-
Gesamte Inhalte
1.544 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Days Won
310
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Physiotherapie Magazin
Physiotherapie Übungen
Blogs
Alle erstellten Inhalte von gianni
-
...ja genau, sie werden "Sicherheits- oder Safetytests" genannt. Man macht das eigengtlich vor einer HWS-Behandlung. Das läuft so ab: https://www.youtube.com/watch?v=R9-TXNVCAao Das machen in der Regel Therapeuten mit einer ZA in "Manueller Therapie"! Upright macht man um die Diagnose oder einen Verdacht zu sichern. Ganz klar NEIN! Da die Nerven, die dadurch irritiert werden, eher in den Arm oder zum Schulterblatt austrahlen.
-
....das vermute ich auch stark. Evtl. haben sich die "alaren Bänder" (Flügelbänder) vom Atlas elungiert oder sind verletzt worden. Man könnte das durch ein paar tests herausfinden.
-
...ich verstehe zwar deine Frage nicht ganz, aber ich versuche es mal trotzdem. Vielleicht meinst du ja mit Hebel den "punktum fixum und punktum mobile" Wenn man den Ellenbogen als Beispiel nimmt, kannst du durch Anspannung des Bizeps zum Beispiel eine Hantel bewegen, da das "punktum fixum" (Ursprung) am Oberarm und Schulterblatt ist. Kehrt man aber das ganze um und fixiert den Unterarm z.B. wenn man sich an einer Reckstange festhält, und macht Klimmzüge, ist der punktum fixum jetzt der Unterarm und bewegt den Oberkörper. Das wäre dann das "punktum mobile" oder mit deinen Worten der "Hebel" Ist es das was du wissen wolltest?
-
Tendinopathie Extenso Carpi Ulnaris durch Tennis
% antwortete %s in: Behandlung in der Physiotherapie
...keine Ursache, du kannst uns aber gerne über den Verlauf deiner Genesung berichten. -
Du hast eine typische Arthrose der Facettengelenke an den Lendenwirbeln, mit knöchernem Umbau (Verkalkung) an den Rändern der Wirbel. Das macht der Körper (fatalerweise), um weitere Schäden an den Segmenten zu verhindern. Dadurch, dass diese Wirbelränder verkalken, wächst auch das Nervenaustrittsloch (Neuroforamina) ebenso zu und führt zu zusätzlichen Schmerzen. Die Therapie besteht meistens aus mehreren Säulen: - Zum einen, wenn es akut ist, wird zunächst Medikamentös behandelt. - Parallel wird in der Regel Physiotherapie verordnet um u.a. Eigenübungen zur Vorbeugung zu erlernen. - Zum anderen muss man auch die Ursache finden wie z.B. Übergewicht, Fehlbelastung, Beruf oder falsche Sportart, um diese Übeltäter zu eliminieren!
-
Tendinopathie Extenso Carpi Ulnaris durch Tennis
% antwortete %s in: Behandlung in der Physiotherapie
...na, na, wer wird denn gleich den Mut verlieren? Es gibt so viele Therapiemethoden, du darfst nicht gleich beim ersten Misserfolg den Kopf in den Sand stecken. Dann müssten ja alle Profisportler, die ähnliche Symptome haben, das Handtuch werfen. Es gibt folgende Therapien, die du noch versuchen kannst: Strahlentherapie: https://www.stz-fr.de/cms/behandlungsangebot/strahlentherapie-gutartig-entzuendlich/epicondylitis-humeri/ Akupunktur Masalo Manschette: https://www.masalo.eu/ Physiothearpie (speziell "Manuelle Therapie") um eventuelle Störfaktoren der Gelenkkette zu lösen. von den Fingern bis zur HWS. So das war´s fürs Erste, damit wirst du eine weile beschäftigt sein. Das sind alles bewährte Therapien. Wobei die "Strahlentherapie" die stärkste Waffe gegen die Epicondylitis ist. Du siehst, es ist noch nicht alles verloren. Du brauchst aber viel Geduld, das kann sich schon mal ein Jahr hinziehen, bis zur vollständigen Genesung! Ich weiß ja nicht wie Alt du bist. Das Alter spielt natürlich eine große Rolle, da die Sehnen mit der Zeit spröder werden und somit anfälliger für Mikroverletzungen! -
...bei einer genetisch bedingten Bänderschwäche (Instabilität), wie es oft bei Frauen vorkommt, lässt sich das ISG nur schwer, wenn überhaupt, durch Muskelkräftigung stabilisieren. Das ist eine Einrichtung der Natur! Da Frauen nun mal Kinder bekommen können, wurde das von der Evolution so eingerichtet, dass das Becken bis ins Alter dehnbar bleibt. Bei den einen Frauen mehr bei anderen weniger. Das bringt die uns bekannten Nachteile mit sich. Eine davon sind eben diese Blockaden. Manchmal sind es aber nur Über- oder Fehlbelastungen, die sich bereits durch eine verbesserte Körperhaltung und vorübergehende Schonung entgegenwirken lässt. Ich würde mit meinem Hausarzt darüber sprechen und ihn um eine Verordnung für Physiotherapie bitten. Die Kollegen können dann, durch verschiedene Tests, herausfinden was bei dir die eigentliche Ursache ist. Außerdem zeigen sie dir was du vermeiden solltest um Blockaden zu provozieren und wie du sie selber lösen kannst. Dann wünsche ich dir schon mal viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr!!!
-
...das klingt für mich wie eine Instabilität im ISG-Bereich. Hast du das öfter, dieses Blockade-Gefühl?
-
...genau dieses rechts/links Wegknicken ist damit gemeint. Das sollte sie zumindest erschweren und das Gelenk stabilisieren, nicht komplett verhindern. Wenn das nicht der Fall ist, ist das Ding für die Tonne. Schicke sie lieber zurück. Ich kenne die Bandage auch nicht, hatte nur ein Beispiel verlinkt. Auf dem Bild sieht es so aus, als wären die Stabilisatoren seitlich angebracht. Sorry!
-
...ja, das müsste auch gehen. Sind zwar keine professionellen Bandagen, die so stabilisieren, dass das Handgelenk nicht überlastet (seitliches kippen verhindert) aber einen versuch ist es Wert. Versuche aber trotzdem soweit wie möglich zu schonen! Das kann leicht 6-8 Wochen dauern. Du hast recht, der erste Link hat die bessere Bandage, da sie größer ist und somit Gelenkübergreifend wirkt. Außerdem hast du bei dem Preis keinen großen Schaden, wenn es nicht funktioniert hat.
-
...vielen Dank, wünsche ich dir auch. ...hast du die Forumsuche schon bemüht? Das Thema hatten wir schon öfter. Siehe hier:
-
...so ähnlich habe ich auch gedacht Thomas, es gibt bessere Methoden um den Nerven gezielt zu stimulieren, wie z.B. die TENS-Geräte. Diese Geräte haben vier Elektroden, die man genau im Nervenverlauf platzieren kann. In der Anleitung oder im Netz findet man die Punkte daür. Es kann auch nichts schaden wenn man verkehrt anlegt, es hat halt keine Wirkung! Ein Tipp noch nebenbei: Akupunktur kann in solchen Fällen auch ganz gut helfen!
-
....könnte schon sein, da ja die "arteria vertebralis", die ja über den Atlas in den Hinterkopf mündet, die Ohren mit versorgt. Deshalb kann es bei einer Fehlstellung nicht nur zu vegetativen Entgleisungen, sondern auch zu Ohrrauschen oder Tinnitus und Schwindel kommen. ...lass sie es mal ruhig versuchen, es ist besser als nichts tun. Oft reicht es wenn man die Wirbel streckt (wir nennen das "traktionen") Erfahrungsgemäß reicht eine Behandlung aber oft nicht, also nicht gleich zu viel erwarten! Du könntest alternativ auch zu einem(er) Osteopath*In gehen. Aber ich fürchte, dass du vor Januar keinen Termin bekommen wirst.
-
....das sind alles Anzeichen einer "Vegetativen Dystonie" vermutlich vom Vagus-Nerven ausgelöst. Ursache dafür ist oft eine Atlas-Fehlstellung. Der Befund deutet auch darauf hin.(Atlantodentalarthrose) Lass das bitte mal von deiner Manuellen Therapeutin behandeln
-
Tinnitus, Schwindel, Kopf- und Nackenschmerzen
topic antwortete auf giannis daniek in: Patientenforum
...man kann alles einrenken sogar die faszien lassen sich manipulieren ich kann mir aber vorstellen, dass der eine oder andere Therapeut*In es nicht kann oder darf es nicht. ...bei der Osteopathin wundert mich das etwas, da sie dafür auch ausgebildet wurden und auch manipulieren dürfen. Vielleicht hat sie keine Erfahrung damit oder traut sich nicht. Beim den Orthopäden und Neurologen war mir das schon klar, da in der Schulmedizin die Atlastheorie nie bewiesen wurde. Somit wird zwar zur kenntnis genommen, dass der Atlas aus der Bahn geraten ist, spielt aber in ihren Augen kaum eine Rolle, wenn nix gerissen oder gebrochen ist. Ich kann dir nur weiterhin empfehlen, eine/n Osteopath*In zu suchen, die damit Erfahrung haben. Evtl. mal die Praxen vorher anrufen und explizit danach fragen. -
...was hast du denn bis jetzt dagegen unternommen? Neurologe, Orthopäde, Physiotherapie, Osteopathen? ...was verschlechtert bzw. löst den Schwindel/Kopfschmerz aus? (Z.B. Arbeit, Liegeposition, welche Sportart...?)Sind die Kopfschmerzen mittig oder einseitig ...was verbessert die Symptomatik. Hast du dir da schon mal Gedanken/Beobachtungen gemacht? Erzähle mal mehr darüber. Das Funktions-MRT war eine gute Investition, das schließt schon mal aus, dass irgendwelche Bänder gerissen oder elungiert sind, die den Axis-Zapfen halten.
