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  1. Hallo an alle. Mich beschäftigt eine Frage auf die ich schon viele unterschiedliche Antworten erhielt. Und zwar geht es um Iontophorese. Die letzte ET-Einheit liegt schon länger zurück und in meinem Skript kann ich auch nicht wirklich etwas finden. Wie ist die richtige Anwendung der Iontophorese? Mir ist klar das ich das Medikament, auf die gleichgepolte Elektrode geben muss. Im Falle von Voltaren, welches meistens verordnet wird, also die Anordnung: Kathode → nasser Schwamm → feuchtes Zellstofftuch → Voltaren → Knie (z.B.) → feuchter Schwamm → Anode → Galva drauf legen. Ich stell mir aber gerade im Falle von Voltaren die Frage auf was man beim Kauf achten muss. Mir hat mal jemand gesagt das ich auf den Fettgehalt des Medikaments achten muss (gerade im Fall von Salben) weil Fett keinen Strom leitet. Ist der Fettgehalt einer Salbe hoch genug das er die Iontophorese wirkungslos macht? Ist euch eine Voltarenversion bekannt die extra für die ET gedacht ist? Weiterhin die Frage: Wie lange sollte die Anwendung dauern? Mir ist klar das man am Anfang keine 20min. Galva drauf legen sollte aber wie waren nochmal die Steigerungen? Wie sind die Unterschiede bei Knie und z.B. Handgelenk? Ich bin mir darüber bewusst als neuer im Forum viele Fragen zu haben, aber ich hatte viel gutes über das Forum gehört. Ich danke für alle Antworten.
  2. Langsam wird es draußen wärmer, der Frühling ist bereits da, und das ist auch die Zeit, in welcher die Klamotten kürzer und dünner werden. Nun lassen sich Fettpölsterchen nicht mehr so leicht kaschieren und viele Menschen möchten ein paar Pfunde loswerden. Es gibt einige Nahrungsmittel, welche die Fettverbrennung ankurbeln und somit beim Abnehmen unterstützen können. Dabei wirken die einzigen Lebensmittel auf ganz unterschiedliche Weise im Körper, denn einige verbessern den Stoffwechsel, während andere zu einem Sättigungsgefühl verhelfen. Äpfel enthalten zum Beispiel Pektine, welche zu einer Sättigung führen, die Schale von Birnen enthält spezielle Faserstoffe, die kleine Fettmengen und Cholesterin binden können. Auch Zitrusfrüchte gehören zu den Fettburnern, denn zum einen wirkt das Vitamin C und zum anderen enthalten sie viele Fasern und unverdauliche Bestandteile, die als Ballaststoffe dienen. Im Sommer sollten regelmäßig Beeren aller Art auf dem Speiseplan stehen, denn die darin enthaltenen Quellstoffe sorgen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl, so dass Heißhungerattacken vermieden werden können. Weitere natürliche Sattmacher sind unter anderem alle Kohlsorten, Magermilch, Tofu und Schichtkäse. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile vieler Nahrungsmittel und helfen beim Abnehmen. Gute Lieferanten von natürlichen Ballaststoffen sind zum Beispiel Karotten, Papayas, Erbsen, Bohnen, Naturreis, Knäckebrot und Vollkornbrot. Der Brokkoli enthält unheimlich viele Mineralstoffe und Vitamine, welche den Stoffwechsel ordentlich auf Trab bringen können. Spargel ist ein äußerst kalorienarmes Gemüse und hilft dem Körper gleichzeitig noch beim Entwässern. Die in Algen enthaltenen Ballaststoffe und das Jod können den Stoffwechsel verbessern, und der im Chicoree enthaltene Bitterstoff Intybin ist gut für die Verdauung. Zimt kann nicht nur den Cholesterinspiegel senken, sondern auch den Hunger zügeln. Fisch und Schalentiere sollten auch möglichst oft auf dem Speiseplan stehen, denn er enthält viele wichtige Stoffe für die Fettverbrennung, darunter zum Beispiel Zink und Jod. Das im Lauch und Mineralwasser enthaltene Kalzium ist fürs Abnehmen genauso wichtig, wie Kalium, welches vor allem in Tomaten steckt. Nach dem Genuss von Kaffee oder Chili muss der Körper mehr Energie aufwenden, so dass der Kalorienverbrauch steigt. Copyright: Zsuzsanna Kilian | sxc.hu
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