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  1. Ich bin Neuling bei der Physiotherapieausbildung. habe vor 10 Jahre Hepatitis B Impfung gemacht. Sollte ich vor der Ausbilding neu machen? Danke!
  2. Man muss natürlich zugeben, dass der Titel oder die Überschrift dieses Textes schon ein wenig komisch klingt. Viele Menschen werden sich an dieser Stelle fragen, ob es überhaupt und wie es überhaupt eine Impfung gegen Übergewicht geben kann. In der Regel dient eine Impfung ja dem Schutz vor diversen Krankheiten und nicht dem Schutz vor Übergewicht. Allerdings könnte sich dies bald ändern, da Forschern diesbezüglich ein wahres Wunder gelungen ist. Man muss vorab sagen, dass die Tests bisher an Ratten und Mäusen durchgeführt wurden, dennoch, lässt sich auf den Ergebnissen und Auswirkungen der entsprechenden Impfung, in jedem Fall aufbauen. Mäuse sind des Weiteren, von ihrer Biologischen Struktur und der Tatsache das es sich dabei auc um Säugetiere handelt, dem Menschen sehr ähnlich. Wie dem auch sei, die Impfung gegen Übergewicht soll einem gewissen Hormon im Körper entgegenwirken, da es sich dabei um ein Hunger stimulierendes Hormon handelt. Das Hormon, um das es hierbei geht, nennt sich Ghrelin. Das Ziel einer solchen Impfung ist, dass man das Immunsystem ein wenig gegen dieses Hormon aufrichtet, sodass das Hormon nicht so schnell an Dominanz im Körper gewinnt. Um nochmals auf die Ergebnisse der Tests einzugehen, so zeigte sich bei den Versuchsmäusen sehr schnell, dass die Impfung zu einer deutlich höheren Kalorienverbrennung führte und zudem aßen die Raten sogar weniger Nahrung. Allerdings natürlich nicht in einem gefährlichen Rahmen, sondern alles im grünen Bereich. Solch eine Anti-Ghrelin Impfung könnte sich demnach also durchaus auch für den Menschen lohnen und als ein großer Fortschritt raus stellen, wenn es um die Bekämpfung von Übergewicht und zu viel Körperfett geht. Allerdings geht es hierbei schließlich nicht nur um die Menschen, die einfach zu gerne essen und daher ein Übergewicht mit sich bringe, sondern es geht hierbei eben auch um die Menschen, die an gewissen Krankheiten leiden und deswegen nicht viel gegen ihr Übergewicht tun können. Gerade in solch einem Fall, könnte die Anti-Ghrelin Impfung ein wirklicher Fortschritt sein. Wie genau sich aber das Ganze auf den Menschen auswirken kann und wird, ist bis hierhin noch nicht ganz geklärt und bleibt abzuwarten. Die Forscher und Entwickler aus Portugal arbeiten allerdings akribisch daran, möglichst schnell eine Ghrelin Impfung für den Menschen umzusetzen und dieses auf den Markt zu bringen. Was jedoch ebenfalls noch von den Forschern aus Portugal betont wird, ist die Notwendigkeit von der richtigen Ernährung und möglichen Sportmaßnahmen. Es ähnelt alles ein wenig der Supplementierung bei dem Bodybuilding und Co., allerdings ist eine Ghrelin Impfung um einiges effektiver und dennoch keineswegs schädlich, wie s andere verbotene Stoffe in diesem Sport mit sich bringen. Wie dem auch sei, es ist anzunehmen, dass trotz dieser Impfung immer noch Sport und Bewegung notwendig ist und eben auch eine angepasste Ernährung.Copyright: runzelkorn - Fotolia.com
  3. Kettenmails sollen Bundesbürger verunsichern und vor der Schweinegrippe-Impfung warnen Die Schweinegrippe ist zur Zeit in aller Munde, und vor allem die Impfung sorgt für reichlich Gesprächsstoff. Die Bundesbürger sind sehr unsicher geworden, ob eine Impfung Sinn macht, oder ob sie ganz im Gegenteil sogar Gefahren birgt. Zahlreiche Meldungen in der Presse haben die Deutschen verunsichert, und immer weniger Menschen entscheiden sich für die Impfung. Ins Gespräch gekommen ist der Impfstoff, weil er angeblich einen Stoff enthalten soll, der das so genannte Golfkriegssyndrom auslösen kann. Zuletzt wurden Kettenmails verschickt, welche Bundesbürger vor dieser Gefahr warnen, Experten verurteilen diese Panikmache jedoch aufs Schärfste und befürchten, dass nun weniger Menschen sich impfen lassen und stattdessen eventuelle Komplikationen durch die Schweinegrippe in Kauf nehmen. Bei dem angeblich gefährlichen Stoff handelt es sich um Squalen, welches jedoch auch ganz natürlich im menschlichen Körper gebildet wird. Das Immunsystem ist somit an diesen Stoff gewöhnt, so dass es auf keinen Fall zu außergewöhnlichen Reaktionen kommen kann. Der fettähnliche Stoff ist auch in zahlreichen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln enthalten, zum Beispiel in Oliven- und Fischöl. Die Versender dieser Mails berufen sich auf eine Studie aus dem Jahr 2000 als man bei Soldaten, die im Golfkrieg eingesetzt wurden, Antikörper gegen Squalen im Blut fand. Diese Studie wurde jedoch mehrfach angezweifelt, und eine weitere Untersuchung zeigte, dass diese Antikörper auch bei gesunden Menschen im Blut nachweisbar sind. Damals ging es um eine Milzbrand-Impfung, welche bei den Soldaten vorgenommen wurde und in den Verdacht geriet, das Golfkriegssyndrom ausgelöst zu haben. Das Syndrom ist durch Gedächtnisprobleme, Müdigkeit und Muskelschmerzen gekennzeichnet. Im Nachhinein hat man jedoch festgestellt, dass die damals eingesetzten Impfstoffe überhaupt kein Squalen enthielten. In Deutschland kommen derzeit drei verschiedene Impfstoffe gegen die Schweinegrippe zum Einsatz, wovon zwei Stück Squalen enthalten. Es dient in den Impfstoffen als Wirkungsverstärker und wird bereits seit vielen Jahren in den Impfstoffen gegen die saisonale Grippe verarbeitet. Bisher konnte keine Nebenwirkungen durch das Squalen festgestellt werden, so dass Gesundheitsexperten immer wieder betonen, dass die Impfung gegen Schweinegrippe vollkommen harmlos ist. Hier die komplette Spam Mail *Betreff: * *Impfen Schweinegrippe (nicht lustig)* Wer es noch nicht weiß: Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans Wirkverstärker) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen. Auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften, aber nicht Erkrankten. Das bedeutet, dass tatsächlich nur die erkrankt sind, die Antikörper gebildet haben. Hätten diese die Impfung nicht bekommen, dann hätten sie vielleicht/wahrscheinlich die Krankheit nicht bekommen.... Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden. Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.
  4. Auch dank des großen Medieninteresses, ist die Schweinegrippe in aller Munde. Weltweit sorgte die Krankheit für Aufsehen und das ein oder andere Todesopfer. Nun hat die Regierung reagiert und einen neuen Grippeimpfstoff gegen die Schweinegrippe zur Verfügung gestellt. Doch das Thema erhitzt die Gemüter. Kontrovers wurden in letzter Zeit in den Medien über dieses Thema diskutiert. Viele Menschen sind unsicher und wissen nicht, ob sie sich und ihre Familie impfen lassen sollen oder nicht. Eine schwierige Entscheidung. Zuerst einmal ein paar Fakten. Die Schweinegrippe verläuft bislang bei den meisten Erkrankten harmlos, allerdings erwarten Experten ein weiteres ausbreiten des Virus im Herbst und im Winter. Die Impfung ist natürlich freiwillig. Als besonders gefährdet gelten Berufsgruppen, welche viel mit anderen Menschen zu tun haben, chronisch Kranke und junge Menschen bis 24 Jahre. Bei älteren Menschen über 60 Jahre, tritt die Schweinegrippe so gut wie gar nicht auf. Der Impfstoff, der der Allgemeinheit zur Verfügung steht, heißt Pandemrix und kommt von der Firma Glaxo Smith Kline. Dieser Impfstoff enthält Virenbestandteile und Adjuvanzien, das sind Wirkstoffverstärker. Diese wurden zwar an 4000 Probanden getestet, doch gibt es keine Langzeitstudie zu diesen. Das könnte ein Risiko bedeuten. Denn manche Nebenwirkungen treten erst auf, wenn mehr Menschen geimpft werden. Das Risiko starker Nebenwirkungen, wie Fieber und Schüttelfrost kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Grippeimpfung wird vor allem für Kinder ab drei Jahren empfohlen. Zehn Prozent der 400 getesteten Kinder zeigten leichte Nebenwirkungen. Bei Kindern unter 3 Jahren lagen noch keine Ergebnisse vor. Kinder unter sechs Monaten wurden nicht getestet. Hier fehlt ebenfalls eine Langzeitstudie. Schwangere haben es noch schwerer, eine Entscheidung zu treffen, da Wirkstoffverstärker und abgetötete Viren zu Fieber führen können. Anders als in den USA, wo es mit Vakzin einen Impfstoff nur mit Virenanteilen und ohne Wirkstoffverstärker gibt, enthalten alle drei in Deutschland zugelassenen Produkte entweder Wirkstoffverstärker oder abgetötete ganze Viren. Schwangere sollten sich auf jeden Fall mit einem Arzt beraten. Die Brisanz dieses Thema ergibt sich aus den nicht immer ersichtlichen Verbindungen so genannter Experten zur Pharmaindustrie. Zu Recht haben viele Menschen bedenken, wenn ein Experte, der zur Impfung rät, sein Geld von den Leuten bezieht, die den Impfstoff verkaufen wollen. Da es bei dieser Impfstofflieferung um hohe Beträge geht, kommt schnell der Verdacht auf, bezahlte Meinungen zu hören. Eine unabhängige Meinung zu finden, ist schwierig. Da der Impfstoff sehr schnell auf den Markt gebracht wurde, liegt der Verdacht nahe, dass die Wirkung an den jetzt Geimpften getestet werden soll. Wer sich richtig informieren will, sollte sich die einzelnen Experten also ganz genau ansehen. Außerdem sollte man auf jeden Fall mehrere Meinungen zum Thema einholen. Es empfiehlt sich auch, in Ruhe mit seinem Hausarzt über die Impfung zu sprechen. Menschen mit geringen Risikofaktoren können getrost auf eine Impfung verzichten. Letzten Endes muss jeder für sich Nutzen und Risiko zur Schweinegrippeimpfung abwägen. In Panik zu Verfallen ist nicht angebracht. In den Medien wird ein solches Thema gerne aufgebauscht. Wichtiger ist es, auf seine innere Stimme zu hören und sich Zeit zu nehmen für eine solche Entscheidung.Copyright: tommyS | pixelio.de
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