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Wiederholungsfragen zum Unterrichtsfach Hygiene
eine Datei hat p.reher@yahoo.de erstellt in: Sonstiges
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Wiederholungsfragen zum Unterrichtsfach Hygiene
eine Datei hat p.reher@yahoo.de erstellt in: Sonstiges
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Rechtsfrage über Hygiene z.B. künstliche Fingernägel
ein Thema hat mosatonic erstellt in: Berufsleben
Hallo liebe Mitstreiter, es ist ja allgemein bekannt das z.B. künstliche Fingernägel ect. nicht erwünscht bzw. in den meisten Krankenhäusern durch interne Hygienevorschriften verboten sind. Doch wie sieht das im Bereich Ambulanz bzw. in Physiopraxen aus. Ich habe bis jetzt nur Richtlinien oder Empfehlungen gefunden. Wenn ihr vielleicht einen Link oder Hinweis auf einen entsprechenden Gesetzestext hättet wäre das sehr hilfreich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das es jeder Privatunternehmer halten kann wie er will. Danke euch LG -
Veerherende Hygiene in europäischen Krankenhäusern
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Es ist seit jeher ein großes Problem, dass in Krankenhäusern zahlreiche Keime vorhanden sind, selbst bei einwandfreier Hygiene lässt sich dies leider nicht vermeiden. Allerdings haben Untersuchungen in europäischen Krankenhäusern nun alarmierende Neuigkeiten zutage gefördert, denn die hygienische Situation kann man in vielen Krankenhäusern in Europa als katastrophal bezeichnen. John Dalli, der Gesundheitskommissar der EU hat nun bestätigt, dass bei jedem zehnten Patienten Infektionen oder ärztliche Behandlungsfehler zu verzeichnen sind. Vor allem der hygienische Zustand vieler europäischer Krankenhäuser gibt Grund zur Besorgnis. Innerhalb der EU lassen sich jedes Jahr etwa 37.000 Todesfälle auf Infektionen während des Klinikaufenthaltes zurückführen. Weitere rund vier Millionen Patienten infizieren sich im Krankenhaus mit den unterschiedlichsten Keimen. John Dalli wurde von vielen Politikern stark kritisiert, er würde nur Panik in der europäischen Bevölkerung verbreiten. Doch Fakt ist, dass die Zahl der Infektionen in Krankenhäusern drastisch gestiegen ist, was sicher auch mit an der Verringerung des Personals liegt. Außerdem sprechen viele Bakterien mittlerweile nicht mehr auf eine Behandlung mit Antibiotika an, so dass sich eine Bekämpfung äußerst schwierig gestaltet. Gerade Risikopatienten, die ohnehin stark geschwächt sind, sind durch diese Keime besonders gefährdet. Die Politiker sind sich jedoch einig, dass man solche Todesfälle aufgrund von schlechter Hygiene nicht tolerieren darf, deshalb soll es bald entsprechende Gesetze zum besseren Schutz der Patienten geben. Risikopatienten sollen demnach künftig auf resistente Keime untersucht werden, bevor sie ins Krankenhaus eingewiesen werden. Außerdem sollen Infektionen in Krankenhäusern besser dokumentiert werden, ein standardisiertes Melderegister ist notwendig. Die Techniker Krankenkasse hat nun darüber informiert, dass auch Patienten etwas dafür tun können, sich vor einer Infektion im Krankenhaus zu schützen. Meistens schleppen die Patienten die Keime selbst in die Klinik ein, seltener infizieren sie sich mit fremden Keimen. So wäre es möglich, vor der Operation beim Arzt einen Nasenabstrich machen zu lassen, denn so kann man eventuelle multiresistente Keime entdecken und vor der Einweisung behandeln. Pneumokokken verursachen gerne eine Lungenentzündung, deshalb kann eine Impfung Sinn machen. Außerdem sollten Patienten in der Klinik möglichst keine Geländer anfassen und aufs Händeschütteln verzichten, auch häufiges Händewaschen kann hilfreich sein. Copyright: Getty | Thinkstock Images