-
Gesamte Inhalte
1.555 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Days Won
314
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Physiotherapie Magazin
Physiotherapie Übungen
Blogs
Alle erstellten Inhalte von gianni
-
...wenn das schon so lange her ist, müsste die Flüssigkeit und eine evtl. Entzündung, wie du vermutet hast, schon abgeklungen sein. Man kann deine Verletzung eigentlich als Prellung beschreiben. Eine Prellung müsste aber spätestens nach 6 Wochen abgeheilt sein! Darum ist meine Vermutung, dass du dir eine Kapsel oder Bandverletzung zugezogen hast, die sich mal ein Physio anschauen sollte. Der kann mit speziellen Tests eine genauere Befundung vornehmen und dir sicher kostengünstiger helfen! Etwas bösartiges kann sich da nicht entwickeln, da brauchst du keine Angst haben. Aber ich würde das nicht so lassen und nich weiter provozieren! Versuche zumindest erst mal eine Manschette oder ein Tape anzulegen und nicht noch weiter mit Hanteln etc. zu reizen.
-
Servus Jungs, also meiner Erfahrung nach ist das eine Verletzung im TFC-Komplex (TFCC). Das im Röntgenbild nichts zu sehen ist glaube ich sofort, da in dem Bereich eigentlich nur Knorpel, Bänder und Sehnen sind. Wäre die Läsion im dorsalen Handwurzel/Radiusbereich, hätte ich dem Jahn mit seiner "Ganglion -Theorie" recht gegeben. Da sich aber der Schmerz/Verdickung Palmar - Ulnarseitig befindet, kommt eigentlich nur der TFC-Komplex in Frage. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten was geschädigt sein könnte. Entweder der Discus (Ulno-Carpalis=Knorpel), der als Puffer zwischen Elle und den Handwurzelknochen dient, oder eine Kapsel-Bandverletzung im besagten Bereich. Beides sind aber nur im MRT zu erkennen. Evtl. auch mit einer Ultraschalluntersuchung. Was du jetzt tun kannst ist folgendes: - Auf jeden Fall das Handgelenk einige Wochen ruhig halten! - Lass dir am besten eine Orthese, die das Handgelenk stabilisiert, verordnen oder kauf sie dir selber. - Wenn beides nicht möglich ist, dann mach dir ein (Kinesio)Tape: https://physiotherapeuten.de/tfcc-handverletzungen-im-sport/#.W3sVtsIyWpo - oder noch besser einen straffen Verband mit einem Sporttape, das nicht so flexibel ist! - Wichtig ist die Ruhigstellung - Keine Belastungen bitte!!! (Behandle das Handgelenk so, als sei es gebrochen) - Du kannst auch zu einem Physiotherapeuten gehen, der mit einer "Manuellen Therapie" sicher die Heilung beschleunigen kann. - Sollte es in ca. 3 Wochen nicht besser werden - wirst du vermutlich um eine OP nicht rum kommen!
-
Servus Eugen, ich mal für dich gegoogelt und folgendes gefunden: http://physiowell-bielefeld.de/leistungen/unternehmensservice/massageservice/ Und hier noch ein paar Tipps dazu: https://www.iww.de/pp/archiv/gesundheitsfoerderung-marketing-massagen-und-rueckentraining-am-arbeitsplatz-aktiv-anbieten-f30493 du kannst dich an diese Vorlage halten, das klingt nicht schlecht. Ansonsten musst du selber mal das Netz durchsuchen. Ist wirklich nicht schwer, wenn du folgende Schlagworte in der Suche verwendest: "massage therapie in firmen anbieten" oder nur " therapie in firmen anbieten" Viel Glück!!! ...achja, ich würde das vielleicht nicht so förmlich mit Brief machen. Gestalte einfach einen Flyer und verteile das selber in den Firmen, da hast du gleich die Möglichkeit dich persönlich vorzustellen und einen "guten Eindruck" zu hinterlassen
-
Das kann dir nur der liebe Gott und die BG selber sagen, Kila. Ich verstehe das auch nicht. An deiner Stelle würde ich direkt mal anrufen. Meiner Erfahrung nach ist die BG sehr freundlich und alle hilfsbereit. Wenn du dort anrufst, lässt dich am Besten gleich mit der Abrechnungsabteilung für Heilmittel verbinden.
