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Darum sollte man immer den Facharzt fragen, der gespritzt hat, da der die Verantwortung trägt. Ich wäre vorsichtig mit halbwissenden Aussagen aus dem Internet!
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...das würde ich auf jeden Fall den Arzt fragen. In der Regel sollte man aber nach einer Infiltration unbedingt die Gelenke schonen. Man sollte das Heben und Tragen am nächsten Tag vermeiden Die Wirkung von Entzündungshemmern wie Kortison ist nach 1 bis 3 Tagen spürbar.
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Hallo Jana, hat deine Tochter schon mal Einlagen bekommen? Viele Fußprobleme sind auf Fußfehlstellungen zurückzuführen, die dann bei Überbelastung aufkommen. Man sollte aber vorher, mittels "Manueller Therapie" sicherstellen, dass keine Blockaden oder sonstige anomalien an den Fußgelenken vorhaden sind und diese evtl. behandeln! Eigentlich müsste man das ganze zunächst schonen und nach und nach bis zur Belastungsgrenze steigern z.B. mit Trampolin. Aber Kinder, vor allem die sportlich aktiven, haben einen starken Bewegungsdrang. Deshalb ist das so schwer sie zu bremsen Auch könnte man versuchen, mit einem Sport Tape, das Sprunggelenk während der sportlichen aktivität zu stabilisieren. Hier habe ich eine Anleitung, wenn dich das interessiert. Alternativ könnte man auch eine straffe Bandage/Strumpf tragen. https://www.youtube.com/watch?v=c8CaH23S4M4
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...dann würde ich von einem Neurologen weitere Untersuchungen machen lassen. Ich vermute mal, dass ein Lendenwirbel oder ein verhärteter Muskel einen Nerven irritiert. Der Nervus ilioinguinalis z.B. ist ein Nerv, der dem Nervengeflecht (Plexus lumbalis) entspringt. Er innerviert Teile der Bauchmuskulatur sowie die Haut des Hodensacks!
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Ich würde Sport soweit als möglich meiden. Die Bandage kannst du in der Arbeit oder wenn du viel gehen oder stehen musst tragen.
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Deins ist leider nicht verfügbar Nein deine Bandage hat keine seitlichen Stabilisierung. Wenn die Kniescheibe tatsächlich seitlich wegrutscht, dann fehlt dir das und deine Kniescheibe hat nicht die nötige Ruhe!
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...die Ursachen können unterschiedlich sein. Z.B. ein beginnender Knorpelschaden hinter der Kniescheibe durch Kontusionen (Unfälle) oder berufliche Überbelastungen der Knie (Fliesenleger) aber auch zu schwache Bänder/Muskeln, die subluxationen hervorufen können. Das sind Ausrenkungen der Kniescheibe nach außen, die entweder akut oder immer wieder anlagebedingt (habituelle Patellaluxation) auftreten kann.
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Naja, bei sowas solltest du möglichst das Gelenk nicht überbelasten. Beim Radfahren hast du auch eine Reibung hinter der Kniescheibe, da diese am Oberschenkelknochen auf und ab rutscht. Hier wäre eher Schwimmen die optimale Bewegung. Versuch mal über Nacht Salbenverbände mit Diclo oder Ibu dick aufzutragen und tagsüber am Besten eine Stützbandage zu tragen. So wie das hier: https://www.amazon.de/Kniebandage-mit-seitlichen-Stabilisatoren-Kniescheiben-Gelpads/dp/B07F9W9BHX/ref=asc_df_B07F9W9BHX/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=407348513203&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=1836790795559344757&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041589&hvtargid=pla-569465859788&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=90044798827&hvpone=&hvptwo=&hvadid=407348513203&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=1836790795559344757&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041589&hvtargid=pla-569465859788 Ich würde aber das Knie schonen bis die Entzündung/Wasser raus ist, und die Ursache geklärt ist, sonst schadest du dem Gelenk noch mehr!!
