matze1
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Ambulante Gruppe nach Mama CA 3 Übungseinheit 12 Wochen nach Operation Frauen im Alter von 40- 60 Jahren Dauer: 30 min. Thema: Körperhaltung –Wahrnehmung , Schultergürtel in Bewegung Gerät: Theraband / Handtuch, Wurfsäckchen Belastung: Voll Belastung / Schmerzgrenze nicht überschreiten Achtung: Lymphödeme verhindern ASTE: STAND A. Körperwahrnehmung 1.Teilnehmer gehen durch die Halle in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auftrag sich selbst zu spüren im Gang /Stand – wo sind meine Schultern was ist mit meinem Arm wie fühlt es sich an. 2. Teilnehmer im offenen Kreis berichten lassen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Wie fühlt es sich an. Was tut mir gut / Was nicht / Wie könnte es besser sein. Therapeut erarbeite mit den Teilnehmer eine schmerzfreie Aufrechte Körperhaltung mit Schwerpunkt auf den Schultergürtel. Der betroffene Arm wird mit einem Klebeband markiert. 3. Bewusste Körpererfahrung: Teilnehmer bewusst in die Körper Räume atmen lassen, bewusst Energie hinschicken wo der Schuh drückt , verbrauchte Energie bewusst mit heraus nehmen. Schlüsselstellen Schulter, Scapula, Brustbein, Brüste, Bauch ansteuern. Atemrichtungsschulung in der Bewegung unter Einbezug der Scapula. Frauen positives denken vermitteln. Arm mit Vorstellung Marionettenfäden ziehen den Arm lang in Flex / Ext, dabei wird der Arm von distal nach proximal ausgestrichen, danach den Arm bewusst bewegen lassen und spüren. ! Nicht auf der Innenseite ! Teilnehmer erarbeiten lassen, was sie im Alltag für sich gutes tuen können. Motivieren zur Bewegung und Ausdauersport. B. Schultergürtel in Bewegung Schulterbewegung mit Widerlagernde Mobilisation erarbeiten in Flex _ EXT_ ABD Atmung durchflutet das ganze Schultergelenk. Stabilisieren des Bewegungsausmaßes mit dem Theraband Bilaterales Pattern FLEX _ADD_AR/ EXT_ABD_IR. Vorsicht keine Ruckartigen Bewegungen. Der Zug sollte sanft und angenehm sein Bei Frauen mit geringer Armkraft oder schmerzen ohne Theraband arbeiten. Übung mit der Intervallmethode aufbauen. Lohnende Pausen, bewusst in die Arme spüren lassen. Ohne Widerstand Arme bewegen, mit dem Atem durchfluten. Muskulatur bewusst loslassen. 3 mal 10 Widerholungen anstreben. Jede Frau soll selbst spüren wenn es zu viel ist- Früher Pause machen klar als Angebot heraus stellen. C. Dynamischer Stand / Gang 1.Teilnehmerinnen laufen zügig durch die Halle. Den reaktiven Armpendel wird erarbeitet. Vorsicht kein bewusstes schwingen oder pendeln. Arm nicht hängen lassen. 2.Alltagsbewegung Schulter integrieren automatisieren Teilnehmerinnen stehen im offenem Kreis. 1.Sandsäckchen wird im Kreis weitergeworfen immer zum Nachbarn. 2. Sandsäckchen wird kreuz und quer geworfen. Die Teilnehmerin muss zu dem Platz hinlaufen wo sie das Säckchen hingeworfen hat. Die Teilnehmerin, welche das Säckchen gefangen hat sagt ihren Namen und muss es weiter werfen bis spätestens die andere Teilnehmerin auf ihrem neuem Platz angekommen ist. Glückt ihr dies nicht muss sie eine schnelle Runde um den Teilnehmerkreis Walken, mit reaktiven Armpendel. Steigerung mit 2, 3 Säckchen D. Entspannung 1.Teilnehmer werden aufgefordert ihren ganzen Körper bewusst mit dem Atem zu durchfluten und dabei die Arme an Marionettenfäden zur Decke zu bewegen. Sich sanft lang zu ziehen. Mit der Vorstellung sie sind ein Baum der vom Wind sanft zur Seite gezogen wird und wieder zurück gleitet. 2.Schultergürtelbewusst anspannen lassen und auf ein persönliches Entspannungssignal entspannen lassen. Spüren – Wahrnehmen- Kiefer , Gesicht Arme ausstreichen. 3.Ausblick Zuhause- Was kann ich mir gutes tuen. Dehnlagerungen- Aktiv Sein Ziele: Körperwahrnehmung mit Betonung des Schultergürtels und Atembewegungen Auflösen / verhindern von Schonhaltungen / Erarbeiten der Aufrechtenkörperhaltung Entstauende und mobilisierende Übungen der Arme und Schultergelenke Stabilisierung und Ausdauerkrafttraining des Schultergürtels Reaktiven Armpendel im Bewegungsmuster integrieren Gebrauchsbewegungen im Stand und Gang mit Geräten Teilnehmerinnen für den Alltag anleiten. Verhaltenstipps geben.
