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  1. Die meisten Kunden legen bei ihrem Einkauf wenig Wert auf ökologische Produkte. Das liegt häufig daran, dass die Verbraucher nicht richtig über die Unterschiede, zwischen biologischen Produkten und den handelsüblichen Produkten, aufgeklärt sind. Dabei ist es in vielen Fällen wichtig, darauf zu achten, woher das Produkt stammt. Vor allen Dingen Lebensmittel weisen qualitative Unterschiede auf, betreffend dem Nährwert und der Gesundheit der Verbraucher. Der beliebteste Beweggrund, auf ökologische Produkte zu verzichten, ist der Preis. Bio- Produkte, oder Lebensmittel aus dem lokalen, ökologischen Anbau, sind in den meisten Fällen teurer. Milch und Milchprodukte Milch macht angeblich schön. Doch 17 Prozent der Milch, die im Supermarkt angeboten wird, enthält ein Hormon, rBST, welches die Milchproduktion der Kühe fordern soll. Durch die Milch gelangt dieses Hormon von der Kuh in die Tüte. Somit verzehren wir einen Schadstoff, ohne es wirklich zu realisieren, der zu einer Krebserkrankung führen kann. Frische Milch vom Bauern nebenan, oder die ökologisch angebaute Milch von glücklichen Kühen, enthält dieses Hormon nicht. Beim Kauf von Milchprodukten sollte dringend darauf geachtet werden, dass das Hormon rBST nicht in der Milch vorhanden ist. Erdbeeren und andere Früchte Gerade steht die Zeit der Sommerfrüchte wieder vor der Tür, doch das macht keinen Unterschied mehr. Schließlich sind diese Früchte das ganze Jahr über im Supermarkt erhältlich. Doch gerade diese Art von Wachstum ist sowohl für die Früchte, als auch für die Verbraucher gefährlich. Erdbeeren werden durchschnittlich mit 13 unterschiedlichen Pestiziden gespritzt. Diese Pestizide kann man durch gründliches Waschen der Frucht nicht beseitigen. Man sollte also Wert darauf legen, dass man Erdbeeren nur aus heimischen Betrieben und in der Zeit kauft, in der diese reif sind. Dieser Tipp gilt auch für Kirschen, Pfirsiche, Äpfel und Blaubeeren. Fleischwaren Sicherlich ist der Mythos des hochgefährlichen Hähnchenfleisches sehr verbreitet. Leider ist der Mythos aber zum Teil richtig. Hähnchenfleisch ist, neben Hackfleisch, am meisten belastet durch unterschiedliche Hormone und Bakterien. Außerdem wird immer häufiger über die Art und Weise geklagt, wie die Tiere aufgezogen und hingerichtet werden. Ob die Haltung in Käfigen etc. gerecht ist, ist eine Frage der Moral, doch, das Fleisch viele Schadstoffe enthält ist Fakt. Durch das manipulierte Futter, das die Tiere erhalten, um schneller Fleisch anzulegen, gelangen die Hormone und Bakterien auch in unseren Körper und können dort zu Krebs führen. Daher ist es eine gesündere Alternative auf ökologische Fleischwaren zurückzugreifen, welche von kontrollieren Züchtern kommen. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Moral. Wasser aus Plastikflaschen Es wissen nur die wenigsten Verbraucher, dass sich in den Plastikflaschen, aus denen wir Wasser oder andere Getränke trinken, gefährliche Schadstoffe befinden, die die Gesundheit gefährden können. Im Plastik dieser Flaschen befindet sich BPA, ein Schadstoff, der zu Brustkrebs bei Frauen führt und zu Hodenkrebs bei Männern. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, Wasser in Glasflaschen zu transportieren und Getränke nur in Glasflaschen zu kaufen. Das Gleiche gilt auch für alle anderen Produkte, die es in Plastikverpackungen und Gläsern gibt, wie beispielsweise Tomatensoße.Copyright: Stephan Schmied
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