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...die weißen Stellen im letzten Bild deuten auf Wassereinlagerungen hin. Das bedeuted in der Regel, dass du da ´ne fette Entzündung hinter der Kniescheibe hast. Hast du Schmerzen nur bei Bewegung (z.B. Kniebeugen) oder auch in Ruhe?
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...das sollte doch aber schon nach einem Beitrag freigeschaltet sein. Was bekommst du denn für eine Meldung?
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...damit geht´s natürlich schneller. Allerdings sollte man das höchstens 3x in Jahr spritzen, sonst wird die Sehne spröde und neigt eher zu reißen! Du kannst das machen lassen wenn die Entzündung sehr hartnäckig ist. Ansonsten würde ich dir die etwas milderen Methoden, wie besprochen empfehlen.
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...das Tapen kann unter Umständen sehr hilfreich sein. Ich kann mir zwar schlecht vorstellen, dass tapen alleine reichen wird. Du brauchst Physio. Außerdem Hilfe von jemanden, der dir das Tape anlegt. Alleine wird´s schwierig! Trotzden habe ich dir hier einen Film, zur Anlage eines Supraspinatus- und Bizepssehnen-Tapes verlinkt. https://www.youtube.com/watch?v=afbe3h1Iw7g Hast du Aufnahmen von der Schulter machen lassen bzw. vom Orthopäden einen Bericht/Diagnose bekommen?
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Zu 1. Mach das ruhig 2x mal täglich. Zu 2. Die Schultern müssen unten bleiben, das ist wichtig, um Ausweichbewegungen zu vermeiden. Ich würde das entweder mit dem Rücken zur Wand oder in Rückenlage machen, da kannst du auch vom Rücken weniger ausweichen. Du musst dir bei allen Maßnahmen vor Augen halten, dass eine Entzündung sehr langwierig und hartnäckig sein kann. Das ist selten in einer Woche vorbei. Das kann schon mal 4-6 Wochen dauern. Also durchhalten und diszipliniert sein. Warst du schon beim Arzt?
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...ich konnte leider den Abschnitt mit den Dehnungen nicht rausschneiden . Es ging mir hauptsächlich um die Friktionen bzw. Triggerpunkt- und den Eisbehandlungen um eine Mehrdurchblutung zu erzeugen. ...das hatte ich vergessen zu erwähnen. Man darf nicht zu wenig auftragen. Am besten machst du dir einen Salbenverband. D.h. dick auftragen, nicht einreiben, nur leicht verteilen und dann entweder mit einer Frischhaltefolie oder einem nichtsaugenden Vlies einbinden. Ich würde aber dir eher die "PROFF-Salbe" empfehlen, die ist nicht so aggresiv auf der Haut. Mach das aber über Nacht, wenn der Arm Ruhe hat!
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Guten Morgen Amelie, da kann ich dich beruhigen. Sehnen reißen im Allgemeinen nicht so schnell, wenn du nicht gerade über 70 bist oder sie angerissen ist! Zunächst sollte man wissen warum es zu dieser Entzündung gekommen ist. Die Ursachen dafür sind häufig Überlastung durch Sport, in Folge eingelernten Fehlbewegungen oder eines Traumas. Auch anatomisch bedingte Engstellen können dafür verantwortlich sein. Mit Dehnungen würde ich allerdings vorsichtig sein. Das bringt meiner Meinung nach nicht viel und kann sogar kontraproduktiv sein. Eine Entzündung bringt man am ehesten mit entzündungshemmende Medikamente (Tabletten, Salben) und/oder durch Mehrdurchblutung des Gewebes (Hyperämie). Ich habe dir mal ein Infofilm rausgesucht: https://www.youtube.com/watch?v=8rpQLz3gpIQ
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...wenn du mich fragst ist das eindeutig "Typ II" Da der "Typ III" nach Bigliani das Acromion eine Hakenform hat. Du hast eher einen gebogenen Acromionrand! Warum fragst du, hast du Schmerzen? Will man das operieren?