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Ambulante Gruppe nach Mama CA 3 Übungseinheit 12 Wochen nach Operation Frauen im Alter von 40- 60 Jahren Dauer: 30 min. Thema: Körperhaltung –Wahrnehmung , Schultergürtel in Bewegung Gerät: Theraband / Handtuch, Wurfsäckchen Belastung: Voll Belastung / Schmerzgrenze nicht überschreiten Achtung: Lymphödeme verhindern ASTE: STAND A. Körperwahrnehmung 1.Teilnehmer gehen durch die Halle in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auftrag sich selbst zu spüren im Gang /Stand – wo sind meine Schultern was ist mit meinem Arm wie fühlt es sich an. 2. Teilnehmer im offenen Kreis berichten lassen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Wie fühlt es sich an. Was tut mir gut / Was nicht / Wie könnte es besser sein. Therapeut erarbeite mit den Teilnehmer eine schmerzfreie Aufrechte Körperhaltung mit Schwerpunkt auf den Schultergürtel. Der betroffene Arm wird mit einem Klebeband markiert. 3. Bewusste Körpererfahrung: Teilnehmer bewusst in die Körper Räume atmen lassen, bewusst Energie hinschicken wo der Schuh drückt , verbrauchte Energie bewusst mit heraus nehmen. Schlüsselstellen Schulter, Scapula, Brustbein, Brüste, Bauch ansteuern. Atemrichtungsschulung in der Bewegung unter Einbezug der Scapula. Frauen positives denken vermitteln. Arm mit Vorstellung Marionettenfäden ziehen den Arm lang in Flex / Ext, dabei wird der Arm von distal nach proximal ausgestrichen, danach den Arm bewusst bewegen lassen und spüren. ! Nicht auf der Innenseite ! Teilnehmer erarbeiten lassen, was sie im Alltag für sich gutes tuen können. Motivieren zur Bewegung und Ausdauersport. B. Schultergürtel in Bewegung Schulterbewegung mit Widerlagernde Mobilisation erarbeiten in Flex _ EXT_ ABD Atmung durchflutet das ganze Schultergelenk. Stabilisieren des Bewegungsausmaßes mit dem Theraband Bilaterales Pattern FLEX _ADD_AR/ EXT_ABD_IR. Vorsicht keine Ruckartigen Bewegungen. Der Zug sollte sanft und angenehm sein Bei Frauen mit geringer Armkraft oder schmerzen ohne Theraband arbeiten. Übung mit der Intervallmethode aufbauen. Lohnende Pausen, bewusst in die Arme spüren lassen. Ohne Widerstand Arme bewegen, mit dem Atem durchfluten. Muskulatur bewusst loslassen. 3 mal 10 Widerholungen anstreben. Jede Frau soll selbst spüren wenn es zu viel ist- Früher Pause machen klar als Angebot heraus stellen. C. Dynamischer Stand / Gang 1.Teilnehmerinnen laufen zügig durch die Halle. Den reaktiven Armpendel wird erarbeitet. Vorsicht kein bewusstes schwingen oder pendeln. Arm nicht hängen lassen. 2.Alltagsbewegung Schulter integrieren automatisieren Teilnehmerinnen stehen im offenem Kreis. 1.Sandsäckchen wird im Kreis weitergeworfen immer zum Nachbarn. 2. Sandsäckchen wird kreuz und quer geworfen. Die Teilnehmerin muss zu dem Platz hinlaufen wo sie das Säckchen hingeworfen hat. Die Teilnehmerin, welche das Säckchen gefangen hat sagt ihren Namen und muss es weiter werfen bis spätestens die andere Teilnehmerin auf ihrem neuem Platz angekommen ist. Glückt ihr dies nicht muss sie eine schnelle Runde um den Teilnehmerkreis Walken, mit reaktiven Armpendel. Steigerung mit 2, 3 Säckchen D. Entspannung 1.Teilnehmer werden aufgefordert ihren ganzen Körper bewusst mit dem Atem zu durchfluten und dabei die Arme an Marionettenfäden zur Decke zu bewegen. Sich sanft lang zu ziehen. Mit der Vorstellung sie sind ein Baum der vom Wind sanft zur Seite gezogen wird und wieder zurück gleitet. 