-
Du bist sehr gerne Willkommen Hannah, wir bitten dich sogar drum, deinen Senf mit einzubringen. Manchmal geht der uns nämlich aus
-
Ausbildung Physio oder Ergo???
topic antwortete auf giannis Karinaaa in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo Karina, ich denke, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Später heißt es immer: "hätte ich blos nicht auf den gehört". Es ist eine Gefühlssache. Man hört eigenlich am Besten immer auf das Bauchgefühl! Hast du schon mal in der einen oder anderen Praxis hospitiert? Einfach mal um die Abläufe, die verschiedenen Therapien, die Atmosphäre und die Unterschiede der Berufe genauer zu erkunden. Vielleicht nimmst du dir ein paar Tage Zeit dafür, wenn du die Möglichkeit hast, dann mach das. Es gibt nichts besseres als die Berufe mal hautnah zu erleben.... -
Hallo Frederik, die Links hast du im oberen Threat, den ich dem Gast "Nicole" schon geschrieben hatte. Es läuft bei Rückenbeschwerden eigentlich immer auf´s selbe hinaus (besonders bei LWS/HWS beschwerden): - zu 70% sind die Ursachen Instabillitäten (Muskelschwäche dazu gehören auch Bauchmuskeln) - zu 10% sind es Blockaden - zu 10% sind es Folgeschäden, die über die Gelenkkette von z.B. Fehlstellungen der Füße (Knick-Senkfuß) ausgelöst wird - die restlichen 10% kommen von Skoliosen, Überbelastungen/Verletzungen oder rheumatische Erkrankungen Man müsste über einen physiotherapeutischen Befund die Ursachen eingrenzen.
-
pectoralis major, Schmerzen und leichte Verformung
topic antwortete auf giannis Vegeta in: Patientenforum
Hallo Vegata, schön, dass du endlich "deine" Diagnose hast. Ich sag´s ja immer, man kann von der Ferne schlecht Diagnosen stellen oder befunden. Manchmal ist es wichtig einen Patienten anzufassen (palpieren) um sich ein genaueres Bild machen zu können. Aber es ist ja gut, dass du doch einen Orthopöden kosultiert hast. Hoffen mal das Beste. Ansosten meldest dich hier wieder. Viel Glück!!! -
Hey Raphi, dem Kollegen Walley muss ich schon recht geben. Man kann schon 1-2 mal ein Gelenk manipulieren, wenn es gar nicht mehr anders geht, es gibt aber sanftere Methoden, wie z.B. Manuelle Therapie oder die Dorn-Methode, mit der man sich sogar selber helfen könnte. Hier ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=dX7d_4Doq9A Wichtiger wäre aber der Sache auf dem Grund zu gehen. Das heißt man müsste nach der Ursache für die ständige Verschiebung des Beckens suchen. So ein Becken verschiebt sich ja nicht nach Lust und Laune. Es gibt verschiedene Muskeln die direkt auf das Becken bzw. Kreuzbein einwirken. Hier müsste man herausfinden welcher Muskel zu schwach bzw. verkürzt ist. Und es gibt indirekte Einwirkungen wie z.B. Altas/Kiefer-Verschiebung oder Fußefehlstellungen. Diese wirken über die Gelenkkette auf das Becken ein. Was musst du Beruflich machen? Viel sitzen, stehen, schwer heben....? Was machst du in deiner Freizeit? Sport, Tanzen, Musik...? Was hast du für Füße? Platt-, Knick-Senk-, Spreizfuß...? Erzähl mal mehr über Dich, vielleicht fällt dem einen oder anderen Kollegen etwas auf oder ein.
-
Hey, du bist ja doch noch aktiv! Ich dachte das ist schon zu lange her...
-
...hmmm, ob der noch eure Antworten sieht? Der Thread ist ca. 1,5 Jahre alt
-
Dem Kollegen physmed muss ich unbedingt zustimmen. Diese Nutationsgeschichte (Blockierung des Kreuzbeins=ISG) könnte tatsächlich mit unter eine Rolle spielen. Beim einsetzen der neuen Hüfte wird nämlich das Bein in einem bestimmten Winkel (ver)dreht. So dass eine Blocke im ISG, nach Hüftoperationen, ziemlich häufig vorkommt. Deine Krämpfe des vorderen Schienbeins kommen eindeutig vom Fuß. Genauer gesagt vom einem langen Fußhebermuskel, auf Deutsch: Tibialis anterior Die Frage ist nun, verursacht der Fuß selber das Problem (Knick/Senkfuß) oder ist wieder ein Nerv beteiligt, der diesen Muskel versorgt bzw. unterversorgt. Dieser Nerv stammt wiedermal aus der LWS (L4) Wenn du nicht wieder zu einem Orthopäden willst um dir mal ein paar Einlagen verordnen zu lassen, dann geh doch mal zu einem Sanitätshaus oder einem Orthopädieschuhmacher und kaufe dir lose Einlagen, die das Längsgewölbe stützen. Versuche das mal ein paar Wochen, das müsste dein Problem zumindest lindern.
