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Knieverletzung China > Welche ÜBungen nach Meniskusverletzung?
ein Thema hat humanity erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, ich verbringe gerade mein Auslandssemester in China und habe mir eine Knieverletzung zugezogen. Zu dem Hergang: Nach dem Aufwärmen habe ich etwa 1min Fußball gespielt. Ohne Körper- oder Ballkontakt bin ich aufgetreten, wobei der Fuß wohl verdreht war. Danach hatte ich zunächst sehr starke Schmerzen, die nach etwa einer Minute abklangen. Anschließend hat mir ein Kommilitone aufs Zimmer gebracht, ich habe das Knie gekühlt und verspürte keine starke Schmerzen mehr. Das Bein konnte ich in den folgenden Tagen nicht mehr benutzen. Ich bin mit gekrümmten Bein allerdings weiterhin gegangen. Belastungen führten lediglich zu leichten Schmerzen, das Bein konnte ich allerdings nicht gerade strecken. Bisherige Behandlung: Nach zwei Tagen ging ich ins Krankenhaus, bekam dort Krücken. Nach einigen weiteren Tagen kam das MRT, etwa eine Woche nach der Verletzung hatte ich die Diagnose: Dehnung des Kreuzbandes und Verletzung des Meniskus. Wie groß der Riss ist, ob Innenmeniskus oder Außenmeniskus, weiß ich leider nicht. Das Bein wurde eingegipst, nach einer Woche soll eine Kunststoffschiene angelegt werden. Meine Fragen: # hat jemand Erfahrung mit der ärztlichen Behandlung in China? Sollte ich mich lieber wieder nach Deutschland begeben? # Welche Gymnastikübungen sollte ich als Physiotherapie machen? So etwas wie Physiotherapie scheint es hier in China nicht zu geben. # Welche Nahrungsmittel sollte ich zu mir nehmen, um die Heilung zu beschleunigen bzw. sicher zu stellen? -
Meniskusresektion - Physiotherapie so erfolgreich wie OP
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Der Meniskus ist bei vielen Patienten, die über Kniebeschwerden klagen, eine Schwachstelle. Der Leidensweg ist oft lang und die Symptome in der Regel sehr schmerzhaft, sodass der Alltag für die Betroffenen unter massiven Einschränkungen zu leiden hat. Eine operative Intervention gilt laut einiger Mediziner häufig als unausweichlich, um für die Patienten eine langfristige Verbesserung erzielen zu können. Neuste Untersuchungen belegen jedoch, dass eine Operation in vielen Fällen nur bedingt erfolgsversprechend ist und auch die Krankengymnastik bzw. Physiotherapie zu vergleichbaren Ergebnissen führen kann. Studie von Jeffry N. Katz M.D. et al. Vorgehen und Ziel der Untersuchung Die Studie von Katz et al.(2013) "Surgery versus Physical Therapy for a Meniscal Tear und Osteoarthritis" beschäftigt sich mit jeweils einer Versuchs- und Kontrollgruppe. Insgesamt nahmen 350 Personen an der randomisierten Studie teil. Alle Teilnehmer der Studie waren 45 Jahre alt oder älter. Untersucht werden sollte, inwiefern die erzielten Erfolge aus der Physiotherapie mit den Ergebnissen der operativen Maßnahmen konkurrieren konnten. Die Teilnehmer der Versuchsgruppe unterzogen sich einer operativen Intervention. Dabei handelte es sich um eine arthroskopische Meniskusresektion mit anschließender Physiotherapie als rehabilitative Maßnahme. Die andere Gruppe unterzog sich keiner Operation sondern wurde konservativ behandelt. Zum Einsatz kamen Sport- und Bewegungs- bzw. physiotherapeutische Maßnahmen in Form einer physikalischen Therapieintervention. Die Ergebnisse wurden anhand des WOMAC-Funktionscore vermerkt und bewertet. Dabei wird die Beweglichkeit des Kniegelenks und der empfundene Schmerz auf einer Skala von 0 bis 100 festgehalten. Die Daten wurden jeweils nach sechs bzw. zwölf Monaten erfasst. Ergebnisse der Studie Durch die Studie von Katz et al. konnte gezeigt werden, dass zwischen der Versuchs- und Kontrollgruppe keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Therapieerfolgs bzw. des Therapieergebnisses festgestellt werden konnte. Die erfassten Daten, die nach sechs Monaten erhoben worden sind, ähnelten den nach zwölf Monaten erfassten Daten sehr stark. Angeführt werden muss jedoch in jedem Fall, dass 30 % der Patienten, also insgesamt 51 Personen, die ausschließlich an der physikalischen Therapie teilnahmen, doch noch innerhalb der ersten sechs Monate nach Interventionsbeginn operiert werden mussten. Konsequenzen für die Meniskusbehandlung Die Studie hat dazu beigetragen, dass die zwangsläufige Notwendigkeit einer Operation in vielen Fällen nicht gegeben ist und somit in Frage gestellt werden muss. Ähnliche Erfolge können auch durch konservative Behandlungen erzielt werden. Vor allem das ausbleibende Risiko der Narkose ist für viele ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen der Grund, auf die Möglichkeiten konservativer Therapien zurückzugreifen und eine Operation nur dann durchführen zu lassen, wenn diese unausweichlich ist. Grundsätzlich lässt sich für die Praxis festhalten, dass nach Möglichkeit zunächst das Potential der konservativen physikalischen Therapieformen ausgenutzt werden sollte, um eindeutig festzustellen, ob ein operativer Eingriff in jedem Fall notwendig ist. Schnelle Erfolge und Verbesserungen im Beschwerdebild sind häufig schon nach wenigen Wochen oder Monaten ein klares Indiz dafür, dass die Therapie anschlägt und eine Operation überflüssig wird, da die Wahrscheinlichkeit eines effektiveren Ergebnisses als eher gering einzustufen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine Operation auch zu einem späteren Zeitpunkt noch immer problemlos möglich. Copyright: © elinakursite99 - Fotolia.com -