2.Schultergürtelbewusst anspannen lassen und auf ein persönliches Entspannungssignal entspannen lassen. Spüren – Wahrnehmen- Kiefer , Gesicht Arme ausstreichen. 3.Ausblick Zuhause- Was kann ich mir gutes tuen. Dehnlagerungen- Aktiv Sein Ziele: Körperwahrnehmung mit Betonung des Schultergürtels und Atembewegungen Auflösen / verhindern von Schonhaltungen / Erarbeiten der Aufrechtenkörperhaltung Entstauende und mobilisierende Übungen der Arme und Schultergelenke Stabilisierung und Ausdauerkrafttraining des Schultergürtels Reaktiven Armpendel im Bewegungsmuster integrieren Gebrauchsbewegungen im Stand und Gang mit Geräten Teilnehmerinnen für den Alltag anleiten. Verhaltenstipps geben.
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Ambulante Gruppe nach Mama CA 3 Übungseinheit 12 Wochen nach Operation Frauen im Alter von 40- 60 Jahren Dauer: 30 min. Thema: Körperhaltung –Wahrnehmung , Schultergürtel in Bewegung Gerät: Theraband / Handtuch, Wurfsäckchen Belastung: Voll Belastung / Schmerzgrenze nicht überschreiten Achtung: Lymphödeme verhindern ASTE: STAND A. Körperwahrnehmung 1.Teilnehmer gehen durch die Halle in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auftrag sich selbst zu spüren im Gang /Stand – wo sind meine Schultern was ist mit meinem Arm wie fühlt es sich an. 2. Teilnehmer im offenen Kreis berichten lassen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Wie fühlt es sich an. Was tut mir gut / Was nicht / Wie könnte es besser sein. Therapeut erarbeite mit den Teilnehmer eine schmerzfreie Aufrechte Körperhaltung mit Schwerpunkt auf den Schultergürtel. Der betroffene Arm wird mit einem Klebeband markiert. 3. Bewusste Körpererfahrung: Teilnehmer bewusst in die Körper Räume atmen lassen, bewusst Energie hinschicken wo der Schuh drückt , verbrauchte Energie bewusst mit heraus nehmen. Schlüsselstellen Schulter, Scapula, Brustbein, Brüste, Bauch ansteuern. Atemrichtungsschulung in der Bewegung unter Einbezug der Scapula. Frauen positives denken vermitteln. Arm mit Vorstellung Marionettenfäden ziehen den Arm lang in Flex / Ext, dabei wird der Arm von distal nach proximal ausgestrichen, danach den Arm bewusst bewegen lassen und spüren. ! Nicht auf der Innenseite ! Teilnehmer erarbeiten lassen, was sie im Alltag für sich gutes tuen können. Motivieren zur Bewegung und Ausdauersport. B. Schultergürtel in Bewegung Schulterbewegung mit Widerlagernde Mobilisation erarbeiten in Flex _ EXT_ ABD Atmung durchflutet das ganze Schultergelenk. Stabilisieren des Bewegungsausmaßes mit dem Theraband Bilaterales Pattern FLEX _ADD_AR/ EXT_ABD_IR. Vorsicht keine Ruckartigen Bewegungen. Der Zug sollte sanft und angenehm sein Bei Frauen mit geringer Armkraft oder schmerzen ohne Theraband arbeiten. Übung mit der Intervallmethode aufbauen. Lohnende Pausen, bewusst in die Arme spüren lassen. Ohne Widerstand Arme bewegen, mit dem Atem durchfluten. Muskulatur bewusst loslassen. 