-
Hallo Truus, also meine Vermutung für deine Schmerzen und der Kraftlosigkeit in der Hüfte wäre, (wenn nicht während der OP ein Nerv verletzt wurde) dass die Ursache gar nicht mal aus der Hüfte sondern aus der LWS kommt. Wenn mich nicht alles täuscht, würde das Segment zwischen dem 2./3. der Lendenwirbel, perfekt zu deinen Störungen passen (Kennmuskel iliopsosas und quadrizeps ) Das alles könnte aber ein(e) Physio, in einem anständigen Befund, ohne weiteres herausfinden. Es gibt verschiedene Tests, mit denen man die Ursachen entlarven kann. Mein Rat wäre, du suchst dir eine(n) Therapeuten(in) mit viel Berufserfahrung und mit einer eventuellen Zusatzausbildung in Manueller Therapie, der dich mal ordentlich durchcheckt Viel Glück, Gianni
-
Hallo Alya, bist du schon in Behandlung bei einem Neurologen? Bekommst du Medikamente dagegen? Physiotherapie oder Ergotherapie kann dir helfen Unsicherheiten beim Gehen oder Sensibilitätsstörungen zu verbessern oder zu verhindern. Training mit Physio- und Ergotherapie sind wichtig, um die Funktionalität zu erhalten und im Sinne der Neuroplastizität (Reizweiterleitung) zu verbessern! Das heißt in deinem Fall sind die feinen, sensiblen Nerven beschädigt, die Missempfindungen, Kribbeln, Ameisenlaufen, gestörtes Kälte- und Wärmeempfinden in der Peripherie auslösen. Wenn diese Nerven ständig neuer Reize ausgesetzt werden, kann eine Verschlechterung der Symptome gebremst oder gestoppt werden.
-
Hmmmm, schwieriger Fall ? Hast du denn überhaupt eine Reaktion wenn du bei der Physio warst? Wird es kurzfristig besser oder bleibt es gleich? Auch dein Untergewicht gibt mir zu denken. Normalerweise ist das ein Zeichen, dass dein Stoffwechsel oder eine Drüse nicht richtig arbeitet. In der Regel ist es die Schilddrüse, die bei einer Überfunktion zu Gewichtsabnahme führt. Vielleicht kannst du noch eine Überweisung zu einem Internisten oder Endokrinologen von deinem HA rauskitzeln. Ich weiß, der wird dich kreuzigen Übrigens solltest du keine Reha beantragen, sondern eine offene Badekur. Das ist ein großer Unterschied! Das ist schon richtig das ist ambulant. Du musst so vorgehen: Du suchst dir eine Unterkunft im Kurort, gehst zum Badearzt, der dir die Anwendungen verordnet und suchst dir eine Institution, die dir Therapien und die Schwefel/Thermalbäder verabreichen. Trotzdem brauchst du dazu einen Badearztschein, den du wiederum über deinen HA bei der Kasse beatragst! Die Badekur heißt jetzt übrigens "Ambulante Vorsorgeleistung am anerkannten Kurort" und ist im Sozialgesetzbuch (SGB V)§23 festgehalten! Also hast sogar du ein Recht darauf.
