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halllöchen, ihr lieben, ich hatte gestern das vergnügen einen großartigen therapeuten kennenzulernen. er hat in japan gelernt und hat alles viel besser und mit allen möglichen umwegen gelernt, heißt: außer unserer in deutschland gelehrten art und weise zu behandeln, hat er viele fassetten. er merkt zum beispiel am handgelenk, welche problemstellen der mensch vor ihm hat und kann genau sagen, was... das hat mich unglaublich beeindruckt. er hat, wie jeder therapeut, einen anderen brennpunkt, sein hauptaugenmerk lag auf der inneren ruhe. aber sei dahingestellt, manche leut haben ihren blick mehr auf den befund, andre auf der ruhe und so weiter. aber er hat nicht an irgendwelchen scheiß wie energien o.ä. geglaubt (ich auch nciht, ich hab keene nerven für so n mist), er konnte alles begründen, was er tat und welche auswirkung das alles hat, welche hormone fließen etc. wie viele schulen lehren hier denn, was wirklich passiert im körper des patienten, der vor einem sitzt? was kann man auslösen, wie reagiert der körper?? im weitesten hatten das sicher alle in der schule, aber so haarklein nicht. und währe es denn nicht erstrebenswert, die physioschulen zu revolutionieren und endlich mal auf alternative, ausländische medizin mehr einzugehen? akkupunktur zum beispiel ist doch keine scharlatanerie, sondern medizinisch begründbar! und jeder weiß doch, dass wärme einen erhöhten blutfluss startet und somit einen schlackstoff-abtransport. der emnsch hat mich echt inspiriert, denn er hat mir mal ne andre perspektive verschafft. der beruf ist so schön, aber ich möchte viel mehr wissen und lernen! nicht nur stupide manuelle therapie oder mld, taopen oder was weiß ich was! sondern etwas über nerven, mehr über die funktionsweise und den verlauf! ncith nur das dämliche schulwissen, sondern das wissen der ärzte! ein kollege von mir ist arzt und der meinte, dass nerven im studium sehr genau und gut behandelt werden. ich denke, wenn man mehr über nerven wüsste, könnte man auch so manches herleiten ohne herumexperimentieren zu müssen... (und ehrlich, physios müssen einfach ab und an probieren, um herauszufinden wo das eigentliche problem, z.b. bei der diagnose "hws-syndrom", liegt). habt ihr anregungen? lg, katrin
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