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Tinnitus, Schwindel, Kopf- und Nackenschmerzen
topic antwortete auf giannis daniek in: Patientenforum
...man kann alles einrenken sogar die faszien lassen sich manipulieren ich kann mir aber vorstellen, dass der eine oder andere Therapeut*In es nicht kann oder darf es nicht. ...bei der Osteopathin wundert mich das etwas, da sie dafür auch ausgebildet wurden und auch manipulieren dürfen. Vielleicht hat sie keine Erfahrung damit oder traut sich nicht. Beim den Orthopäden und Neurologen war mir das schon klar, da in der Schulmedizin die Atlastheorie nie bewiesen wurde. Somit wird zwar zur kenntnis genommen, dass der Atlas aus der Bahn geraten ist, spielt aber in ihren Augen kaum eine Rolle, wenn nix gerissen oder gebrochen ist. Ich kann dir nur weiterhin empfehlen, eine/n Osteopath*In zu suchen, die damit Erfahrung haben. Evtl. mal die Praxen vorher anrufen und explizit danach fragen. -
...was hast du denn bis jetzt dagegen unternommen? Neurologe, Orthopäde, Physiotherapie, Osteopathen? ...was verschlechtert bzw. löst den Schwindel/Kopfschmerz aus? (Z.B. Arbeit, Liegeposition, welche Sportart...?)Sind die Kopfschmerzen mittig oder einseitig ...was verbessert die Symptomatik. Hast du dir da schon mal Gedanken/Beobachtungen gemacht? Erzähle mal mehr darüber. Das Funktions-MRT war eine gute Investition, das schließt schon mal aus, dass irgendwelche Bänder gerissen oder elungiert sind, die den Axis-Zapfen halten.
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...die Orale gabe von Kortison mag im akuten Stadium (Stadium 1 bzw. Entzündungsphase) sehr effektiv sein, bringt aber im weiteren Verlauf (Stadium 2 und 3 ) kaum erfolge. Dagegen hat sich in diesen Phasen, die lokale Injektion von Kortison in Kombination mit "Manueller Therapie", laut aktueller Studie, schon eher bewährt. Du kannst ja mit deinem Arzt nochmal darüber reden. Ansonsten kann ich dir empfehlen den Arm in der aktuellen Phase regelmäßig zu bewegen um eine größere Bewegungseinschränkung zu verhindern. Du kannst ruhig "etwas" in den Schmerz hineinbewegen, soweit wie es für dich noch erträglich ist. Die Bewegungen sollten aber nicht erzwungen werden und keine starken Schmerzen auslösen, da sich die Schmerzen sonst wieder verstärken können! Aber du wirst es sicher schon wissen: Es braucht halt alles seine ZEIT.
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...im "Normalfall" nicht. Dazu müsste sich der Wirbel aktuell in der verschobenen Position befunden haben. In der Regel erkennt man das erst, wenn man die Stellung ändert. Da man sich aber während der Aufnahme (MRT oder Röntgen) ruhig halten muss, ist es sehr schwer den Übeltäter zu entlarven. Darum wäre ein Funktions-MRT optimal, weil es meist ein dynamisches Problem ist. Das ist so ähnlich wie bei einem Auto, wo man das Problem erst während der Fahrt erkennt oder hört. Oder viele Fußprobleme sieht der Fachmann*Frau auch erst während man auf dem Laufband geht. Aber warte erstmal ab, das wird sich schon wieder beruhigen.
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...ich weiß, das ist heutzutage großer() wenn man ein MRT möchte. Hätte mich gewundert wenn sie zugestimmt hätte. In der Regel bekommt man es wenn man neurologische Ausfälle, oder schon länger damit zu tun hat (ca. 1 Jahr). Naja, andererseits ist es ja so, selbst man gesehen hätte, dass es sich um eine Instabilität oder Gleitwirbel handelt, wird sowieso "nur" konservativ behandelt, sprich, genau das was du jetzt bekommen hast. Du brauchst etwas Geduld, bis die Medikamente wirken. Anscheinend hast du eine tiefsitzende Entzündung. Das kann schon ein paar Wochen dauern. Hier hast du ein paar zusätzliche Tipps, was du begleitend machen kannst: Mache dir öfter am Tag eine "Stufenbettlagerung" um den Wirbel zu entlasten, am besten mit Wärme am Rücken (Wärmflasche oder Heizdecke), um die Muskulatur zusätzlich zu entspannen. Leichte Bewegung im Wasser wäre optimal (z.B. im Thermalbad, wenn möglich. Oder ein Wärmebad in der Badewanne mit einem Badezusatz z.B.: https://www.amazon.de/Tetesept-Gelenk-Muskel-Bad-125/dp/B0042I4K20) Du kannst dich auch selbst mal aushängen, in dem du dich am Türstock oder am Treppengeländer streckst. Wenn´s ganz schlimm ist mit den Schmerzen, kannst du dir notfalls ein "Rückenbandage", zur Stabilisierung der LWS anlegen. Wobei hier die Betonung bei "Notfalls" liegt, da sich sonst die Muskulatur zu sehr an die Stütze gewöhnt, wenn man sie zu oft trägt! Versuche das mal alles eine Woche lang und gib uns Bescheid, wie´s läuft...
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Ja gut, ein HWS-Syndrom sagt jetzt nicht aus, was speziell mit deiner HWS los ist. Aber die Kollegen sollten das eigentlich in einem Befund herausfinden können. Was wurde denn bei deinem Ärzte-Marathon alles untersucht? Warst du bei Fachärzte Orthopäde, Neurologe, HNO...? Wurde der Hormonhaushalt bestimmt? Blutuntersuchungen gemacht um einen Mangel auszuschließen? Wurde geröntgt oder ein MRT gemacht? Erzähle doch mal mehr darüber...
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...natürlich kann man eine Blockade nicht ausschließen, gerade bei Hypermobilitäten der Wirbelsäule, neigen einzelne Wirbel immer wieder zu blockieren. Ich vermute aber nicht, dass dein Wirbel blockiert ist, sondern eher, dass er nach vorne geglitten ist. Ich weiß nicht wie bei dir die LWS manipuliert wurde, meiner Erfahrung nach bringt es nicht viel wenn man versucht einen "Gleitwirbel" in Seitenlage (Rotationsmanipulation) zurück zu führen. Wenn sich der Wirbel nach vorne verschoben hat (Bauchwärts) ist die beste Methode die LWS im stehen zu strecken. Du kannst deinen Therapeuten ruhig darum bitten. Außerdem sollte er vorher, in ein paar Sitzungen, den Iliopsoas (bzw. den "psoas major") entspannen, damit diese Steh-Methode besser funktioniert! Wenn das alles nicht fruchtet, kannst du vielleicht deinen Arzt bitten, dir eine "Upright- oder Funktions-MRT" zu verordnen. Hiermit kann ziemlich sicher erkennen, ob und wohin der Wirbel gleitet...!
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...darauf hätte ich auch getippt, nach dem Beschwerdebild, das du beschrieben hast Daisy. Bei Wirbelinstabilitäten der LWS, neigt der Wirbel in der Regel nach vorne (Bauchwärts) zu gleiten. Das liegt daran, dass der Hüftbeuger (Iliopsoas), der unter dem Bauch an mehreren Wirbeln der LWS anliegt, meistens verkürzt ist und den/die Wirbel nach vorne zieht und zwar jedes Mal wenn du z.B. vom Sitz in den Stand gehst, oder auf dem Bauch liegst, oder bei bestimmten Übungen, wie z.B. situps! Es gibt einiges was man dagegen tun könnte aber das würde den Rahmen sprengen und zur Zeit bin ich etwas schreibfaul Entschuldige bitte. Ich kann dir aber dafür einen guten Tipp geben, suche dir erfahrene Osteopathen, die sind in der Regel so gut ausgebildet, dass sie dir ganzheitlich helfen können. Gute Besserung!!!
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Es gibt keine 100% gerade Kopfhaltung Lukas, das kann ganz individuell von der beruflichen Tätigkeit, von einem Trauma (z.B. Unfall) oder auch von der körperlichen Konstitution (angeborene Fehlstellung der WS) abhängen. Bevor du dich aber im Internet schlau machst und dir eventuelle Fehlinformationen einholst, würde ich mich lieber von Kollegen vor Ort befunden lassen. Man braucht hierzu wirklich einen Sicht- und Tastbefund um die "wahre Ursachen" zu ermitteln. Es könnte nämlich sein, dass deine Nackenmuskulatur verkürzt ist, oder die Halsmuskeln zu schwach sind, auch ein verschobener Leitwirbel (Atlas) kann für eine Fehlstellung verantwortlich sein. Wenn man diese möglichen Ursachen eingrenzt, kann man auch gezielt behandeln und dir spezielle Übungen für die Selbstbehandlung mitgeben. Also, mein ehrlich gemeinter Tipp: hole dir eine Verordnung für Physio- oder Manuelletherapie, dann bist du save!