-
Hallo Kaspy, ich kann mir gut vorstellen, dass du sehr daunter leidest. Es gibt aber eine neu gegründete Selbsthilfegruppe (Kopf-Hals- M.U.N.D.- Krebs), die dir sicher dabei helfen kann, wie man mit gewissen Problemen umgeht. Vielleicht hast du sie ja schon längst entdeckt. Hier auf jeden Fall der Link dazu: https://www.kopf-hals-mund-krebs.de/aktuelles/initiativen/28-gruendung-des-selbsthilfe-netzwerks Sicher meintest du bei deiner Gesichtsinfektion die "Wundrose" auch Erysipel genannt. Hier solltest du, um wiederholte infektionen zu vermeiden, auf ausreichende Hygiene achten. Denn, je öfter die Wundrose bekommst, um so mehr werden die Lymphbahnen geschädigt, die den Lymphabfluss dadurch weiter stören. Hier noch ein Tipp von einem Facharzt, Prof. Abeck: Da es sich bei der Wundrose um eine bakterielle Infektionskrankheit handelt, erfolgt die Behandlung durch Antibiotika. Die verursachenden Streptokokken sind in der Regel empfindlich gegenüber Penicillin, das als Mittel der Wahl eingesetzt wird. Feuchte, antiseptische Verbände können zusätzlich Linderung verschaffen. Dabei ist wichtig, auf eine ausreichende Rückfettung der Haut zu achten, damit diese nicht austrocknet und sich weitere Hautrisse bilden, die wiederum den Eintritt von Krankheitserregern fördern. Generell sollten die Patienten das erkrankte Körperteil ruhigstellen und hochlagern, und bei einem Gesichtserysipel auf das Sprechen und feste Nahrung verzichten. Um Rückfälle zu verhindern, sollte außerdem unbedingt die Eintrittspforte des Erregers, meist an den Füßen oder der Nase, ermittelt und durch konsequente Hautpflege beseitigt werden! Viel Erfolg, Gianni
-
Servus Walley, hier habe ich etwas auf dem BWMI-Existenzgrüderportal gefunden, dass die meisten deiner Fragen beantwortet: Privat-Physiotherapiepraxis in Wohnhaus einrichten: Voraussetzungen? Frage Ich möchte im Wohnhaus in den Kellerräumen eine Privat-Physiotherapiepraxis mit Schwerpunkt Osteopathie eröffnen. Es soll nur auf Privatrezept Physiotherapie angeboten werden, sowie für privat und gesetzlich Versicherte Patienten Osteopathie. 1. Welche Voraussetzungen müssen die Räume haben? Gibt es hier Vorschriften (Größe, Höhe usw.)? Wenn wo kann man diese Information nachlesen? 2. Ist es korrekt, dass ich einen Gewerbeschein brauche? 3. Muss ich einen Bauantrag auf gewerbliche Nutzung stellen? Wenn ja - weshalb/mit welcher Begründung könnte dieser Bauantrag abgelehnt werden? 4. Was muss ich noch beachten? Beim Ausbau der Räumlichkeiten? 5. Wo muss ich mich überall melden? Finanzamt, BG, Gesundheitsamt? Antwort Da Sie keine Zulassung zur Behandlung von gesetzlichen Versicherten im Bereich der Physiotherapie anstreben, sind Sie in der Wahl der Räumlichkeiten frei. Lediglich das örtliche Gesundheitsamt teilt Ihnen nach Anmeldung (die verpflichtend jeder im Gesundheitswesen selbstständig Tätige vornehmen muss) ggf. Anforderungen wie die Implementierung von Waschbecken in jedem Raum mit. Die Aussage, dass Sie einen Gewerbeschein benötigen, ist falsch, da Sie nach § 18 Einkommensteuergesetz zu den Freien Berufen gehören. In Ihrem Fall ist die Anmeldung beim Finanzamt ausreichend. Wenn die Räumlichkeiten bislang nur als Wohnräume ausgewiesen waren, ist ein Nutzungsänderungsantrag beim Bauamt zu stellen. Hier kann eine Ablehnung aus Brandschutzgründen möglich sein oder weil man reine Wohngebiete auch als solche erhalten möchte. Ablehnungen kommen hierbei recht selten vor, viel häufiger ist eine geforderte Abschlagszahlung der Stadt für öffentliche Parkflächen, durch erhöhten Besucherverkehr in der Straße. Bauanträge müssen hingegen nur gestellt werden, wenn Arbeiten im Außenbereich und an den Außenwänden stattfinden sollten. Als Selbstständige(r) ist neben den von Ihnen genannten Stellen Finanzamt, Berufsgenossenschaft und Gesundheitsamt auch die Anmeldung/Ummeldung bei einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse vorzunehmen, sowie die Anmeldung bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Eine Kostenübernahme der Osteopathie ist nicht bei allen gesetzlichen Krankenkassen für Ihre Patienten möglich und falls die Kosten übernommen werden, differieren die Anforderungen leicht, siehe: www.tk.de (www) www.aok.de (www) Daher ist es ratsam, dass die Patienten im Vorhinein die Kostenübernahme mit ihrer Krankenkasse klären. Therapieren Sie nur auf ärztliche Verordnung. Ohne Verordnung benötigen Sie bis auf Hessen die Zulassung als Heilpraktiker. Quelle: Christine Donner Geschäftsführerin des Bundesverbandes für Ergotherapeuten in Deutschland BED e.V. August 2014 Hier ist der Link dazu: https://www.existenzgruender.de/SharedDocs/BMWi-Expertenforum/Gruendungsplanung/Wohnraum-gewerbliche-Nutzung/Privat-Physiotherapiepraxis-in-Wohnhaus-einrichten-Voraussetzungen.html