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...es gibt tatsächlich versteckte Problematiken, das von den Schulterblätter ausgeht. Das nennt sich "Tipping" Deine Physios sollten mal ausschau nach einem "Tipping oder Winging" des Schulterblattes halten. Ist z.B. der "Serratus Anterior" zu schwach, kann das zu diesem "Tipping" kommen und zwar immer wenn du Arm absenkst. Das Akromion schlägt dann gegen den Humerskopf und es kann zu den selben Symptomen wie bei einem Impingement kommen. Schau dir mal diesen Film an, da wird es gut erklärt und die dazugehörigen Übungen werden dir hier auch gezeigt. https://www.youtube.com/watch?v=kHGGZ0s3QpY
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Ich war gerade dabei ihm zu schreiben Jan. Meine Erfahrung ist folgende: ...eine OP ist langfristig gesehen sogar sehr sinnvoll. Man bekommt erfahrungsgemäß, diese Art von Impingement, mit konservativen Mitteln temporär nur zum "Stillstand" nicht zur Abheilung. Entzündungen werden bei Unachtsamkeit immer wieder aufflammen! 70% der Supraspinatus- und Schleimbeutelschäden sind auf diesen "Engpass" zurückzuführen! Die OP wird meist im Minimalinvasiven-Verfahren durchgeführt. Somit hast du eine schnellere Wundheilung und weniger Schmerzen, da wenig Gewebe durchtrennt werden muss.
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...ich würde mich der Expertise vom Thomas auf jeden Fall anschließen Durch die Schmerzen, die du vor der OP hattest, hat sich ein pathologisches Bewegungsmuster in Kapsel und Muskulatur eingeschliffen. Hast du schon mal Manuelle Therapie bekommen? Hiermit könnte man die Kapsel mobilisieren und gleichzeitig das neu erarbeitete Bewegungsausmaß wiedereinschleifen.
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- becken
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Hallo Corinna, bei Kindern wäre ich immer etwas vorsichtig. Es könnten andere Ursachen dahinter stecken als "nur" eine muskuläre Schwäche. Ich würde das vorher von einem Kinderarzt/Orthopäden abklären lassen. Danach könntest du mit einer Verordnung zu Kollegen gehen, die eine Zusatzausbildung in der "Vojta-Therapie" haben.
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WOW Hast du ein Medizinstudium Joyce?
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...wenn´s mit den Schmerzen nicht besser wird bzw. eine Verschlechterung des Bewegungsausmaßes - Ja. Du solltest dir auf jeden Fall weitere Tipps und Hilfe bei der Physiotherapie vor Ort holen. Die können anhand von Tests und Befunde genauer sagen wie es um deine Schulter wirklich steht
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...ja, ich hatte mal vor einiger Zeit etwas darüber geschrieben. Man muss versuchen jene Muskeln zu kräftigen, die das Schultergelenk eher nach unten ziehen. Du kannst das ja mal versuchen, vielleicht kannst du dadurch ´ne Zeitlang der OP aus dem Weg gehen
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...hat dir der Orthopäde nicht zu einer OP geraten? Solange du dieses "Hakenschulterdach" hast, wirst du auf dauer deine Sehne schädigen. Das kann soweit gehen, dass sie, durch scheuern und quetschen der Sehne und des Schleimbeutels, eines tages von selber reißt! Es gibt kaum Übungen, die das Scheuern verhindern bzw. ausweichen, da dieses "Impingement" zwischen 60° und 120° vorkommt. Hier hast du ein Schaubild zu besseren Vorstellung. https://www.arthropraxis-berlin.de/index.php/knie-und-schulterspezialist-in-berlin/impingement-syndrom
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Du kennst das ja selber von den Hautvernarbungen/Wucherungen, die bleiben. Man kann sie nur weg operieren. Aber durch Therapie könnte man sie geschmeidiger bekommen, das funktioniert ja bei der Haut auch - ist zwar langwierig und schmerzhaft, aber es könnte funktionieren!