evi
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expanda-implantat nach mammaca
topic antwortete auf evis moonie in: Behandlung in der Physiotherapie
Google hilft: Ein Expander-Implantat ist ein vorläufiges Implantat, welches nach und nach mit Silikon gefüllt wird, damit sich das umliegende Gewebe dehnen kann. Nach einer gewissen Zeitspanne, wird es gegen ein endgültiges Implantat ausgetauscht. Schätze, du kannst mit deiner Pat. genauso arbeiten, wie mit einer Pat., die ein normales Implantat hat. Eva -
expanda-implantat nach mammaca
topic antwortete auf evis moonie in: Behandlung in der Physiotherapie
Wär vielleicht nicht schlecht, wenn du erzählst, was genau dabei gemacht wird, wie so ein Implantat aussieht, etc. LG, Eva -
Hallo Geert, dummerweise sitzt die Pat. im Rollstuhl. Ich komme einmal die Woche zu ihr (ins Altenheim). Wenn ich Glück habe, ist sie an dem Tag gut drauf und sie kann mit meiner Hilfe an der Stange stehen. Wenn ich Pech habe (was meistens so ist), dann sitzt sie in ihrem Rollstuhl und ist zu nichts zu motivieren. An Laufen ist gar nicht zu denken. OSG in Nullstellung ist schon gar nicht mehr möglich. :-/ Deshalb ja meine Frage, womit sie am besten aufsetzt. Grüße Eva
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Huhu, hab mal wieder eine Frage. Ich hab im Altenheim eine Patientin, die im Rollstuhl sitzt. Nun hat sie beidseits schon einen leichten Spitzfuß und ich frage mich, wie ich jetzt die Fußstützen am besten einstellen soll. Klar ist, dass ich sie nicht so einstelle, dass sie nur mit der Ferse aufsteht -> Verstärkung des Spitzfußes. Wenn ich die Stützen aber so einstelle, dass nur der Vorfuß aufsteht, habe ich Bedenken, dass sich evtl. ein Klonus aussprägen könnte. Liege ich da richtig? (Pat. hatte einen Schlaganfall) Also wie jetzt am besten? Die Auflage an sich kann ich leider nicht verstellen :-/ Grüße Eva
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Na, würdest du das zeitlich überhaupt schaffen? Eva
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Ich muss erstmal mein Fahrrad auf Vordermann bringen (lassen). Hab mir überlegt, demnächst dann zur Praxis zu fahren, dummerweise ist das nicht so ganz möglich.... :-/ Machst du jeden Tag HBs? LG, Eva
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Was ist daran denn anders? Eva
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Und heute hat unser aktin Geburtstag :-) Wünsche Dir ganz viel Liebe, Gesundheit und Freude... Viele Grüße, Eva
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Was ist denn ein Physiokoffer? Eva
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Der tollste Admin der Welt hat heute Geburtstag.... :-) Alles Gute und Liebe, Stephan....und ja, auch guten S...na, du weißt schon... :-) Lieben Gruß Eva
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Versuche das mal einzeln zu analysieren. Finde aber hammelchens Erklärung sehr einleuchtend.... "Aktive Insuffizienz Sie liegt vor, wenn ein Muskel nicht in der Lage ist, sich so stark zu verkürzen, dass er die endgradige Stellung der Hebel, Zeiger oder Verschiebekörper in den von ihm überbrückten Bewegungsniveaus aktiv fixieren kann." Der Muskel ist also nicht in der Lage, den Bewegungsweg endgradig zu halten. "Aktive Insuffizienz bedeutet, dass der Muskel in Bezug auf die Skelettanteile, an denen er befestigt ist, zu lang ist." Zu lang == zu wenig kontrahiert ?? "Die aktive Insuffizienz eines eingelenkigen Muskels ist immer pathologisch. " Logisch. "Bei Muskeln, die mehr als ein Bewegungsniveau überbrücken, ist eine gleichzeitig endgradige Verkürzung des Muskels wegen der physiologischen passiven Insuffizienz auf der antagonistischen Seite mehrgelenkiger Muskeln gar nicht möglich." Bedeutet das, dass bei zweigelenkigen Muskeln agonistisch immer eine aktive Insuffizienz vorliegt, weil antagonistisch physiologischerweise eine passive Insuffizienz vorliegt?!? "Passive Insuffizienz Sie liegt vor, wenn ein Muskel sich nicht so weit dehnen lässt, dass der Bewegungsausschlag der Heben, Zeiger oder Verschiebekörper in dem von ihm überbrückten Bewegungsniveaus bis an die Arretierung (Endgradigkeit) ausgeschöpft werden kann." Also auch wieder der Antagonist, der die Bewegung des Agonisten hemmt. "Passive Insuffizienz kann physiologisch sein, wenn ein Muskel mehr als ein Bewegungsniveau überbrückt. Die passive Insuffizienz im Rahmen der Norm ist eine erwünschte ökonomische Bremse." Lapidar gesagt verhindert die passive Insuffizienz des Antagonisten, dass der Agonist das Gelenk zu weit in die endgradige Stellung bringt. "Passiv insuffiziente Muskeln stehen unter Zugspannung und fühlen sich daher genauso hart an wie ein kontrahierter Muskel." Logisch. "Bei abnormer passiver Insuffizienz tritt diese Bremswirkung zu früh ein und stört Bewegungsabläufe und Statik oft erheblich, z.B. Ischiokruralverkürzung. " Für dich verständlich? "Die passive Insuffizienz eines Muskels, der nur einer Schaltstelle überbrückt, ist immer pathologisch. " Ein eingelenkiger Muskel darf also keine passive und auch keine aktive Insuffizienz aufweisen. Zusammenfassend ist das ganze ja doch anders, als ich es gelernt habe. Aktive Insuffizienz bezieht sich also auf den Agonisten einer Bewgegung. Der Muskel ist nicht in der Lage, dass volle endgradige Bewegungsausmaß durch Kontraktion hervorzurufen. Bei eingelenkigen Muskeln ist diese pathologisch, bei zweigelenkigen physiologisch. Passive Insuffizienz bezieht sich auf den Antagonisten einer Bewegung. Der Muskel kann nicht so weit gedehnt werden, dass der Agonist die Bewegung endgradig ausführen kann. Bei eingelenkigen Muskeln ist das wieder pathologisch, bei zweigelenkigen physiologisch. So hab ich das verstanden und es deckt sich ja weitesgehend mit hammelchens Beitrag... :-) LG, Eva
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Kannst du den Text mal hier einstellen? Eva
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- 9 Kommentare
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Huhu Nadine, bei der aktiven Insuffizienz ist der passive Bewegungsweg weiter als der aktive, bei der passiven Insuffizienz sind passiver und aktiver Bewegungsweg gleich Beispiel: aktive Hüftflex von 150°, passiv 170°, bedeutet jetzt, dass der Agonist zu schwach ist und / oder der Antagonist zu kurz aktive Hüftflex von 130°, passiv auch 130°, bedeutet dann, dass etwas mit dem Kapsel-Band-Apparat nicht in Ordnung ist. So verständlich? Eva
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*lol* Hätte mir auch passieren können... Eva
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Apfelringe für aktin: von Eva :-)
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Apfelringe sind verdammt lecker :-) Eva
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Das ist wirklich krank. Und ich bezweifel, dass bisher jemand fett geworden ist, weil er zu viele Äpfel gegessen hat...*Augen verdreh* Eva
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Ach, du auch hier? Das ist ja was.... :-) Kennst du eigentlich den Admin von diesem Forum hier? Soll ja ein ganz lieber und toller Mann sein.... :-p Eva
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"moonie" Nuja, das ist wohl keine Frage, welche Patientengruppe dringender einen PT braucht, sondern eher eine Frage der inneren Einstellung des jeweiligen Therapeuten. Ich glaube, wenn man jemandem sagt, er müsse jetzt mit behinderten Kindern arbeiten, dann würde man keiner Seite einen Gefallen tun, ganz im Gegenteil. Grüße Eva
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Nee, einen Stumpf Mittel- und Ringfinger. Vom Zeigefinger und vom kleinen Finger ist jeweils noch ein Stück Fingernagel erhalten und genäht worden. Das ist wohl sehr schmerzhaft. Das Ganze ist vor etwas mehr als zwei Wochen passiert. Also ist da noch nicht viel mit Narbenpflege und ehrlich gesagt scheue ich mich (noch) davor, die Verbände abzumachen. Hab bisher Fingerflex und -ext passiv, aktiv und resistiv gemacht, Handinnenmuskulatur detonisiert und Oppositionsbewegungen, sowie verschiedenen Griffarten beübt. Handext und -flex ist frei. Ist allerdings sehr schwierig, weil die Bew mal schmerzhaft sind und mal nicht. Nuja, mal schauen, wie es weiter geht, Eva
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Ich betreue gar nix, bis auf meine Turnmäuse, aber das zählt nicht ;-) Wir machen nur Späße. Nein, so Sportler-Betreuung ist irgendwie nicht mein Ding. LG, Eva
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Wenn du beim 1. FC schonmal Praktikum gemacht hast, dann wird dich dort auch noch jemand kennen, auch wenn es jetzt schon vier Jahre her ist. Ich würds einfach versuchen, denn da lernst du sicherlich mehr, als bei einem Kreisliga-Verein, behaupte ich einfach mal ;-) Oder hast du da schon angefragt? LG, Eva
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Ich hab seit dieser Woche einen Patienten, der seinen Mittel- und Ringfinger bis zum Mittelgelenk und je ein Stück vom Zeige- und kleinen Finger verloren hat. Arbeitsunfall. Jetzt ist die Frage: Was mache ich mit ihm? Bin etwas unsicher, vor allem was auch die "psychologische Betreuung" angeht. Für jeden Tipp dankbar, Eva