-
Servus Walley, wenn du keinen so genannten "Sektoralen Heilpraktiker" gemacht hast, würde ich mit den Behandlungen ohne ärztliche Verordnung sehr vorsichtig sein. Es ist ein großes Risiko in Eigenverantwortung zu (be)handeln. Stell dir vor es kommt jemand, der Osteoporose hat und blutverdünnende Medikamente nimmt, und du weißt nichts davon weil du keine Diagnose hast. Oft vergessen die Patienten es zu erwähnen, dann machst du eine zu feste Behandlung, z.B. am Thorax, so dass eine Rippe bricht. Dann bist du der erste, der belangt wird. Und wenn du dann auch keine Berufshaftpflichtsversicherung hast - Buona Notte.? Schau mal hier: https://www.existenzgruender.de/SharedDocs/BMWi-Expertenforum/Gruendungsplanung/Freie-Berufe/med-u-Heilberufe/Physiotherapeut-Behandlung-ohne-aerztliche-Verordnung.html (irgendwie funzt das Verlinken nicht. Kopiere sie einfach...) Wenn du es trotzdem durchziehen willst, dann würde ich es so machen, dass du dir vom Patienten entweder ein Privatrezept bringen lässt, oder ein Behandlungsvereinbarung unterschreiben lässt. (Wobei letzteres auch keine Garantie ist!) Für den Rest, Größe der Räume und Toiletten usw. würde ich beim "Gewerbeaufsichtsamt" nachfragen, dann bist du auf der sicheren Seite. Das Finanzielle besprichst du am besten mit einem Steuerberater oder direkt beim Finanzamt anrufen.?
-
Die Frage beantwortet sich eigentlich schon von selbst : Durch eine mangelnde Abatmung von Kohlendioxid steigt der Partialdruck des Gases im Blut an. Die Ursachen können verschieden sein. Die bekanntesten sind Asthma+COPD. Ich würde also die Therapie so wählen, als würde ich einen Asthmatiker behandeln. Da kannst du nichts falsch machen, da das Ziel immer eine Verbesserung des Gasaustauschs ist, also Abatmung des CO2! Du findest Therapiebeispiele hierzu im Downloadbereich - HIER: https://www.physiowissen.de/files/file/10170-obstruktive-atemwegserkrankungen/ und HIER: https://www.physiowissen.de/files/file/1258-atemtherapie-mit-befund/
- 6 Antworten
-
- 1
-
-
- atemfrequenz
- atemzugvolumen
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
...ja genau, der Jan hat es auf dem Punkt gebracht. Beim Parkinson ist Hauptursache der Dopaminmangel. Bzw. jene Zellen im Hirn, die diesen herstellen. Die Hirnzellen in der Substantia nigra sterben ab, und das Gehirn wird dann nicht mehr angemessen mit dem Neurotransmitter Dopamin versorgt. Die vier Hauptmerkmale des Parkinsons sind ja: 1. Haltungsinstabilität 2. Tremor 3. Akinese 4. Rigor Was du vielleicht unter einer Spastik meinen könntest ist der Rigor (Starre und Steifigkeit in den Extremitäten und Gelenken). Rigor kommt bei den meisten Betroffenen vor. Die Muskeln spannen sich an und ziehen sich zusammen. Einige Menschen empfinden dabei Schmerzen und Steifigkeit.
-
...das hätte ich jetzt auch gesagt. Oder noch besser wäre direkt bei der Abrechnungsstelle fragen, bei der man die Rezepte hin schickt. Also Optica, AZH usw...
-
Brustwirbelkörperfraktur wie Behandeln?
topic antwortete auf giannis h_blondi in: Behandlung in der Physiotherapie
...warum Blondi, hast du eine Instabilität ausgemacht? Wie alt ist denn die Fraktur? Hat der Patient Schmerzen, wenn ja wo? Also, austrahlend zur Brust oder Lokal auf dem Wirbel oder paravertebral. Und, was noch wichtig wäre zu wissen: hat er Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen bei bestimmten Bewegungen. Man kann Behandlungen nicht Pauschalisieren. Man muss bestimmte Parameter vorher wissen um gezielt behandeln oder dir die richtigen Tipps geben zu können. -
Der Name kommt aus dem Englischen, ich hab´s noch unter diesem Namen gelern. Wahrscheinlich hat mein Lehrer eine Fortbildung dort gemacht Wir sagen halt "Nervenmobi" dazu. Hier noch eine Anleitung zur Selbstmobi... https://www.youtube.com/watch?v=UE9NmJav7sw
-
Man sieht es vielleicht nicht genau. Aber hier ist es wichtig mit der rechten Hand des Therapeuten die ellevation der Schulter des Patienten zu verhindern. D.h. du stellst eine depression ein und hälst sie!
-