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...ich hätte da auch ein paar Fragen: - Beschränkt sich deine RA nur auf die Handgelenke? - Sind es beide Handgelenke und nur deren Extensoren (keine Gelenkbeteiligung)? - Was bekommst du für eine Basistherapie (z.B. Prednisolon 5mg und /oder MTX)? - Hattest du schon mal Physio- /Ergotherapie?
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Rekonstruktion Sehnen der Rotatorenmanchette
topic antwortete auf giannis Pennelope in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Pennelope, du hast da wahrscheinlich gefehlt als das Thema behandelt wurde Ich kann mir das fast nicht vorstellen, dass das nicht thematisiert wurde. Naja wie auch immer, erzähl doch mal mehr über die OP, wir brauchen noch ein paar Eckdaten : - Wie lange ist die OP her? - Was wurde operiert, welche Sehne der RM (meist ist es die Supraspinatus/Infraspintaussehne) - Was hast du bisher (passiv) mit dem Pat. gemacht? -
...wurde sonst nichts gemacht? Also Mobilisationen Becken/Knie/LWS Triggerpunktbehandlung, Dehnungen... Strom und Ultraschall lokal ist ja OK, (sollte allerdings nicht brennen) man muss aber auch andere Ursachen in Betracht ziehen und nicht immer "Dawos wehtut"! Vielleicht wäre es ratsam einen Sportphysio aufzusuchen, die haben in der Regel mehr Erfahrung mit solchen Verletzungen.
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Du bist Sportlich sehr aktiv, was man anhand der Bilder sehen kann. Deine Muskeln sind gut ausgebildet. Aber einen Faserriss oder ähnliches kann ich tatsächlich auch nicht erkennen. Hast du deinem Arzt kein Physio-Rezept abschwatzen können. Versuch das doch mal, ich glaube du brauchst hier professionelle Hilfe! Meiner Meinung nach hast du eine klassische Myogelose oder Triggerpunkt, der Behandelt werden sollte. Solche Verhärtungen können zwar durch kurzfristige Überlastung oder durch chronische Fehlbelastung entstehen aber nicht selten auch durch Einklemmen eines Nerven. Der verantwortliche Triggerpunkt für den Vastus befindet sich übrigens an der vorderen Beckenschaufel! Der Nerv dazu beginnt im Lendenwirbel zwischen L2-4. Ich habe dir mal eine interessante Seite raus gesucht, dass dir etwas Klarheit bringen sollte: https://www.muskel-und-gelenkschmerzen.de/triggerpunkte/triggerpunkte-selbst-behandeln/quadriceps-femoris/ Wenn du es trotzdem erstmal selber versuchen willst, dann kann ich dir folgende Tipps geben: Die geeignetste Methode, um einer bereits entstandenen Muskelverhärtung entgegen zu wirken, ist eine Wärmebehandlung. So sind warme oder heiße Bäder (mit Rosmarin Badezusatz), warme Umschläge oder das gezielte Auflegen einer Wärmflasche auf die verkrampften Stellen sehr empfehlenswert. Wärme fördert die Durchblutung und bringt auch starke Verspannungen zum Abklingen. Eine sehr hilfreiche Maßnahme gegen eine Muskelverhärtung ist außerdem eine Massage mit Magnesiumöl oder Gel, ich verwende ganz gerne das von "Zechsal". Während einer bestehenden Muskelverhärtung, sollte das übliche Trainingspensum auf jeden Fall reduziert werden. Sportliche Aktivitäten trotz einer Muskelverhärtung können zu einer Verschlimmerung führen und den Muskel im schlimmsten Fall weiter schädigen. Also, versuche das mal für ca. eine Woche, sollte es nicht besser werden, weißt du was ja jetzt was zu tun ist ()
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Das sieht mir eigentlich nach einem Muskelfaserriss aus. Hat der Radiologe nichts gesagt? Komisch. Hast du noch die Bilder? Bei welcher Bewegung hast du denn die meisten Schmerzen (strecken, beugen, in Belastung, beim gehen, im sitzen nur bei Berührung)? Das Loch was da zu sehen ist, hat aber damit nichts zu tun oder - das ist was älteres? Erzähl doch mal mehr über deine Schmerzen...