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...leider nein, aber in der Regel sollte man von den Physios im Krankenhaus oder dort, wo man den Gehbock erworben hat, Anleitung bekommen wie man damit umgeht! Bist du selber Therapeut/In oder Patient/In?
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Servus Peter, ich vermute mal eine Kapselverletzung des Fingergelenks. Fingerübungen sind in diesem Fall eigentlich kontraproduktiv! Am besten wäre es, wenn du eine (Finger)-Schiene anlegst und für ca. 2-3 Wochen den Finger ruhig hältst, dann sollte sich die Gelenkskapsel wieder regeneriert haben. Die vollständige Heilung bis zur Vollbelastung dauert in der Regel ca. 6 Wochen. Nach 3 Wochen kannst du mit leichten Fingerübungen anfangen. Hier habe ich Schiene für dich gefunden... https://www.amazon.de/dp/B09C329SPN/ref=sspa_dk_detail_5?psc=1&pd_rd_i=B09C329SPN&pd_rd_w=9e6Qi&content-id=amzn1.sym.ae2317a0-2175-4285-af64-66539858231f&pf_rd_p=ae2317a0-2175-4285-af64-66539858231f&pf_rd_r=98VEA9SFC6AE7KXMXFZQ&pd_rd_wg=VyxoQ&pd_rd_r=4f38dc3f-574f-451a-8c27-32ffd8162171&s=industrial&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRhaWw
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...wie kam das? Hast du eine angeborene Überlänge der Ulna oder ist das durch Überlastung/Unfall gekommen? Wie auch immer. Auf jeden Fall würde ich es erst Mal konservativ versuchen. In deinem Fall wärst du am Besten bei den Ergotherapeuten aufgehoben. Operieren kann man ja immer noch!
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....puhhh das ist gar nicht so einfach zu recherchieren. So wie ich die Sache sehen, ist es eine Ermessens-Sache vom Verordnenden Arzt. Er/sie könnte nämlich, laut deinem ICD10-Code (Q79.6) für 12 Wochen 24 Einheiten auf einmal verschreiben. Du kannst das hier, im Fragen-Antworten-Katalog für HMR nachlesen: https://www.kv-rlp.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Mitglieder/Verordnung/Heilmittel/FAQ_Heilmittel.pdf Du kannst dich aber auch gerne telefonisch bei der UPD (Unabhängige Patientenberatung Deutschland) beraten lassen, bzw. informieren. Das ist eine Untergruppe von der KVB: https://www.patientenberatung.de/de# Viel Glück!!!
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...soweit ich das kenne, gibt es keine separate Anlage für Bänder, Muskeln oder Gelenke. Das ist eine Einheit. Das Taping wird immer so angelegt, dass die Muskulatur die Bewegung des schmerzenden Gelenks oder Muskels unterstützt. Daher sind sie global bei Muskel-, Gelenk- und Bandverletzungen einzusetzen! Durch die Elastizität kann das Taping aber auch das Gefühl von mehr Stabilität vermitteln, ohne dabei die Beweglichkeit einzuschränken. Ich mache das ganz gerne z.B. bei Supinationstraumen.
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...ich habe hier eine Seite für dich gefunden, das dir die Verwirrung des Langfristigen Heilmittelbedarfs (LHB) nehmen sollte. https://www.g-ba.de/downloads/17-98-3382/2021-04-01_G-BA_Patienteninformation_langfristiger-Heilmittelbedarf_bf.pdf Hast du schon in der Diagnoseliste geschaut, ob deine Erkrankung dort aufgeführt ist? https://www.g-ba.de/downloads/40-268-2117/HeilM-RL_Merkblatt_Genehmigung langfristiger Heilmittelbehandlungen.pdf
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...was willst du denn für einen Taping anwenden? Ein Sporttape, also mit starren Tapes um das Gelenk ruhig zu halten oder ein Kinesiotape um das Gelenk und die Muskulatur zu unterstützen?
