evi
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Wenn du mir sagst, was das ist, dann sage ich dir, ob ich das schonmal angewandt habe... ;-) Hab ich noch nie gehört. Grüße Eva
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Na, hab ich nicht mal gesagt, dass Private Nachrichten nett wären ;-p Grüße Eva
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"lydi" Danke :-) Allerdings bin ich nicht so der Fan vom Einstützengehen. Die Pat stützen sich dann noch extrem darauf ab und gehen schief und puckelig... Dann lieber mit zwei Stützen verkehrtherum und dann, wenn sie sehr sicher sind mit einem Stock. Grüße Eva
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Am besten geeignet dabei ist wohl das Lernen am Skelett. Da kannst du mit einem Gummiband bzw. Wollfaden den Verlauf der Bänder und Muskeln direkt darstellen und du hast eine 3D Ansicht des Ganzen. LG Eva
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Liebe ananas! Ich find es toll, dass du dich so für das Thema interessierst und dich mit dem Beruf auseinander setzt, aber irgendwo solltest du auch mal einen Punkt machen und die Zeit, die dir ohne PT bleibt, einfach nur genießen. Du wuselst hier rum und sehr wahrscheinlich noch in ein paar anderen Foren, um dich zu informieren und das reicht sicherlich. Alles andere bekommst du in der Ausbildung mit und gerade der Leitfaden ist eher dafür gedacht, wenn man schon ein gewisses Grundwissen hat, dieses zu unterstützen, vergessene Dinge wieder aufzufrischen etc. Es geht im Grunde um KHBs und Indikationen und Kontraindikationen dazu. Genieß deine Schulzeit...so schön wird es nicht wieder ;-) Alte Säckin, Eva
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Die Idee ist nicht schlecht und die Bänder könnte man sicherlich so gliedern wie die Muskulatur auch. Aber wie sähe das dann für die Gelenke aus? Hab gerade keine Vorstellung davon....hast du dir schon etwas überlegt, Kerstin? LG, Eva
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Hey cool...die Sache ist ja mal richtig super....jetzt muss ich mich nur noch qualifizieren ;-) Grüße Eva
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Am besten ist imho, wenn ihr möglichst früh eine Eingrenzung von den Dozenten bekommt, dann alles möglichst kurz und bündig, dennoch verständlich rausschreiben und früh genug anfangen, das zu wiederholen. So Sachen wie Anatomie (Muskeln und so ein Krams) am besten täglich hinsetzen und ein paar wiederholen... So weit zur Theorie... In der Praxis sieht das dann alles natürlich ganz anders aus ;-p Keine Eingrenzungen, heißt man kann nichts rausschreiben und wer bitte setzt sich jetzt dahin und lernt Muskeln? Wie Stephan schon gesagt hat, wenn man über die ersten 2 1/2 Jahre nicht faul war, dann schafft man auch das Examen. Und man wächst nochmal über sich hinaus... Grüße Eva
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Hab erstmal ein paar Fragen: - Wie alt sind deine Patienten, welche KHBs? - Wie lange dauert die Gruppenstunde? - Was hast du bisher gemacht? So Sachen wie C-Dehnlage, Drehdehnlagen und Hock(dreh)lagen sind sicherlich super für Gruppenstunden, weil du als Leiter eine gute Anleitung geben kannst und die Übungen sicherlich nicht schwierig sind. Wenn du das nicht kennst, guck mal in die Übungsdatenbank *zum Reinschreiben animier* ;-) Ebenso gut zu erklären und zu machen sind Beuge- bzw. Streckmuster und Atemanregung durch periphere Antriebe. Wenn du die Möglichkeit hast, dass deine Patienten an einem Tisch sitzen können, dann kannst du viel mit Materialien arbeiten: z.B. müssen die Pat ein Wattebäuschen mit einem Strohhalm zum Gegenüber pusten, der muss das natürlich verhinden. Dasselbe geht auch mit einem Luftballon oder Tischtennisball ohne Strohhalm. Oder zu nimmst eine Schüssel mit Wasser und Spülmittel und lässt deine Patienten mit einem Strohhalm Blasen pusten...etc. Wenn deine Patienten sehr offen sind, kannst du auch mit ihnen eine Art Phantasiereise machen. Z.B. in den Zoo, wo die Patienten dann die verschiedenen Tiere nachmachen müssen. (Ist nicht jedermanns Sache, selbst bei uns in der Schule gab es einige, denen das peinlich war) Grüße Eva
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Klaro, ich will sie ja dann soweit bringen, dass sie selber auch im Alltag mit Stützen läuft, sonst hätte das tatsächlich keinen Sinn und wär nicht mehr oder weniger als Zeitverschwendung. Grüße Eva
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Dankemerci....find es über die Stützen auch besser/sinnvoller, aber ich konnte mir keine einleuchtende Erklärung geben...*doof ist* wusel soll auch nochmal was dazu schreiben...deine Meinung? Eva
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Mal sie doch selber, dann lernst du gleichzeitig noch dabei :-) Grüße Eva
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Steffi, genau meine Meinung... Die Sache ist einfach, dass meine Patientin sehr unsicher ist bzw. auch etwas seltsam. Ich hab sie auf die Seite gelegt, um die Abduktoren zu kräftigen und ihr gesagt, sie soll ihr Bein ganz leicht nach innen drehen. Argh...da hatte ich verloren..."NEIN, dass darf ich doch nicht." Hab ihr dann gesagt, sie soll den Fuß nach vorne zeigen lassen, das Bein stand nämlich in AR. Aber so was darf man denen ja auch nicht sagen. Und sie löchert mich halt damit, wann sie das alles wieder machen darf und wann sie ohne Stützen laufen darf. Ich hab ihr genau das gesagt, was Matze geschrieben hat, das hat sie angenommen, aber so ganz glücklich war sie nicht damit. Deshalb wollte ich einfach ein paar Richtwerte haben. Nu gut, ich werde sie wohl weiterhin in die Richtung bringen, dass alles mit der Zeit kommt. :-) Danke, Eva
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Rückendrehdehnlage Pat in SL, oberes Bein gebeugt, unteres Bein gestreckt. Pat dreht nun den Oberkörper auf den Rücken, zur Verstärkung noch die Arme hochnehmen. Bauchdrehdehnlage Pat in SL, unteres Bein gebeugt, oberes Bein gestreckt. Pat dreht nun den Oberkörper auf den Bauch (Arm zur anderen Seite nehmen)
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*grummel* Genau so eine Antwort wollte ich doch gar nicht haben :-p Nuja, wirklich was schief geht auch nicht, wenn ich mit der Patientin bewusst die Rotation beübe. Aber gibt es nicht irgendwelche Richtwerte, Anhaltspunkte? Ich weiß doch nicht, ob es schlecht eingebaut ist....(wenn es richtig sitzt, würde es ja überhaupt niemals luxieren). LG, Eva
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Wie lange sind Rotation, Adduktion und Flex >90° bei einer unzementierten Hüft-TEP kontraindiziert? Grüße Eva
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Ich missbrauche jetzt einfach mal den Thread. Ich hab eine Patientin mit Oberschenkelschaft#. Ist schon länger her und sie hat Vollbelastung. Sie läuft im Moment mit Rollator (weil sie sich damit sicherer fühlt). NUn soll sie ja irgendwann mal wieder ohne alles laufen. Ich bin dann heute mit ihr mit Stützen gelaufen (4 Punkt Gang und später dann 2 Punkt), einfach um das mal zu testen und es klappte ganz gut, erst hatte sie leichte Koordinationsschwierigkeiten, aber das war dann hinterher ok. Frage ist jetzt halt, wie bekomme ich sie am schnellsten, sichersten, bessten, effektivsten dazu, ohne alles zu laufen? Über den Rollator oder über die Stützen? Grüße Eva
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Ok, innerhalb von 10min ist es wirklich etwas schwierig, aber ihr könntet das doch vorbereiten, sprich ihr setzt einen eurer Mitreferenten schon zehn Minuten vorher vor das Rotlicht und könnt daran dann zeigen, dass es hyperämisierend wirkt. Grüße Eva Nö, wir haben kein Schnee....
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Natürlich schließt sich das nicht aus, du hast es doch hinterher erklärt, Stephan. Die Kreuzbänder liegen intraartikulär, d.h. innerhalb des Gelenkes, aber extrakapsulär, wobei man dann noch zwischen intrafibrös und extrasynovial unterscheiden muss, also außerhalb der synovialen Schicht der Kapsel. LG, Eva
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PT Ausbildung: Ja oder Nein?
topic antwortete auf evis evi in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hey parybiene! Ich habe erst Abi gemacht und danach direkt die Ausbildung. Und das würde ich dir auch empfehlen, aus mehreren Gründen: Du bist jetzt 17 Jahre alt und wer weiß, was in drei Jahren ist. Die PT-Ausbildung geht Richtung Studium hier in Deutschland bzw. ist schon ein Studiengang und vielleicht hat er sich in den drei Jahren schon etabliert. Das wär dann deine Chance, wenn du Abi gemacht hast. Zweitens kann es doch durchaus sein, dass du in den drei Jahren feststellst, dass PT nicht wirklich was für dich ist, sondern dass du lieber Maschinenbau studieren willst. Dann kommt noch hinzu, dass du in drei Jahren und durch das Lernen fürs Abi unheimlich viel Erfahrung sammelst, was das Lernen, den Umgang mit Menschen, was dich angeht und das hilft dir bei der Ausbildung. Oder vielleicht bemerkst du während der Ausbildung, dass dir das nicht "ausreicht", dass du mehr willst und im Anschluss noch studieren willst. Sei es Pädagogik für die PT-Schule, Medizin, Sport oder irgendetwas anderes im Gesundheitsbereich. Dann stehst du da und kannst es nicht, weil du kein Abi (oder zumindest Fachabi) hast. So ergeht es im Moment einem Schulfreund von mir. Er holt ab nächstem Jahr sein Abi nach. Oder du stellst vier Jahre nach der Ausbildung fest, dass du "mehr" willst und kannst es nicht machen: Meine Cousine hat Abi gemacht, Ausbildung, gearbeitet und hat jetzt mit 28 Jahren angefangen zu studieren (wär sonst nicht möglich gewesen). Alles Punkte, die fürs Abi machen sprechen (oder zumindest Fachabi). Und mir fällt auch keiner ein, der dagegen spricht. Fakt ist einfach, dass es für dich nie wieder so einfach sein wird, das Abi zu machen, wie jetzt. Grüße Eva -
Freue mich....und hoffe, dass doch ganz viele Leute schreiben :-) LG Eva Uh yeah...ich kann editieren :-)
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Patienten gehen paarweise zusammen, ein Pat stellt sich als Alge in den Raum und schließt die Augen. Der Partner spielt das Meer: er bewegt die Arme des anderen in verschiedene Richtungen, macht Drehungen des Rumpfes, etc.
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Kinder knien sich gegenüber, dazwischen ein Gang lassen, dadurch "fährt" ein anderes Kind als Auto in die Waschanlage. - mit Wasser bespritzen (nur mit den Fingerspitzen auf das Kind klopfen) - Einschäumen - von oben und unten (mit flacher Hand kreisförmig über das Kind reiben) - Räder reinigen (auf Arme und Beine klopfen) - Wachsen (mit flacher Hand auf das Kind drücken) - Trocknen (mit flacher Hand von Kopf bis Fuß über das Kind streichen, evtl. pusten) etc.pp.
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Pat schließt Augen und nimmt seinen Körper wahr. Ther hebt langsam das Schulterblatt ab, hält einige Sekunden und streicht dann über den Arm aus, dasselbe mit dem Becken und dem Bein. Dann Kopf anheben, langsam wieder ablegen. Frage an Pat: "Was fühlen Sie?" Pat soll Körpergefühl beschreiben.(Oft: ungleich, abgehobene Seite leichter, etc) Dann andere Seite dito! Wieder Frage.
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Je zwei Teilnehmer zusammen, einer in BL oder RL (was angenehmer ist), der andere backt Pizza: - Teigkneten - ausrollen (mit gefausteten Händen über den Körper gleiten) - nochmal plattdrücken (mit flacher Hand drücken) - mit Tomatensoße bestreichen (mit flacher Hand drüberstreichen) - mit Käse bestreuen (mit Finger am Körper zupfen) - mit Salami belegen (mit Faust drücken) - mit Schinken belegen (leicht draufklatschen) etc. pp. - Pizza backen (Kind legt sich auf das liegende -> warmer Ofen) Fertig!