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Ojeh, da hast du dir vermutlich den Atlas verschoben. Der Atlas ist der erste Wirbel auf dem der Kopf lastet. Beim Atlas kann es, genau wie bei den anderen Wirbeln, zu Fehlstellungen kommen. Da das Rückenmark direkt durch den Atlas verläuft, kann es je nach Schweregrad der Fehlstellung zu mehr oder weniger schweren Störungen kommen. Unter anderem deine beschriebenen Kopfschmerzen aber auch Kieferprobleme. Ist im Prinzip nicht schlimm, brauchst aber erfahrene Therapeuten, die dir das wieder in Ordnung bringen. Vorzugsweise Physiotherapeuten mit einer Zusatzausbildung in Manueller Therapie! Lass dir vom Arzt eine entsprechende Verordnung geben. Viel Erfolg ?
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Man müsste die Hüfte in einem Befund, beim Physio mal durchtesten ob tatsächlich was damit ist. Es kann aber auch sein, dass dein FAI zunächst Symptomlos bleibt. Rückenschmerzen können natürlich auch in indirekter Verbindung mit der Hüfte stehen. Nämlich über die so genannte Gelenkkette (Hüftgelenke, Beckenring, Kreuzbein ->LWS) Eine Bandage würde ich nicht unbedingt tragen, da sich die Muskeln gestützt fühlen, sich daran gewöhnen können und ihre Tätigkeit dadurch eher Vernachlässigen. Ich würde auf jeden Fall, wie schon erwähnt, in einem anständigen Befund, durch verschiedene Tests, die Ursache genauer ermitteln ob sich unter anderem eine Blockade dahinter verbirgt, eine zu schwache Tiefenmuskulatur oder eher ligamentäre oder kapsuläre Störungen im Vordergrund stehen. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass dein Steißbein etwas verschoben/subluxiert ist. Hast du manchmal Taubheitsgefühle oder Kraftlosigkeit in den Beinen?
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Guten Abend Badebeister, warum genau traust du deinem Orthopäden nicht? Meiner Meinung nach hat er schon richtig erkannt, dass mit deiner Hüfte etwas nicht stimmt. Hast du Schmerzen? Was man auf dem Bild gut sehen kann, ist keine klassische Hüftdysplasie (zu flach ausgeprägte Pfannen) sondern eher zu stark ausgeprägte bzw. deutlich vertiefte Hüftpfannen, das ist eine Form des "Femoroacetabuläres Impingement" (FAI). In deinem Fall wäre das das "Pincer-Impingement". Bei diesem "Beißzangen-Impingement" ist meist die Hüftpfanne deutlich vertieft, die Hüftkopfform jedoch normal. Dadurch stößt der Schenkelhals wiederholt am Pfannenrand an und verdrängt oder klemmt die Gelenklippe ein und schädigt sie mit der Zeit. Typisch hierfür sind Leistenschmerzen bei bestimmten Bewegungen. Diese lassen sich bei einem Befund gut reproduzieren! Um auf Nummer sicher zu gehen würde ich vielleicht noch ein MRT machen lassen. Dadurch lassen sich evtl. Schädigungen der Gelenkslippe gut erkennen.
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PNF oder MTT postoperativ?
topic antwortete auf giannis Pennelope in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Pennelope, schön, dass du dich wieder meldest. Lieber spät als nie ? Dieser Leitfaden ist jetzt speziell für die Achillessehne und evtl. auch für Unterschenkelfrakturen, Supinationstraumen usw... aber was man Generell bei frischen OP´s machen kann sind diese Punkte: Abschwellende und schmerzlindernde Maßnahmen (Eis, Lymphdrainage, Lagerung) Isometrie bis aktive BÜ im schmerzarmen Bereich unter Beachtung der Belastungsfreigabe des Operateurs ab 7. Tag Vorbeugen von Verklebungen und Kontrakturen (passives Bewegen der Gelenke) 2. Woche Weichteilmobilisation, Narbenmobilisation (in der Regel nach Entfernung der Fäden) Ansonsten kann ich dir unser Downloadbereich wärmstens empfehlen. Hier findest du alles was dein Herz begehrt https://www.physiowissen.de/files/category/21-chirurgie-orthopaedie/ -
...freilich, der hier zum Beispiel für unter 10.- € tut´s auch: https://www.amazon.de/Vigo-Sports®-Kniebandage-Schmerzlinderung-Genesung/dp/B07GRDVT1V/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qid=1546867565&sr=8-14&keywords=kniebandage+für+sport aber schaue drauf, dass du sie nicht zu groß kaufst und nicht zu locker sitzt! Theoretisch könntest dir auch ein Tape drauf kleben, aber das ist zu umständlich für einen Laien. Außerdem sollst das nicht immer tragen, sondern nur bei den sportlichen Aktivitäten, wo du normalerweise schmerzen hättest. Und nur so lange, bis sich das Knie wieder erholt hat. Ich würde das auf jeden Fall erstmal machen um weitere Schäden vorzubeugen, bis der Physio die genaue Ursache ermittelt hat. Man kann auch schwer die genaue dauer der Remission voraussagen, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
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Hallo Michi, es ist nicht einfach das Gewicht zu halten wenn man nicht seine Füße einsetzen kann. Egal was du machst um Fett zu verbrennen, brauchts du deine Füße oder die Arme dazu um den Puls auf Touren zu bringen. Außer du gehst schwimmen. Dann hättest du, durch den Auftrieb, Gewichtsverlust = Gelenkschonender und du kannst dich gut auspowern! Hast du evtl. mal versucht Bandagen anzulegen. Versuch das mal, vielleicht ist das ja schon eine Lösung für dein Problem. Schaumal hier: https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=kniebandage+für+sport&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=174346216274&hvpos=1t3&hvnetw=g&hvrand=378285571985552938&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=b&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=20229&hvtargid=kwd-13059076094&ref=pd_sl_5zvvqmxx1k_b
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Hallo Gast, du meintest sicher: "wenn du dich hinlegst, hören die Schmerzen wieder auf". Du schreibst ständig von urologischen Untersuchungen, hast du dich schon mal von einem Orthopäden untersuchen lassen? Es wäre interessant zu wissen, was deine Wirbelsäule so macht. Denn deine Symptome deuten auf ein Nervenwurzelproblem hin. Genauer gesagt, die Segmente der Lendenwirbel zwischen den 1.bis 3.Wirbel. Hast du einen Befund der letzten MRT- Untersuchung? Das Thema hatten wir übrigens vor kurzem schon mal, du kannst dir das mal durchlesen, da stehen auch gute Tipps vom Kollegen drin, vielleicht hilft dir das schon mal :
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Schmerzen im costosternalen Übergang (7. Rippe) nach Ruderzugübung?
topic antwortete auf giannis Denisi91 in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Denise, dieses Symptom hatten wir schon öfter hier im Forum besprochen. Z.B. hier: ...das kann gut möglich sein. Ich würde das auf jeden Fall mal in Ruhe lassen. Eine Therapie ist in der Regel nicht notwendig. Die Schmerzbekämfung kann durch Salbenverbände (z.B.Voltaren) oder wenn es schlimmer wird durch gabe von Analgetika (Ibu, usw...) erfolgen. Ich würde vielleicht vorher noch, mit Manueller Therapie, evtl. vorhandene Blockierungen an den Costo-vertebralgelenken und damit ungünstige Belastung der costo-sternalen Übergänge beseitigen, um auf Nummer sicher zu gehen. -
...es kommt immer darauf an was man im Leben mit seinen Gelenken angestellt hat. Wie gesagt, jahrelange Überlastung durch zu intensiven Sport, Übergewicht, Unfälle aber auch genetische Veranlagung führen zu einem vorzeitigen Gelenkverschleiß. Es gibt keine Altersgrenze, das ist richtig. Man kann aber davon ausgehen, dass im "Normalfall" das durchschnittsalter, in dem sich eine Arthrosen entwickelt, bei ca. 50 Jahre liegt. Übrigens sagt man trotzdem Läuferknie dazu auch wenn man kein Läufer ist. Das ist so ähnlich wie beim Tennisellbogen. Auf jeden Fall erst mal schonen. Den Tractus würde ich mit einer Faszienrolle bearbeiten, nicht zu hastig rollen, ganz langsam! Aber lass dich erst mal behandeln, ich denke der Physio wird dir sicher Hausaufgaben und ein paar gute Tipps mitgeben. Außerdem wird er dich bestimmt zu Beginn, mit ein paar Tests, befunden um der Ursache genauer auf dem Grund zu gehen. Bis dann...
