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Ich habe vor drei Tagen meine Mutter getapet (schwere Cox- und Gonarthrose, altersbedingte Fehlstellung des rechten Beines mit erheblicher Muskelatrophie, Außenrotation von Bein und Knie, genu valgum, Knickfuß und Blockade ISG), um ihre Schmerzen etwas zu lindern. Wider Erwarten (sie betreibt mehrere Therapien seit Monaten, größtenteils erfolglos) hat das im Rahmen funktioniert und sie braucht weniger Schmerzmittel. Es handelt sich natürlich um mehrere große Tapeanlagen, die ich bei ihr gerne über einige Wochen widerholt erneuern würde. Leider hat sie, insbesondere an den Unterschenkeln und Füßen, extrem trockene Haut und die Tapes jucken schon nach einem Tag so, daß sie ca. 1/3 der Tapes an den entsprechenden Stellen wieder entfernen musste. Cremen vor dem Entfernen half leider nicht - die Tapes lösten sich. Habt Ihr einen Rat, was ich tun kann? Gibt es Möglichkeiten, das Jucken zu unterbinden oder die Haut zu pflegen, ohne daß das Tape abgeht? Was tut Ihr bei "Altershaut"/Pergamenthaut, wo man ja eigentlich gar nicht tapen soll? Es ist wirklich verflixt - jetzt hilft das ein bißchen, und sie verträgt es nicht:-(. Vielen lieben Dank für einen Rat! luckyCat
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Hautekzem, trotzdem Ausbildung beginnen?
ein Thema hat callie erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, ich könnte ab dem 1.9.15 eine Ausbildung zur Physiotherapeutin beginnen. Nun habe ich leider einige Allergien und Neurodermitis. Ich habe nicht viel nachgedacht und mich über die Stelle riesig gefreut. Leider habe ich ein mittelschweres/chronisches Handekzem. Dasheißt ich kann keine gewöhnlichen Seifen etc nutzen und soll übermäßiges Händewaschen meiden. Ich habe Desinfektionsmittel (octanisept) ausprobiert und es verursacht brennen und rötungen. Im Internet fand ich "Orosept" ein angeblich sehr Hautfreundliches Produkt. Eigene Handschuhe /seife habe ich schon für mich gefunden. Darf man in Krankenhäusern seine eigene Seife /Desinfektionsmittel nutzen? Was würdet ihr mir raten? ich habe Angst nach 3 Monaten zb sagen zu müssen das ich durch das Ekzem nicht weitermachen kann.. Ich hoffe das Ihr mir helfen könnt, vielleicht ist hier ja ein betroffener der trotzdem gut damit arbeiten kann ! LG Callie- 1 Antwort
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Botox gilt bereits seit einiger Zeit als regelrechte Wunderwaffe gegen die Hautalterung. Die Größen aus Hollywood sehen auch mit über 50 Jahren noch frisch und jung aus, da ist es offensichtlich, dass man hier etwas nachgeholfen hat. Viele Stars stehen allerdings nicht zu ihrer Botox-Behandlung und wollen uns immer noch vormachen, dass sie aufgrund ihrer gesunden Ernährung und ihres straffen Fitness-Programmes so toll aussehen. Bei Botox handelt es sich um ein Gift, welches für eine Lähmung der Gesichtsmuskulatur sorgt, so dass man zum Beispiel die Stirn nicht mehr runzeln kann. In der Folge wirken die Gesichtszüge wesentlich entspannter, Falten sind wie glattgebügelt. Allerdings muss man diesen Eingriff in gewissen Abständen wiederholen, da sich das Botox nach und nach wieder abbaut. Allerdings scheinen es einige Promis mit ihrem Jugendwahn etwas zu übertreiben, denn immer wieder tauchen Bilder auf, die uns eher erschrecken lassen. Dank eines Zuviel an Botox wirken die Gesichtszüge nicht mehr frischer, sondern das Gesicht wirkt unnatürlich und maskenhaft, weil sich keinerlei Regung mehr darauf zeigt. Prominente stehen ständig unter Druck, dass sie jung und frisch aussehen müssen, um noch im Geschäft zu bleiben. Aus diesem Grund übertreiben es einige mit der Injizierung des Schlangengiftes, so dass sie sich einfach die Mimik aus dem Gesicht entfernen. Wenn man sich für Botox entscheidet, dann sollte man sich in die Hände einer verantwortungsbewussten Fachperson begeben, die die Zeichen der Hautalterung bekämpfen kann, dabei jedoch auch auf ein natürliches Ergebnis Wert legt. Copyright: Thinkstock Images