? Du hast uns noch gar nichts darüber erzählt! Hast du schon einen Befund von der Untersuchung? Wenn ja, kannst du ihn hier bitte posten?
  13. ....Schulter (Eckgelenk) ist sehr hartnäckig und langwierig, 6 Behandlungen ist fast nix! Versuche es weiter aber suche dir bitte eine Praxis mit Sportphysio!!! Du kannst gerne berichten wie es dir ergangen ist
  14. Servus Uwe-Andre, lass dir bitte Physio verordnen und suche dir jemanden, der auf Sportverletzungen spezialisiert ist (Sportphysiotherapeuten). Alleine wirst das nicht hinbekommen. Lass dir von Profis helfen!
  15. Ich kenne die Proliferationstherapie eigentlich nur für große Gelenke, an der HWS ist mir das nicht bekannt. Aber ich denke, dass es da auch dort sicher auch einen Effekt haben wird, zumindest Zeitweise. Die alternative wäre die "Versteifung"! Ich würde es auf jeden Fall mal versuchen, mit der Prolo.
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