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Hallo Michi, also meiner Meinung nach muss das Knie nicht unbedingt geröntgt werden, ich denke für eine Arthrose bist du normalerweise zu Jung. Außer du hattest mal ein Unfall, hast Professionell Sport betrieben oder die schmerzen schlimmer werden sollten. Ich teile auch die Vermutung deines Arztes, dass eine Fehlstellung der Füße für deine Knieschmerzen verantwortlich sein können. Du kannst anfangs gerne Einlagen tragen um eventuelle Reizungen des Kniegelenks zu beruhigen. Allerdings würde ich die Einlagen nicht für immer und ewig tragen, die Fußmuskulatur gewöhnt sich sonst zu sehr daran, dadurch bauen diese Muskeln erst recht ab, die für dein Knick-Senkfuß verantwortlich sind und werden faul! Ich würde eher parallel die Fußmuskulatur trainieren, damit du von den Einlagen wieder weg kommst. Es gibt auf Youtube genügend Anleitungen dafür. Hier ist ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=Xa908OAQl70 Schlagworte sind: Knick-Senkfuß, Kurzer Fuß nach Janda und Propiozeptives Training der Füße (mit Balance Pad) Aber ehrlich gesagt, wenn du mich fragst, ist mir die Diagnose zu einfach, zu einseitig. Diese Symptome könnten auch ganz gut zu einem anderen Krankheitsbild passen, nämlich dem so genannten "tractus-iliotibialis-Syndrom" oder auch Läuferknie genannt. Das betrifft zwar vorzugsweise Menschen mit O-Beinen aber die Sehne, die es betrifft, kann genauso bei anderen Fehlstellungen oder Blockaden des Kniegelenks/Hüfte gereizt werden. Ich hab´s dir rausgesucht, bevor ich mir hier die Finger wundschreibe. Lese es dir mal durch und du wirst feststellen, das würde auch zu dir passen: https://www.onmeda.de/krankheiten/laeuferknie-symptome-1480-4.html Wie auch immer, ich denke eine gesunde Mischung von beidem kann nicht schaden. Sehen wir mal was dein Physio dazu sagt. Du kannst uns gerne auf dem Laufenden halten. Frohes Fest...
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Eine paar kurze Fragen vorab, wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Wurde das Knie geröngt? Wo genau sitzt dein Schmerz? Mehr vorne, unter dem Knie (Schienbein) oder seitlich oder direkt oben drauf? Und noch eins, bei welcher Belastung hast du Schmerzen? Z.B. beim Treppensteigen, beim hinknien oder hast du den so genannten Anlauf- und Startschmerz nach einer Ruhephase?
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...das wäre auch meine Vermutung gewesen. Eine reine Nervensache Erzähl doch mal etwas mehr darüber. Wie hast du ihn denn gebrochen. Bei einem Sturz mit gestreckten Armen? Oder bist du eher mit deinem Körper auf dem Arm gefallen? Hast du auch Schmerzen bei bestimmten Bewegungen? Und in welcher Ruhestellung hast du das Brennen. Mit abgestützen Armen oder wenn die Arme hängen? Im sitzen oder eher beim stehen? Wie ist es im liegen? Wo genau hast du das brennende Gefühl (vorne - seitlich - hinten) mehr zum Hals/Nacken hin oder austrahlend zum Arm/Ellbogen oder sogar zur Hand. Fragen über Fragen. Aber das sollten wir alles wissen um das Problem etwas einzugrenzen!
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... was ist denn immer los mit dir, du bist ja ein richtiges Wrack. Hast du schon Rente beantragt ? könnte sein. Ich tippe aber eher auf eine Blockade im ACG. Du kannst ja mal versuchen das selber zu lösen. Hier habe ich eine Anleitung für dich... https://www.youtube.com/watch?v=Tgvs8WgRj2A Viel Glück!!!