-
...die Orale gabe von Kortison mag im akuten Stadium (Stadium 1 bzw. Entzündungsphase) sehr effektiv sein, bringt aber im weiteren Verlauf (Stadium 2 und 3 ) kaum erfolge. Dagegen hat sich in diesen Phasen, die lokale Injektion von Kortison in Kombination mit "Manueller Therapie", laut aktueller Studie, schon eher bewährt. Du kannst ja mit deinem Arzt nochmal darüber reden. Ansonsten kann ich dir empfehlen den Arm in der aktuellen Phase regelmäßig zu bewegen um eine größere Bewegungseinschränkung zu verhindern. Du kannst ruhig "etwas" in den Schmerz hineinbewegen, soweit wie es für dich noch erträglich ist. Die Bewegungen sollten aber nicht erzwungen werden und keine starken Schmerzen auslösen, da sich die Schmerzen sonst wieder verstärken können! Aber du wirst es sicher schon wissen: Es braucht halt alles seine ZEIT.
-
...im "Normalfall" nicht. Dazu müsste sich der Wirbel aktuell in der verschobenen Position befunden haben. In der Regel erkennt man das erst, wenn man die Stellung ändert. Da man sich aber während der Aufnahme (MRT oder Röntgen) ruhig halten muss, ist es sehr schwer den Übeltäter zu entlarven. Darum wäre ein Funktions-MRT optimal, weil es meist ein dynamisches Problem ist. Das ist so ähnlich wie bei einem Auto, wo man das Problem erst während der Fahrt erkennt oder hört. Oder viele Fußprobleme sieht der Fachmann*Frau auch erst während man auf dem Laufband geht. Aber warte erstmal ab, das wird sich schon wieder beruhigen.
-
...ich weiß, das ist heutzutage großer() wenn man ein MRT möchte. Hätte mich gewundert wenn sie zugestimmt hätte. In der Regel bekommt man es wenn man neurologische Ausfälle, oder schon länger damit zu tun hat (ca. 1 Jahr). Naja, andererseits ist es ja so, selbst man gesehen hätte, dass es sich um eine Instabilität oder Gleitwirbel handelt, wird sowieso "nur" konservativ behandelt, sprich, genau das was du jetzt bekommen hast. Du brauchst etwas Geduld, bis die Medikamente wirken. Anscheinend hast du eine tiefsitzende Entzündung. Das kann schon ein paar Wochen dauern. Hier hast du ein paar zusätzliche Tipps, was du begleitend machen kannst: Mache dir öfter am Tag eine "Stufenbettlagerung" um den Wirbel zu entlasten, am besten mit Wärme am Rücken (Wärmflasche oder Heizdecke), um die Muskulatur zusätzlich zu entspannen. Leichte Bewegung im Wasser wäre optimal (z.B. im Thermalbad, wenn möglich. Oder ein Wärmebad in der Badewanne mit einem Badezusatz z.B.: https://www.amazon.de/Tetesept-Gelenk-Muskel-Bad-125/dp/B0042I4K20) Du kannst dich auch selbst mal aushängen, in dem du dich am Türstock oder am Treppengeländer streckst. Wenn´s ganz schlimm ist mit den Schmerzen, kannst du dir notfalls ein "Rückenbandage", zur Stabilisierung der LWS anlegen. Wobei hier die Betonung bei "Notfalls" liegt, da sich sonst die Muskulatur zu sehr an die Stütze gewöhnt, wenn man sie zu oft trägt! Versuche das mal alles eine Woche lang und gib uns Bescheid, wie´s läuft...
-
Ja gut, ein HWS-Syndrom sagt jetzt nicht aus, was speziell mit deiner HWS los ist. Aber die Kollegen sollten das eigentlich in einem Befund herausfinden können. Was wurde denn bei deinem Ärzte-Marathon alles untersucht? Warst du bei Fachärzte Orthopäde, Neurologe, HNO...? Wurde der Hormonhaushalt bestimmt? Blutuntersuchungen gemacht um einen Mangel auszuschließen? Wurde geröntgt oder ein MRT gemacht? Erzähle doch mal mehr darüber...
