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  1. m.brozio@web.de

    Ball am Boden

    Sitzkreis, jeder hat einen gymnastikball oder softball am boden vor sich 1) beide Füße auf Ball stellen und fest drücken 2) Ball mit Füßen vor und zurück rollen 3) nur ein Fuß auf den Ball und einen Kreis rollen 4) mit einem Fuß den Ball um den anderen abgestellten Fuß rollen 5) Ball zwischen den Füßen einklemmen und etwas anheben (Kräftigung für die Bauchmuskeln, wenn immer etwas hoch und runter) 6) Ball an den Nachbarn weiter rollen (am besten hat hier nur jeder 2. einen Ball) nur 1-2 Bälle für alle: - Ball zupassen - versuchen Tore zu schießen, wobei die Tore entweder zwischen den Stühlen sind oder unter jedem Stuhl => Jeder ist Spieler und Torwart
  2. Hallo Liebe Freunde des Fachs, Ich bin momentan noch in der Ausbildung zum Physiotherapeuten ( habe vorher den Masseur und Med. Bademeister gemacht) und bin momentan am überlegen eine Fußballmannschaft zu betreuen. Ich bin im 2 Ausbildungsjahr (verkürzte Lernzeit) und habe meine Praktikas etc alle mit erfolg gemeistert :) .Ich spiele selber Fußball seit vielen Jahren und bin auch in dem Verein tätig welchen ich evtl betreuen will. Jetzt stellt sich mir einfach die Frage; wie kann ich mir das arbeiten in einem Halbprofi-Verein vorstellen ? Mein Verein spielt in der Landesliga ist also doch recht weit oben mit dabei. Nun kenn ich die Physiotherapie nur ausm TV beim Fußball wo alle wild aufn Platz laufen den verletzten Eisspray rauf donnern, in den pausen lockern und all solche Sachen bzw wenn Sportler verletzt sind wie man sie wieder aufbaut. Aber wie genau kann ich mir die Arbeit als PT in einem sagen wir Halbprofi Verein vorstellen? Was sind meine Aufgaben, wie kann ich helfen? Wäre sehr dankbar wenn mir ein paar leute evtl ihre Eindrücke schildern können sofern ihr in dem Bereich tätig seit oder Erfahrung habt.
  3. Schon seit Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wird über die Gefahren diskutiert, die möglicherweise von den Vuvuzelas ausgehen. Solch eine Tröte kann eine Lautstärke von bis zu 120 Dezibel erzeugen, das ist so laut wie eine Kettensäge, wenn man sie ans Ohr hält. Arbeiter, die mit einer Kettensäge umgehen, tragen grundsätzlich einen Gehörschutz, schon alleine daran kann man erkennen, dass solch ein Lärm das Gehör schwer schädigen kann. Arbeiter müssen bereits ab einer Lautstärke von 85 Dezibel einen Gehörschutz aufziehen, da bereits bei diesem Pegel Gehörschäden nicht auszuschließen sind. Wenn man über längere Zeit dem Lärm einer Vuvuzela ausgesetzt ist, dann kann es zum Beispiel zu einem spontanen Hörverlust kommen, es kann sich in der Folge jedoch auch der gefürchtete Tinnitus entwickeln, der sich häufig nicht mehr zurückbildet. Fachleute weisen außerdem darauf hin, dass das Gehör noch wesentlich empfindlicher ist, wenn man unter Alkoholeinfluss steht, was natürlich bei Fußballfans auch oftmals der Fall ist. Nun ist jedoch noch eine andere Gesundheitsgefahr durch den Einfluss von Vuvuzela-Lärm bekannt geworden. Bei einem Mann aus Frankfurt wurde eine Schilddrüsenzyste entdeckt, die offensichtlich eine Folge des Trötens mit der Vuvuzela ist. Wenn man in die Vuvuzela bläst, dann erhöht sich im Brustraum der Druck ganz erheblich, so dass es unter Umständen auch zu schmerzhaften Schwellungen im Hals kommen kann. Eine solche Zyste ist zwar offenbar nicht wirklich gefährlich, da es keine messbaren Differenzen der Schilddrüsenhormone gab, doch zeigt es einmal mehr, was diese lauten Tröten tatsächlich alles anrichten können. Bei vielen Public Viewing in Deutschland wurden sie deshalb inzwischen verboten. Copyright: iStockphoto | Thinkstock
  4. Das Fußball-Fieber hat momentan fast die ganze Welt im Griff, denn schließlich läuft die WM in Südafrika gerade. Eine Umfrage der forsa hat nun gezeigt, dass sich die Deutschen während dieser knapp vier Wochen wesentlich ungesünder als sonst ernähren. Laut Angaben der Kaufmännischen Krankenkassen stehen während er Fußball-Weltmeisterschaft vermehrt Gegrilltes und natürlich reichlich Alkohol auf dem Ernährungsplan. Besonders auffallend ist dies in der Gruppe der 16- bis 29-jährigen Befragten, denn hier ernährt sich jeder Fünfte während der WM ungesünder als sonst. Das liegt vor allem daran, dass besonders viele Menschen in dieser Altersgruppe zu den so genannten Public Viewings gehen, bei denen Fastfood und Bier natürlich hoch im Kurs stehen. Aber auch bei den 45- bis 65-jährigen Befragten sieht die Ernährung während der Fußball-WM nicht rosig aus. In dieser Altersgruppe liegt es jedoch eher daran, dass die meisten die Spiele alleine zu Hause vor dem Fernseher verfolgen möchten, was natürlich für eine gesunde Ernährung auch nicht gerade förderlich ist. Immerhin ernähren sich laut forsa in dieser Altersgruppe nur rund sechs Prozent der Befragten ungesünder als zu anderen Zeiten. Es hat sich bei dieser Befragung jedoch ein gravierender Unterschied zwischen Frauen und Männern gezeigt. Männer greifen wesentlich häufiger zu Chips und Bier als Frauen, denn bei den Männern lag der Anteil bei etwa 13 Prozent, bei Frauen nur bei rund neun Prozent. Copyright: Birgit Reitz-Hofmann
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