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Servus, also wenn du mich fragst, ist der Befund zwar nicht Lupenrein, er zeigt aber auch keine größeren traumatische oder degenerative Veränderungen. Der Gelenkserguss deutet zwar auf eine Entzündung oder Trauma hin, habe aber schon schlimmere Befunde gelesen. Mach das auf jeden Fall. Du musst jetzt darauf achten, dass du den subacromialen Raum nicht weiter bzw. zusätzlich einengst. Z.B. mit Überkopf-Übungen oder Arbeiten. Des weiteren wären Übungen vorteilhaft, die diesen Raum erweitern oder den Schulterkopf stabilisieren/zentrieren können. Hier habe ich eine interessante Seite für dich... https://de.myprotein.com/thezone/training/impingement-syndrom-im-schulterbereich-definition-therapie-und-ubungen-fur-die-praxis/ Ich habe trotzden immer noch die HWS im Verdacht. Du kannst dich gerne nochmal melden wenn du beim Therapeuten warst - bin schon gespannt ?
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...da hast du recht matameko, vielleicht wurde das Wort nur "Verdeutscht" ? oder das Buch ist veraltet. Auf jeden Fall hast du das Prinzip verstanden, wie ich aus deinem Resümee entnommen habe.? Hier habe ich noch eine interessante Gute-Nacht-Lektüre für dich, Viel Spass... http://notizblog.digital/2008/08/reflexe/#golg
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Vielen Dank für dein Feedback Trixie, das ist sehr lieb von dir, dass du uns nochmal Bescheid gibst. Es gibt schöne Übungen, deinem Knick-Senkfuß entgegen zu wirken und um die Muskelkette zu trainieren. Der haupt Übeltäter beim Senkfuß ist der "Tibialis Posteror" den kannst du sehr gut mit dieser Übung trainieren: https://www.youtube.com/results?search_query=kurzer+fuß+nach+janda+durchführung+ Und für die gesamte Muskelkette, vom Fuß bis zur Hüfte, wäre die "Spiraldynamik" optimal: https://taping-socks.de/wp-content/uploads/2017/02/Taping-Socks-Spiraldynamik_Übungen.pdf Also, alles Gute und bleib am Ball !!!
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Es heißt "myotatisch"! Tasis= Spannung. Der Eigenreflex ist ja nur die Bezeichnung dafür, dass er einen Effekt in demselben Organ hervorruft, also anspannen. Der "Myotatisch Reflex" dagegen regelt zusätzlich das Verhältnis der Muskulatur zwischen Anspannung (Agonist) und Entspannung (Antagonist) Das ist so ähnlich wie bei einem Auto die Differzialsperre. Ich gebe Gas, die Räder drehen sich = Eigenreflex. Regulierung der Räder, dass sie nicht durchdrehen = Myotatisch! Die Differenzialsperre bewirkt eine Regulierung zwischen den Rädern einer Achse (vordere oder hintere Differenzialsperre) oder zwischen Vorderachse und Hinterachse (zentrale Differenzialsperre) und verhindert so das Durchdrehen der Räder. Ich hoffe das Beispiel verwirrt dich nicht noch mehr ?
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...das ist auch das selbe. Sie sind über den so genannten monosynaptischen Reflexbogen (oder Eigenreflex) im Rückenmark verschaltet. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die myotatische Einheit die Spannkraft oder Steifheit des Gelenkes reguliert. Kontrahiert sich eine Muskelgruppe der myotatischen Einheit, müssen die antagonistischen Muskeln entspannen. Das geschieht ebenfalls über einen Reflex!
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Wünsche ich dir auch, einsamer Wolf Mach dir keinen Kopf wenn´s hier und da mal zwickt, das ist ein gutes Zeichen. Denn, wie heißt es so schön, wenn man morgens aufwacht und es tut nix mehr weh, ist man mit höchster Wahrscheinlichkeit gestorben In diesem Sinne, schöne besinnliche Tage
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Darum sage ich, das musst du bei einem Physio testen lassen. Diese "Krepitationsgeräusche" lassen sich nur in bestimmten Postitionen und in einer Kombination aus Muskelanspannung und Gelenkbewegung reproduzieren! So wie du das beschreibst, ist es ziemlich sicher, die Rückseite der Kniescheibe (Retropatellar). Wenn du das nicht anschauen lässt, und dem rechtzeitig entgegenwirkst, kannst du mit der Zeit eine so genannte "Retropatellararthrose" oder eine "chondropathia patellae" entwickeln!! Noch hast du ja keine Schmerzen, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Ich will dir ja keine Angst machen, aber ich würde das nicht unnötig hinausziehen.