3 mal 10 Widerholungen anstreben. Jede Frau soll selbst spüren wenn es zu viel ist- Früher Pause machen klar als Angebot heraus stellen. C. Dynamischer Stand / Gang 1.Teilnehmerinnen laufen zügig durch die Halle. Den reaktiven Armpendel wird erarbeitet. Vorsicht kein bewusstes schwingen oder pendeln. Arm nicht hängen lassen. 2.Alltagsbewegung Schulter integrieren automatisieren Teilnehmerinnen stehen im offenem Kreis. 1.Sandsäckchen wird im Kreis weitergeworfen immer zum Nachbarn. 2. Sandsäckchen wird kreuz und quer geworfen. Die Teilnehmerin muss zu dem Platz hinlaufen wo sie das Säckchen hingeworfen hat. Die Teilnehmerin, welche das Säckchen gefangen hat sagt ihren Namen und muss es weiter werfen bis spätestens die andere Teilnehmerin auf ihrem neuem Platz angekommen ist. Glückt ihr dies nicht muss sie eine schnelle Runde um den Teilnehmerkreis Walken, mit reaktiven Armpendel. Steigerung mit 2, 3 Säckchen D. Entspannung 1.Teilnehmer werden aufgefordert ihren ganzen Körper bewusst mit dem Atem zu durchfluten und dabei die Arme an Marionettenfäden zur Decke zu bewegen. Sich sanft lang zu ziehen. Mit der Vorstellung sie sind ein Baum der vom Wind sanft zur Seite gezogen wird und wieder zurück gleitet. 2.Schultergürtelbewusst anspannen lassen und auf ein persönliches Entspannungssignal entspannen lassen. Spüren – Wahrnehmen- Kiefer , Gesicht Arme ausstreichen. 3.Ausblick Zuhause- Was kann ich mir gutes tuen. Dehnlagerungen- Aktiv Sein Ziele: Körperwahrnehmung mit Betonung des Schultergürtels und Atembewegungen Auflösen / verhindern von Schonhaltungen / Erarbeiten der Aufrechtenkörperhaltung Entstauende und mobilisierende Übungen der Arme und Schultergelenke Stabilisierung und Ausdauerkrafttraining des Schultergürtels Reaktiven Armpendel im Bewegungsmuster integrieren Gebrauchsbewegungen im Stand und Gang mit Geräten Teilnehmerinnen für den Alltag anleiten. Verhaltenstipps geben.
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Ambulante Gruppe nach Mama CA 3 Übungseinheit 12 Wochen nach Operation Frauen im Alter von 40- 60 Jahren Dauer: 30 min. Thema: Körperhaltung –Wahrnehmung , Schultergürtel in Bewegung Gerät: Theraband / Handtuch, Wurfsäckchen Belastung: Voll Belastung / Schmerzgrenze nicht überschreiten Achtung: Lymphödeme verhindern ASTE: STAND A. Körperwahrnehmung 1.Teilnehmer gehen durch die Halle in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auftrag sich selbst zu spüren im Gang /Stand – wo sind meine Schultern was ist mit meinem Arm wie fühlt es sich an. 2. Teilnehmer im offenen Kreis berichten lassen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Wie fühlt es sich an. Was tut mir gut / Was nicht / Wie könnte es besser sein. Therapeut erarbeite mit den Teilnehmer eine schmerzfreie Aufrechte Körperhaltung mit Schwerpunkt auf den Schultergürtel. Der betroffene Arm wird mit einem Klebeband markiert. 