Kreuzbänder, Seitenbänder, Meniskus
ein Thema hat lustigertherapeut erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo Leute, vorweg ich weiß das man eine Therapie nicht pauschalisieren kann aber trotzdem brauche ich deswegen eure Hilfe zuerst einmal bei allen d.h. Kreuzbänder, Seitenbänder, Meniskus, wann weiß ich wann ich in der therapie die Orthese abnehmen darf und wann nicht bzw. darf ich diese immer beim Befund abnehmen? Natürlich Lagerung in vorgegebener Gradzahl? Für die Behandlung bzw. Befund ich Teste ja zuerst immer auf Erguss, stimmt das? Aber wenn ich in einer gewissen Gradzahl lagere, stimmt dann das Ergebniss? Darf ich Patellamobi machen wenn ich einen Knieerguss habe? Desweiteren für die Behandlung ich beginne im Frühstadium Krankenhaus, somit kann ich doch Patellamobi machen, rezesuss lösen, querdehnung M. quadrizeps und im erlaubten Bewegungsausmaß passis/assistiv bewegen welche Übungen kann ich noch machen im Akutkrankenhaus, Reha, Praxis? Viele Grüße -
Hallo "Kollegen"! Bin angehender Physiotherapeut und hatte letzte Woche eine Arthroskopie am linken Knie.. Jetzt hab ich im Op-Bericht gelesen, und natürlich gleich geschaut was ich hab, und im Inet gegoogelt..Es wurde mir ja vieles erklärt aber das war alles kurz nach dem Erwachen! Kurz zur Geschichte.. 2005 VKB und Meniskusriss + Knorpelschaden 2 Grades! Und jetzt hab ich ein Retropatellaren Knorpelschaden vierten Grades! Wurde mit Microfracturing gemacht.. Also mich würden jetzt ein Paar Sachen interessieren..:-) Vielleicht ist jemand dabei der mir das erklären kann... Im Bericht steht etwas von Chondrocalzinose Außemeniskus..??!! Hab gegoogelt aber nicht wirklich viel dabei verstanden von dem was ich gelesen habe...:-D Des weiteren stand: -mediales Tibiaplateau: Chondromalacie zweiten Grades -medialer Femurkondylus: Chondromalacie dritten Grades Das würde mich gern interessieren, was dies zu bedeuten hat.. Klar ist das mit den Knorpelschäden, aber wo genau.... Danke! Grüße
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Hallo, mal eine Frage und zwar werde ich am Mittwoch eine Athroskopie haben, da ich mir den Innenmeniscus gerissen habe Hinterhorn oder so....wie schnell kann ich ohne Krücken wieder laufen? und ab welcher Woche kann ich wieder mit Sport anfangen zb. mit locker laufen gehen oder so? und ab welcher Woche wieder mit Sport ( Fußball) ?
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wie behandelt ihr eine innenmeniskusläsion und gonarthrose? spiegelung war vor 2 wochen, nun schwellung, bewegungseinschränkung und anlaufschmerz.. ist es sinnvoll direkt in den stand zu gehen und vorwiegend im stand zu arbeiten, da vollbelastung erlaubt ist? danke.
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Z.n. Arthroskopie m. part. med/lat Meniskusektomie
ein Thema hat schubbi erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Z.n. Arthroskopie m. part. med/lat Meniskusektomie u. part. Synovektomie (post o.p.) -> Wer hat eine Idee bzgl. eines adäquaten Behandlungsweges ? :O) Danke Euch ! LG -
hi, nun hats mich selbst getroffen. beim volleyball hab ich vor einigen wochen eine ungeschickte bewegung gemacht (weiß leider nicht mehr welche). gestern war ich nach einer kleinen karenz wieder beim training und mein knie begann wieder zu schmerzen. lokalität: rechtes knie, außen, eher unterhalb (nicht in der kniekehle) schmerzhafte bewegungen: wenn ich meinen unterschenkel richtung gesäß anziehen muss. befürchtung: schädigung des außenmenikus? meine frage, gibt es bestimmte bewegungen, mit denen ich testen kann ob mein meniskus lediert ist? typische schmerzhafte bewegungen? ich werde erstmal weiter kühlen, wenns nicht besser wird, muss ich demn#ächst wohl zum arzt. würde mich über tipps sehr freuen, danke
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Also ich hab ne patientin mit ner meniskusteilresektion. die ist ende februar operiert worden. schmerzen kaum noch. was kann ich an der behandlung so machen? ventralgleiten zur verbesserung der extension? da legt sich der pat. doch in bl, das bein ist in extension und ich mobilisiere den oberschenkel nach ventral oder? und beinachsentraining kann ich doch auch noch machen oder? was sonst noch? kräfigigung? KI ist doch nur die IR oder? Flexion kann ich doch komplett machen oder? thx für antworten. ach ja ist vb! thx