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...scheint mir eher, dass es sich bei dir um ein Impingement handeln könnte. Deshalb ist auch die Bursa gereizt und Jobe positiv. Ich würde jetzt nix großes unternehmen. Einfach so weiter machen wie besprochen. Salben, Übungen für die Rotatorenmanschette, Überkopfübungen und Arbeiten möglichst vermeiden. Das Problem sollte sich nach einer gewissen Zeit bessern. Ich weiß ja nicht was der Auslöser war. Sturz, Sport, Arbeit.... Drum einfach mal abwarten.
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schaumal hier: https://www.youtube.com/watch?v=Pjn0t-n99yI https://www.youtube.com/watch?v=IPLppPop2g8 https://www.youtube.com/watch?v=bsQk4wIJxmU https://www.youtube.com/watch?v=QQvvX-kAZKo hier sind einige Tests aufgeführt (Jobe-, Neer-, Infraspinatus- und Subscapularistest) um die Sehnen der Rotatorenmanschette isoliert zu provozieren. Kühlen würde ich aber nicht mehr. Eher mit Ibu- oder Diclosalbe arbeiten und 2x täglich einmassieren. Schulter ist langwierig! Trotzdem, sollte es in 3 Monaten nicht deutlich besser werden, würde ich ein MRT anstreben.
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...wurde in der Physio schon mal nach der HWS geschaut? Man müsste einigentlich einige Stress- oder Provokationstests durchführen um das Problem zu isolieren. Darunter fällt natürlich auch die HWS. ...aber wenn du sagst, du spührst den Schmerz hauptsächlich hinter der Achselfalte, dann käme für mich der Trizeps und der latissimus dorsi in Frage.
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Hallo Chibi, hast du die Forumsuche schon mal bemüht? Es gibt einige Fälle, die deinem ähneln. Schau mal z.B. hier:
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...was macht denn der Orthopäde mit dir? Spritzen, einrenken...?
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...oder hier: https://www.physiowissen.de/search/?&q=nacken&type=forums_topic&quick=1&search_and_or=or&sortby=relevancy
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Hallo Pueblo, wir haben dein Thema sicher schon X -mal gepostet. Schau mal bitte in der Suche unter Cranio oder HWS-Probleme. so wie z.B. hier:
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....da würde ich mir keinen Kopf machen Tina. Du bist nicht verpflichtet deinem neuen Arbeitgeber von deinen Plänen zu berichten! Es sind ja "nur" Pläne und Pläne können sich auch manchmal ändern! Selbst wenn du schon schwanger wärst, ist es laut "MuSchG" nicht verpflichtend. Zitat: Gemäß Arbeitsrecht besteht für Schwangere keine direkte Mitteilungspflicht. § 15 MuSchG legt lediglich fest, dass werdende Mütter den Arbeitgeber über die Schwangerschaft und den mutmaßlichen Termin der Entbindung informieren „sollen“, sobald der Zustand bekannt ist. Wenn man Frauen einstellt, muss man immer damit rechnen, dass sie früher oder später Schwanger werden. Dieses Risiko muss ich als Arbeitgeber auch eingehen!
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...ich kann dir von hier aus leider nicht helfen. Dazu müsste man einige Funktionstests und Stresstests durchführen. Du kannst dich aber an Therapeuten wenden, die eine Zusatzausbildung in "Manueller Therapie" oder "Osteopathie" haben. Diese Leute wären eigentlich, mit entsprechender Erfahrung, die richtigen Ansprechpartner für dich. Ich würde einfach mal bei einigen unverbindlich anrufen und nachfragen, ob sie mit Atlas und Schwindel erharen sind. Ich selber habe bisher sicher 10 von 15 Patienten erfolgreich mit dieser Symptomatik helfen können. Übrigens, was noch wichtig wäre, bei einigen Patienten hatte ich herausgefunden, dass die Ursache der Atlasverschiebung eine Fehlhaltung durch übermäßige, gebeugte Kopfhaltung, z.B. auf das Smartphone oder über die (Lese)Brille schauen, der Auslöser war. Vielleicht solltest du auch darauf achten und deine Gewohnheiten durchchecken. Außerdem kann ein unbemerktes, nächtliches Zähneknirschen oder Kieferpressen (CMD) zu einer Trigeminusreizung führen, die wiederum zu Fehlinformationen an die Nackenmuskulatur führen kann!
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