3. Bewusste Körpererfahrung: Teilnehmer bewusst in die Körper Räume atmen lassen, bewusst Energie hinschicken wo der Schuh drückt , verbrauchte Energie bewusst mit heraus nehmen. Schlüsselstellen Schulter, Scapula, Brustbein, Brüste, Bauch ansteuern. Atemrichtungsschulung in der Bewegung unter Einbezug der Scapula. Frauen positives denken vermitteln. Arm mit Vorstellung Marionettenfäden ziehen den Arm lang in Flex / Ext, dabei wird der Arm von distal nach proximal ausgestrichen, danach den Arm bewusst bewegen lassen und spüren. ! Nicht auf der Innenseite ! Teilnehmer erarbeiten lassen, was sie im Alltag für sich gutes tuen können. Motivieren zur Bewegung und Ausdauersport. B. Schultergürtel in Bewegung Schulterbewegung mit Widerlagernde Mobilisation erarbeiten in Flex _ EXT_ ABD Atmung durchflutet das ganze Schultergelenk. Stabilisieren des Bewegungsausmaßes mit dem Theraband Bilaterales Pattern FLEX _ADD_AR/ EXT_ABD_IR. Vorsicht keine Ruckartigen Bewegungen. Der Zug sollte sanft und angenehm sein Bei Frauen mit geringer Armkraft oder schmerzen ohne Theraband arbeiten. Übung mit der Intervallmethode aufbauen. Lohnende Pausen, bewusst in die Arme spüren lassen. Ohne Widerstand Arme bewegen, mit dem Atem durchfluten. Muskulatur bewusst loslassen. 3 mal 10 Widerholungen anstreben. Jede Frau soll selbst spüren wenn es zu viel ist- Früher Pause machen klar als Angebot heraus stellen. C. Dynamischer Stand / Gang 1.Teilnehmerinnen laufen zügig durch die Halle. Den reaktiven Armpendel wird erarbeitet. Vorsicht kein bewusstes schwingen oder pendeln. Arm nicht hängen lassen. 2.Alltagsbewegung Schulter integrieren automatisieren Teilnehmerinnen stehen im offenem Kreis. 1.Sandsäckchen wird im Kreis weitergeworfen immer zum Nachbarn. 2. Sandsäckchen wird kreuz und quer geworfen. Die Teilnehmerin muss zu dem Platz hinlaufen wo sie das Säckchen hingeworfen hat. Die Teilnehmerin, welche das Säckchen gefangen hat sagt ihren Namen und muss es weiter werfen bis spätestens die andere Teilnehmerin auf ihrem neuem Platz angekommen ist. Glückt ihr dies nicht muss sie eine schnelle Runde um den Teilnehmerkreis Walken, mit reaktiven Armpendel. Steigerung mit 2, 3 Säckchen D. Entspannung 1.Teilnehmer werden aufgefordert ihren ganzen Körper bewusst mit dem Atem zu durchfluten und dabei die Arme an Marionettenfäden zur Decke zu bewegen. Sich sanft lang zu ziehen. Mit der Vorstellung sie sind ein Baum der vom Wind sanft zur Seite gezogen wird und wieder zurück gleitet. 2.Schultergürtelbewusst anspannen lassen und auf ein persönliches Entspannungssignal entspannen lassen. Spüren – Wahrnehmen- Kiefer , Gesicht Arme ausstreichen. 3.Ausblick Zuhause- Was kann ich mir gutes tuen. Dehnlagerungen- Aktiv Sein Ziele: Körperwahrnehmung mit Betonung des Schultergürtels und Atembewegungen Auflösen / verhindern von Schonhaltungen / Erarbeiten der Aufrechtenkörperhaltung Entstauende und mobilisierende Übungen der Arme und Schultergelenke Stabilisierung und Ausdauerkrafttraining des Schultergürtels Reaktiven Armpendel im Bewegungsmuster integrieren Gebrauchsbewegungen im Stand und Gang mit Geräten Teilnehmerinnen für den Alltag anleiten. Verhaltenstipps geben.
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Ambulante Gruppe nach Mama CA 3 Übungseinheit 12 Wochen nach Operation Frauen im Alter von 40- 60 Jahren Dauer: 30 min. Thema: Körperhaltung –Wahrnehmung , Schultergürtel in Bewegung Gerät: Theraband / Handtuch, Wurfsäckchen Belastung: Voll Belastung / Schmerzgrenze nicht überschreiten Achtung: Lymphödeme verhindern ASTE: STAND A. Körperwahrnehmung 1.Teilnehmer gehen durch die Halle in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auftrag sich selbst zu spüren im Gang /Stand – wo sind meine Schultern was ist mit meinem Arm wie fühlt es sich an. 2. Teilnehmer im offenen Kreis berichten lassen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Wie fühlt es sich an. Was tut mir gut / Was nicht / Wie könnte es besser sein. Therapeut erarbeite mit den Teilnehmer eine schmerzfreie Aufrechte Körperhaltung mit Schwerpunkt auf den Schultergürtel. Der betroffene Arm wird mit einem Klebeband markiert. 3. Bewusste Körpererfahrung: Teilnehmer bewusst in die Körper Räume atmen lassen, bewusst Energie hinschicken wo der Schuh drückt , verbrauchte Energie bewusst mit heraus nehmen. Schlüsselstellen Schulter, Scapula, Brustbein, Brüste, Bauch ansteuern. Atemrichtungsschulung in der Bewegung unter Einbezug der Scapula. Frauen positives denken vermitteln. Arm mit Vorstellung Marionettenfäden ziehen den Arm lang in Flex / Ext, dabei wird der Arm von distal nach proximal ausgestrichen, danach den Arm bewusst bewegen lassen und spüren. ! Nicht auf der Innenseite ! Teilnehmer erarbeiten lassen, was sie im Alltag für sich gutes tuen können. Motivieren zur Bewegung und Ausdauersport. B. Schultergürtel in Bewegung Schulterbewegung mit Widerlagernde Mobilisation erarbeiten in Flex _ EXT_ ABD Atmung durchflutet das ganze Schultergelenk. Stabilisieren des Bewegungsausmaßes mit dem Theraband Bilaterales Pattern FLEX _ADD_AR/ EXT_ABD_IR. Vorsicht keine Ruckartigen Bewegungen. Der Zug sollte sanft und angenehm sein Bei Frauen mit geringer Armkraft oder schmerzen ohne Theraband arbeiten. Übung mit der Intervallmethode aufbauen. Lohnende Pausen, bewusst in die Arme spüren lassen. Ohne Widerstand Arme bewegen, mit dem Atem durchfluten. Muskulatur bewusst loslassen. 3 mal 10 Widerholungen anstreben. Jede Frau soll selbst spüren wenn es zu viel ist- Früher Pause machen klar als Angebot heraus stellen. C. Dynamischer Stand / Gang 1.Teilnehmerinnen laufen zügig durch die Halle. Den reaktiven Armpendel wird erarbeitet. Vorsicht kein bewusstes schwingen oder pendeln. Arm nicht hängen lassen. 2.Alltagsbewegung Schulter integrieren automatisieren Teilnehmerinnen stehen im offenem Kreis. 1.Sandsäckchen wird im Kreis weitergeworfen immer zum Nachbarn. 2. Sandsäckchen wird kreuz und quer geworfen. Die Teilnehmerin muss zu dem Platz hinlaufen wo sie das Säckchen hingeworfen hat. Die Teilnehmerin, welche das Säckchen gefangen hat sagt ihren Namen und muss es weiter werfen bis spätestens die andere Teilnehmerin auf ihrem neuem Platz angekommen ist. Glückt ihr dies nicht muss sie eine schnelle Runde um den Teilnehmerkreis Walken, mit reaktiven Armpendel. Steigerung mit 2, 3 Säckchen D. Entspannung 1.Teilnehmer werden aufgefordert ihren ganzen Körper bewusst mit dem Atem zu durchfluten und dabei die Arme an Marionettenfäden zur Decke zu bewegen. Sich sanft lang zu ziehen. Mit der Vorstellung sie sind ein Baum der vom Wind sanft zur Seite gezogen wird und wieder zurück gleitet. 2.Schultergürtelbewusst anspannen lassen und auf ein persönliches Entspannungssignal entspannen lassen. Spüren – Wahrnehmen- Kiefer , Gesicht Arme ausstreichen. 3.Ausblick Zuhause- Was kann ich mir gutes tuen. Dehnlagerungen- Aktiv Sein Ziele: Körperwahrnehmung mit Betonung des Schultergürtels und Atembewegungen Auflösen / verhindern von Schonhaltungen / Erarbeiten der Aufrechtenkörperhaltung Entstauende und mobilisierende Übungen der Arme und Schultergelenke Stabilisierung und Ausdauerkrafttraining des Schultergürtels Reaktiven Armpendel im Bewegungsmuster integrieren Gebrauchsbewegungen im Stand und Gang mit Geräten Teilnehmerinnen für den Alltag anleiten. Verhaltenstipps geben.
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