-
...natürlich kann man eine Blockade nicht ausschließen, gerade bei Hypermobilitäten der Wirbelsäule, neigen einzelne Wirbel immer wieder zu blockieren. Ich vermute aber nicht, dass dein Wirbel blockiert ist, sondern eher, dass er nach vorne geglitten ist. Ich weiß nicht wie bei dir die LWS manipuliert wurde, meiner Erfahrung nach bringt es nicht viel wenn man versucht einen "Gleitwirbel" in Seitenlage (Rotationsmanipulation) zurück zu führen. Wenn sich der Wirbel nach vorne verschoben hat (Bauchwärts) ist die beste Methode die LWS im stehen zu strecken. Du kannst deinen Therapeuten ruhig darum bitten. Außerdem sollte er vorher, in ein paar Sitzungen, den Iliopsoas (bzw. den "psoas major") entspannen, damit diese Steh-Methode besser funktioniert! Wenn das alles nicht fruchtet, kannst du vielleicht deinen Arzt bitten, dir eine "Upright- oder Funktions-MRT" zu verordnen. Hiermit kann ziemlich sicher erkennen, ob und wohin der Wirbel gleitet...!
-
...darauf hätte ich auch getippt, nach dem Beschwerdebild, das du beschrieben hast Daisy. Bei Wirbelinstabilitäten der LWS, neigt der Wirbel in der Regel nach vorne (Bauchwärts) zu gleiten. Das liegt daran, dass der Hüftbeuger (Iliopsoas), der unter dem Bauch an mehreren Wirbeln der LWS anliegt, meistens verkürzt ist und den/die Wirbel nach vorne zieht und zwar jedes Mal wenn du z.B. vom Sitz in den Stand gehst, oder auf dem Bauch liegst, oder bei bestimmten Übungen, wie z.B. situps! Es gibt einiges was man dagegen tun könnte aber das würde den Rahmen sprengen und zur Zeit bin ich etwas schreibfaul Entschuldige bitte. Ich kann dir aber dafür einen guten Tipp geben, suche dir erfahrene Osteopathen, die sind in der Regel so gut ausgebildet, dass sie dir ganzheitlich helfen können. Gute Besserung!!!
-
Es gibt keine 100% gerade Kopfhaltung Lukas, das kann ganz individuell von der beruflichen Tätigkeit, von einem Trauma (z.B. Unfall) oder auch von der körperlichen Konstitution (angeborene Fehlstellung der WS) abhängen. Bevor du dich aber im Internet schlau machst und dir eventuelle Fehlinformationen einholst, würde ich mich lieber von Kollegen vor Ort befunden lassen. Man braucht hierzu wirklich einen Sicht- und Tastbefund um die "wahre Ursachen" zu ermitteln. Es könnte nämlich sein, dass deine Nackenmuskulatur verkürzt ist, oder die Halsmuskeln zu schwach sind, auch ein verschobener Leitwirbel (Atlas) kann für eine Fehlstellung verantwortlich sein. Wenn man diese möglichen Ursachen eingrenzt, kann man auch gezielt behandeln und dir spezielle Übungen für die Selbstbehandlung mitgeben. Also, mein ehrlich gemeinter Tipp: hole dir eine Verordnung für Physio- oder Manuelletherapie, dann bist du save!
-
...leider nein, aber in der Regel sollte man von den Physios im Krankenhaus oder dort, wo man den Gehbock erworben hat, Anleitung bekommen wie man damit umgeht! Bist du selber Therapeut/In oder Patient/In?
-
Servus Peter, ich vermute mal eine Kapselverletzung des Fingergelenks. Fingerübungen sind in diesem Fall eigentlich kontraproduktiv! Am besten wäre es, wenn du eine (Finger)-Schiene anlegst und für ca. 2-3 Wochen den Finger ruhig hältst, dann sollte sich die Gelenkskapsel wieder regeneriert haben. Die vollständige Heilung bis zur Vollbelastung dauert in der Regel ca. 6 Wochen. Nach 3 Wochen kannst du mit leichten Fingerübungen anfangen. Hier habe ich Schiene für dich gefunden... https://www.amazon.de/dp/B09C329SPN/ref=sspa_dk_detail_5?psc=1&pd_rd_i=B09C329SPN&pd_rd_w=9e6Qi&content-id=amzn1.sym.ae2317a0-2175-4285-af64-66539858231f&pf_rd_p=ae2317a0-2175-4285-af64-66539858231f&pf_rd_r=98VEA9SFC6AE7KXMXFZQ&pd_rd_wg=VyxoQ&pd_rd_r=4f38dc3f-574f-451a-8c27-32ffd8162171&s=industrial&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRhaWw