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h0nk

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Alle erstellten Inhalte von h0nk

  1. Wie immer gilt, wir schreiben dir hier keine Behandlung genau vor. Diese Plattform dient lediglich zum Wissen austauschen auf spezielle Anfrage bzw als Lernforum. Daher würd ich dir aber gern im Sinne des Lernforums helfen. Mein Vorschlag also lautet: Sammel doch einmal was denn genau alles bei einer Mamma-Ablatio gemacht wird und dann kurz dazu schreiben was das ganze also für Komplikationen hinter sich her zieht. Was könnten dann Kontraindikationen sein und warum. Was hat die Patientin wohl für Hauptprobleme? Gleiches gilt für Wochenbett. Was haben die Damen denn für Probleme/Funktionsstörungen und wozu brauchen sie denn überhaupt Wochenbettgymnastik? Wenn du mir diese kleinen Fragen beantworten kannst können wir weiter darüber diskutieren anfangen was man dann genau für Maßnahmen machen kann. Denk daran, es is nicht böse gemeint, aber es soll schließlich dein eigenes Wissen best möglich gefördert werden, es hilft nix wenn man alles vorgelegt bekommt. So merkst du dir die ganzen Sachen viel viel besser. Ich spreche aus eigener Erfahrung :) Vielen Dank, h0nk
  2. h0nk

    Nette Anekdoten

    Ich arbeite in einer Reha für Herzpatienten. Da müssen die Patienten regelmäßig zum Training auf ein EKG-Überwachtes Fahrradergometer. Wir ham da einen Extraraum mit 12 Fahrrädern. Ich war grad nur schnell zum Aushelfen da. Östereichische Patienten müssen bei uns wegen der Kasse am Samstag auch radeln. Leider hatte sich ein Fehler eingeschlichen und ich musste die Termine ändern. Hab also gefragt wer alles Östereicher/in ist und hab angefangen die Termine zu ändern. Dann wollte ich eine Östereicherin nach ihrem Namen fragen und hab sie angesprochen. Ihre Antwort (so hab ich sie zumindest verstanden) war "Ja was??" Dann hab ich noch einmal gefragt, die Antwort war wieder "Ja was?" Ich dachte schon die ist entweder schwer von Begriff oder Schwerhörig. Jetzt stellte sich aber heraus das die Frau "Yavas" hieß, also gesprochen "jawas" ... sehr peinlich Lg, h0nk
  3. Danke trigger :) Mit der Unterscheidung Kurse und PT-Fortbildung kommen wir der Sache schon näher. Wobei es doch auch Kurse gibt die Fortbildungspunkte geben oder irer ich mich? Stimme dir auch zu das du durch bestimmte Nachweise eine bessere Chance hast eine Stelle zu bekommen. Ich habe z.B. eine Rückenschulkurs geleitet, habe Vorträge über Spiraldynamik u.A. verfolgt und einen Gebärdensprachkurs belegt. Wenn ihr so viel Zeit habt solche Kurse zu besuchen tut es, ansonsten konzentriert euch lieber aufs Wesentliche, eure Ausbildung.
  4. Entschuldigt mal, bin ich total doof oder was ... ich dachte man DARF KEINE Kurse machen weil die sowieso nicht anerkannt werden wenn man kein gültiges Diplom/Urkunde etc. hat. Ich hatte mal noch keine Urkunde in meiner Ausbildung. Blick ichs nicht oder bin ich falsch informiert??? Stimme dir auch voll zu trigger, es is doch manchmal einfach sinnvoller mal die Grundlagen die man erst gelernt hat gescheid zu nutzen bevor man sich weiter bildet. Erst dann macht auch eine Weiterbildung Sinn. Ich hab z.B. an Fobis mal Manuelle angefangen, aber auch nur deswegen weil wir die Ausbildungsteile von Manuelle ja in der Schule schon dabei haben, die 2 Jahre die man haben muss sind auch sinnvoll um es anwenden zu lernen. Ich glaub man versucht viel zu schnell Unmengen an Fortbildungen zu machen um dann aufm Papier gut da zu stehen, aber wirklich können glaub ich kann man das dann nicht. Ich bezweifel das man nach nem halben Jahr sagen kann ich kann alles was ich in der Schulzeit gelernt hab perfekt anwenden. Wenn man schon bei den Grundlagen schlampert wirds dann mit ner tollen Fobi besser????
  5. Also ich weiß ja nicht wo ihr alle lernt, aber bei mir wars so das man garkeine Kurse machen darf solange man nicht fertig ist?!?!
  6. Hehe, jaja, das Alter .... :)
  7. Die Frage lautete: was schreibe ich in bei PHYSIschem nicht PSYCHIschem Allgemeinzustand liebe Cathi :)
  8. Ich denk da auch immer an so Sachen wie Belastbarkeit, Treppensteigen, Gehstrecke und sonstige Tätigkeiten die durch die Bronchitis eingeschränkt sein könnten.
  9. Entschuldige bitte, was erwartest du? Das wir die Fragen die deine Mentoren an dich stellen hier für dich lösen? Wenn du logisch nachdenkst wo die Krankheit sich abspielt dann erklärt sich die entsprechende Therapiemethode von selbst. Wenn du das dann hier noch Öffentlich rein schreibst dann können wir dir dabei noch helfen ...
  10. Liste doch mal die Merkmale der einzelnen Krankheiten auf, wo genau findet die Krankheit statt (blöder Satz :P) dann kannst du dir Gedanken machen was an der Behandlung unterschiedlich ist. Liste mal auf und dann steigen wir schon noch mit ein :)
  11. Ähm, aus RL mit Sohlenkontakt? Und entlastet? Geht ja dann irgendwie nur gegen die Wand unter Abnahme der Schwere durch einen Quader oder eine Aufhängung im Schliti??? Kannst mal etwas genauer Beschreiben was du vllt. schon hast?
  12. Würde einfach eher tonusregulierende Ströme verwenden und da auch wie du den URS z.b. Klingt doch ganz gut. Sonst auf jeden Fall eher eine Anlage in Richtung detonisierend dann wirds schon passen.
  13. Mal überlegen, 27.5.08 hab ich das geschrieben, da ich da noch Schüler war und im Praktikum is das doch klar das man das nicht so lange verfolgen kann :) Trotdem kann ich euch sagen, der gute Trigger hilft einem immer auf die Sprünge :D Mal Spaß beiseite, hab den Patienten ja leider nicht so lange gehabt wie ich ihn dann gern gehabt hätte. Mit dem Patienten zusammen habe ich zwei Ziele erarbeitet die er erreichen möchte und ich habe ihn auf dem Weg zum Ziel begleitet. Das eine Problem war sein Arm der zunächst schlaff, dann spastisch wurde und ein sich entwickelnder Schulterschmerz. Das zweite Problem das er nicht gehen konnte wegen mangeldem Gefühl im Bein, kraftlosigkeit und Peroneausparese. Behandelt hab ich ihn dann zusammen mit einer Ergotherapeutin in Absprache auf beiden Problemgebieten. Viel über Wahrnehmen und Bewusstmachen seiner Extremitäten das er diese wieder besser spüren und einsetzen kann. Beispielsweise mittels Reibungen mit harten Gegenständen an den Seiten der Finger oder Zehen (mit einem Löffel gehts ganz gut) oder über ein raues Handtuch das ich ihm unter den Füßen durchgezogen hab etc. Das ganze halt leicht steigern von der Intensität. Dann wurde weiterhin mit ihm regelmäßig aufgestanden im Stehbrett zusätzlich damit sich der Körper an die hohen ASTES gut anpassen konnte. Dann hab ich mit ihm Gleichgewichtsübungen im Stand auf dem betroffenen Bein mit nach hinten abgehobenem und von mir gehaltenten besseren Bein gemacht. Das ganze an der Bank damit er natürlich sicherer ist. Dann sind wir viel zusammen gelaufen, zunächst zu zweit mit ihm, dann später alleine. Mehr oder weniger wie Gangschule. Ziel 1 erreicht, er konnte laufen. Und zwischendrin als die Schulter langsam wieder Schmerzfrei wurde, hab ich viel mit Greifen gemacht. Einen länglichen Zylinder greifen und diesen dann mit fixiertem Ellenbogen anheben lassen oder seitlich abkippen und wieder hoch in Ausgangsstellung. Später gingen wir dann mit Glas halten und daraus trinken zum selbständigen einschenken und trinken über. Zusätzlich zu den Beispielen oben natürlich immer viel Wahrnehmung und bewusstmachen der Hand, das der Patient auch hinschaut was er tut und was die Hand tut etc. Hinzu kamen dann Übungen zur Posturalen Kontrolle und zur richtigen Stellung der Schlüsselpunkte zueinander. Als ich dann den Patient abgeben musste weil mein Praktikum zu Ende war konnte er Selbständig Gehen und Lagewechsel vollziehen. Zum Teil auch schon gute Handfunktion, zumindest soweit das er schon kleine Dinge des täglichen Lebens selbst durchführen konnte. Mehr kann ich euch nicht sagen zu meinem Patienten. Nur eines, Trigger hat wie immer recht :) schaut euch die Patienten an und besprecht mit ihnen was für sie als Ziel wichtig ist. Das ganze sollte natürlich immer ein realistisches Ziel sein. Der Patient ist motivierter und versteht warum ihr etwas mit ihm macht. Neurologische Patienten müssen Bewegungen und das Gefühl für ihren Körper erst wieder erlernen und das geht nur durch ständiges Wiederholen der Bewegungsabläufe bzw. ständiges spüren des Körpers. Wenn noch Fragen sind bitte gerne :) Bitte, Danke h0nk
  14. Hallo Liebe Kolleginnen/Kollegen und zukünfigte :D Ich habe eine Frage an Euch. Wie seht ihr z.B. die Folgenden Übungen: - Alternierende Hackbewegungen - Theraband im Sitz in aufrichtung mit Armen in Flexion Zum Verständnis, es handelt sich zum großen Teil um Herzoperationen bei denen das Sternum eröffnet wurde. Kommt zu viel Zug auf das Sternum oder denkt ihr das das im Rahmen bleibt solange die Bewegungen kleiner bleiben und jeder darauf achtet nicht in einen Schmerz zu kommen? Sind übrigens alles Reha-Patienten. Gruß, h0nk
  15. Wie wahr das doch alles ist. Danke Stephan :)
  16. aber wenn der Patient für 09 dann wieder eine Befreiung hat bzw. kann dann ja über einen Beleg das Geld von der Kasse zurückholen oder?
    H0nk hat eine Bewertung abgegeben
  17. Wenn du noch Gymnastikball und Pezziball hinzufügst, vllt. noch Flexibar ...dann fänd ichs noch etwas besser wie es jetzt schon is :)
  18. Das lustige is ja (so hab ichs verstanden), das du garnicht wie normal den Bacholor und Master machen brauchst. Du könntest ja auch gleich den Master of Science machen ... daher is es egal ob du den Bacholor of Health machst oder einen anderen Bacholor, den Master kannst trotzdem machen. Also kurz gesagt, du irrst dich, es ist der Fall das du den Master of Science und den BAcholor of Health machen kannst. Von dem her .... ausser ich irre mich dann soll mir das bitte einer sagen :)
  19. Also ich arbeite momentan als Aushilfe in ner kleinen Praxis bis es im Januar dann mit der Festanstellung losgeht. Bei uns is da grad ziemlich viel los, auch neue Rezepte werden noch fleißig ausgestellt und eigentlich könnte ich da bei der kleinen Praxis auch schon fest arbeiten weils so viel is ... Ich denke aber das sich das nicht verschlechtern wird sondern vllt. eher sogar etwas mehr werden könnte.
  20. Das kann ich dir nicht sagen, weiß ja nicht wo dein Patient seine Schwierigkeiten hat. Nur so viel, wenn der eine Unterarmfraktur hat, hat er dann Koordinationsschwierigkeiten? Warum willst du seine Feinmotorik schulen? Im akuten Stadium würd ich sagen stehen erlaubte Bewegungen bis zur Schmerzgrenze bzw. Grenze durch die Kontraindikationen vorgegeben. Ansonsten Isometrie, Muskelpumpe etc. für Lymphabfluss. Oft sind den Patienten bei neuen Therapeuten bzw. direkt nach der OP (haben ja meistens Angst vor Bewegung) etwas zurückhaltend und wollen lieber nicht so viel machen. Daher mach ich immer gern erst was an entfernteren Gelenken wie z.b Schulter oder Scapulathorakale Gleitebene oder so. Z.b. Schulterblätter zusammen oder solche Sachen bevor ich direkt an den Ellenbogen bzw. Handgelenk gehe. Es gibt keine Lösung, es gibt nur einen Weg mit vielen vielen Abzweigungen. Du kannst am Hauptweg bleiben (wenn du die Kontraindikationen beachtest kommst du nicht vom Weg ab :))
  21. Hei, mach dir keinen Stress und fang an lauter Behandlungen durchzugehen. Wichtig find ich is einfach das du die Kontraindikationen weißt und die natürlich vermeidest :) Dann guckst dir den Patienten genau an und versuchst seine Defizite zu erkennen. Bei chirurgischen Patienten, triffst ja meistens frisch nach OP (paar Tage hin oder her) im Krankenhaus, find ich darfst nix übertreiben am Anfang. Konzentrieren und Überlegen. Z.b. Unterarmfrakturen, Scapula, Schultergelenk, je nach dem Handgelenk und Ellenbogen, Finger bewegen, Muskulatur anspannen isometrisch zum Lymphabfluss verbessern ... etc etc ... wenn du da mit FBL oder PNF loslegst werden du, deine Dozenten und vorallem deine Patienten nicht glücklich damit. Packst du schon, Good Luck, h0nk
  22. Also mein Bruder wird am Donnerstag am Außenmeniskus (hinter Horn) operiert und hat danach erst mal 3-4 Wochen Belastungsverbot .... Also pauschal direkt belasten natürlich find ich keinen guten Ratschlag. Meistens wird auch von Seiten des Arztes ein Behandlungsschema vorgegeben. So kenn ich es. Ansonsten erst mal gucken was für Einschränkungen/Probleme der Patient hat.
  23. Was die Fläche angeht, stimme ich zu das der M. latissimus dorsi der Größte ist. Hingegen im gesamten Betrachtet würd ich auch sagen das der M. glutaeus maximus der größte Muskel was die Masse angeht ist. Am kräftigsten, glaub ich auch das der M. masseter für seine kleine Masse am meisten Kraft entwickeln kann.
  24. Trigger redet in dritter Person von sich :) ist Trigger ein wenig adlig geworden? :) Der Anfang ist halt am schwersten, die Leute müssen ja erst mal wissen was du anbietest und was du kannst oder? Ich mag Schneebälle nicht :) Das Prinzip is ja auch normal oder? bist du gut wirst empfohlen und erarbeitest dir einen Ruf.
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