Physiowissen durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'Erdbeeren'".
1 Ergebnis gefunden
-
Zur Zeit gibt es wieder überall frische Erdbeeren von deutschen Feldern, doch inzwischen kann man in den Supermärkten fast das ganze Jahr über die leckeren Früchte kaufen. Natürlich kommen sie dann aus Ländern wie Ägypten oder Israel oder aus Südeuropa oder Übersee. Während die ausländischen Erdbeeren früher fast Luxus waren, sind die Preise inzwischen stark gesunken. Das liegt daran, dass Erdbeeren zu einer Massenware geworden sind, da sie im Ausland in großen Mengen angebaut werden, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Doch dem günstigen Preis stehen einige Gefahren für die Gesundheit gegenüber, wenn man ausländische Erdbeeren in größeren Mengen verzehrt. Die Erdbeerpflanzen werden auf den Feldern der Bauern häufig mit einer Folie abgedeckt, so dass ein feuchtwarmes Klima entsteht, in dem sich Insekten, Schimmelpilze und Bakterien optimal vermehren können. Damit das Obst dennoch den Qualitätsansprüchen entspricht werden deshalb Schädlings-, Unkraut- und Schimmelpilzbekämpfungsmittel eingesetzt. Diese Chemikalien lassen sich selbst durch gründliches Waschen der Erdbeeren nicht restlos entfernen, so dass sie ungehindert in den Organismus gelangen können. Aus diesem Grund sollte man lieber warten, bis es heimische Erdbeeren gibt, da diese gar nicht oder nur minimal behandelt sind. Wenn man außerhalb der Saison gar nicht auf Erdbeeren verzichten möchte, dann sollte man den Verzehr allerdings in Grenzen halten und vor allem Kindern nicht zu viel davon anbieten. Ansonsten sind Erdbeeren äußerst gesund, denn der Anteil an Vitamin C ist sehr hoch, darüber hinaus enthalten die roten Früchte auch Säuren, die nachweislich vor Krebs schützen können. Außerdem haben Erdbeeren sehr wenig Kalorien und sind ideal für die schlanke Linie. Copyright: Agata Urbaniak | sxc.hu
-
- Erdbeeren
- Schadstoffe
-
(und %d Weitere)
Markiert mit: