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Hallo liebe Physios! Ich brauche einmal Schwarmwissen bitte; ich habe eine P. zur (Sympathikus)therapie bei mir - sie hat seit einem halben Jahr plötzlich ein Brennen in beiden Händen und Füßen. Immer zusammen, schlimmer werdend, vor allem in Ruhe. Bisher keine Diagnose gefunden, bekommt jetzt sogar Lumbalpunktion als letzte diagnostische Möglichkeit laut Ärzten. Ich habe sie manuell, v.a. über die Sympathikus-Therapie behandelt, 3x leider ohne Erfolg…ich war ihre letzte Hoffnung Frage an euch: Hat jemand DIESES Beschwerdebild mal bei einem P gehabt und eine Idee, was es sein kann bzw. was man noch behandeln kann? Danke im Voraus
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Rezept für samtig weiche Massagehände?
ein Thema hat tobiasdietrich erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Rezept für samtig weiche Massagehände? -
Hände richtig plfegen für medizinische Berufe Warum ist die richtige Pflege so wichtig? Viele Angestellte in medizinischen Gebieten die auch selber Hand mit anlegen müssen kennen das Promblem von dauerbelasteter Haut. Durch das tragen von Handschuhen und den häufigen Gebrauch von Desinfektionsmitteln wird die Haut täglich gereizt und durch verschiedene Faktoren geschädigt. Welche Folgen hat das für die Betroffenen? Gerade in Krankenhäusern oder assistierenden Funktionen in Ärztehäusern oder bei Zahnärzten klagen immer mehr Patienten über Rötungen und verfall der Haut. Bei einigen kommt es sogar zur Bildung von kleinen Pusteln oder juckenden Ausschlägen. Diese äußern sich meist in kleinen Pickelartigel Bläschen die mit wässrigem Eiter gefüllt sind. Durch kratzen verschlimmern sich die Symptome kaum. Was verursacht diese Probleme? Ursache dieser Probleme sind mehrere Faktoren und von Person zu Person verschieden. Bei den einen reicht der enge Kontakt mit dem eigenen Schweiß unter den Handschuhen schon aus, bei anderen kommt häufig noch eine Latexallergie hinzu. Eine andere Ursache ist eine Unverträglichkeit gegen die benutzen Desinfektionsmittel. Diese trocknen die Haut auf Dauer nicht nur aus, sondern sie reizen diese auch und tragen dadurch negativ zu den Folgen bei. Was kann ich präventiv dagegen unternehmen? In den Fällen von Unverträglichkeit auf bestimmte Inhaltsstoffe oder Materialien hilft meisten nur das Meiden dieser. Bei Handschuhen ist dies noch relativ einfach, da es hier spezielle Handschuhe für Allergiker gibt. Auch gibt es verschiedene Sorten von Handschuhen, die sich in dem Pulver unterscheiden, welches in den Handschuhen verwendet wird. Beim Desinfektikum wird es aber schon schwerer. Die meisten Hersteller von Desinfektionsmittel verwenden die gleichen Allergieauslösenden Stoffe. Die Arbeitgeber oder Institutionen steigen meisten eher ungern auf alternative Bioprodukte um, da ihnen oft mangelnde Wirksamkeit vorgeworfen wird und die Preise zu hoch. Was tun, wenn die Hände jucken? In allen Fällen gilt: Anzeichen beachten! Man sollte sich am besten sofort seiner Handschuhe entledigen und die Hände unter kaltem Wasser abwaschen, sobald erste Rötungen auftreten oder ein Jucken verspürt wird. Bei den meisten hilft ein gründliches Händewaschen mit einer PH-neutralen Seife und anschließendem Eincremen mit einer beliebigen Feuchtigkeitscreme. Bei Menschen die mit Ausschlägen reagieren, versprechen leider meist nur Salben mit Cortison oder anderen Cortison-Ersatzstoffen wie Dexpanthenol. Diese sollte man dann auch in Absprache mit einem Hautarzt verwenden. Gezielte Anwendung führt meist zu rascher Linderung. Handbäder in Lavendelöl oder warmer Milch helfen auch des hartnäckigen Juckreiz zu lindern. Grundsätzlich sollten sich Angestellte in medizinischen Berufen oft und ausgiebig die Hände mit einer nachfettenden Creme einreiben. Auch zu Hause und nach dem Duschen oder Baden. So können sich die Hände in der Ruhezeit regenerieren.Copyright: William Stadler | sxc.hu