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Motivation Physiotherapeutin zu werden - Vorstellungsgespräch
ein Thema hat Learnmonster erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo liebe Community, ? das hier ist mein erster Beitrag in diesem Forum.? Ich habe in 3 Monaten ein Vorstellungsgespräch bei diverse Physiotherapie-Schule für ein Studium, und ich möchte unbedingt genommen werden, weil ich unbedingt Physiotherapeutin werden möchte. Das ist mein Traumberuf. ? Mir ist klar, dass ich im Gespräch meine Motivation überzeugend darstellen muss, meine Motivation ist mir eigentlich schon bewusst. ? Doch wie kann ich am besten diese Motivation in ein Vorstellungsgespräch kurz und knapp rüberbringen. Hat jemand Ideen für mich oder Erfahrung, wie er/ sie an so ein Vorstellungsgespräch ran gegangen ist, und eine Zusage erhalten hatte ?? Ich bedanke mich schon mal im Voraus. ??? Dein learnmonster - Das Leben ist wie eine Zugfahrt mit all den Haltestellen, Umwegen, viele Menschen steigen ein, viele Menschen steigen aus, manche bleiben bis zu der ganzen Reise.- 12 Antworten
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Hallo, Meine Frage bezieht sich auf das motivieren des Patienten bei der Physiotherapie mit zu machen bzw Übungen zu machen wenn ich Nicht dabei bin. Da ich auf einer onkologischen Station tätig bin ist mir bewusst, dass jeder Tag eine Herausforderung ist aber dennoch Möchte ich den Patienten motivieren. Wie macht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Thema Motivation gemacht? Danke!
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Liebe Foris, ich bin einem Motivationstief! Ich mache jeden Tag dasselbe, Manuelle Therapien, Manuelle Therapien, Manuelle Therapien bis zum Umfallen... Rücken, Rücken, Rücken. Ab und zu mal eine Lymphdrainage oder Krankengymnastik- das Bild ist immer das gleiche- Rücken. Wenn ich Glück habe, kommt mal eine verletzte Hand oder ein Fuß...Langweilig. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut, die Patienten mögen mich, mein Verdienst ist prima. Nur meine momentane Tätigkeit an sich finde ich langweilig, stagnierend, fördert mich nicht.... Wenn ich daran denke, dass ich gleich wieder 7 Stunden lang das Gleiche mache... :-( Ich möchte mich hin zur Kinderphysiotherapie orientieren, aber wie motiviere ich mich bis dahin? Der BobathKurs beginnt erst 2014....
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Patientenmotivation ist maßgeblich für Therapieerfolg
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Die Universität von Göteborg hat eine umfassende Studie mit etwa 400 Patienten gemacht, die mit Nacken- und Rückenschmerzen zu kämpfen haben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde ihr gesundheitlicher Zustand regelmäßig überprüft und Aufzeichnungen über die Lebenseinstellung und die berufliche Situation gemacht. Dabei hat sich ganz deutlich gezeigt, dass die Dauer einer Erkrankung maßgeblich von vielen persönlichen Faktoren abhängt. In einem Interview betonte die Leiterin der Studie, dass bei vielen Patienten eher eine umfassende Beratung als Physiotherapie angezeigt wäre. Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz werden häufig durch chronische Rücken- und Nackenprobleme verursacht. In sehr vielen Fällen kann noch nicht einmal eine körperliche Ursache für diese Beschwerden gefunden werden, so dass man von psychosozialen Ursachen ausgehen muss. Es ist bekannt, dass Stress den Tonus der Muskulatur erhöht und es somit vermehrt zu schmerzhaften Verspannungen kommen kann. Während der Studie wurden die Probanden immer wieder über ihre Einstellung zur Arbeit und ihre Gedanken bezüglich der beruflichen Zukunft befragt. Dabei zeigte sich ganz deutlich, dass die Patienten, die eine positive Einstellung zu ihrer Arbeit hatten, viel schneller wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse sollte in Zukunft zusätzlich zur Physiotherapie auch ein psychologisches Coaching erfolgen, welches durchaus auch der Physiotherapeut übernehmen könnte, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Patienten sollten so schnell wie möglich wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, denn das wäre nicht nur positiv für die Gesellschaft und den Arbeitgeber, sondern würde auch den Leidensdruck des Patienten verringern, weil er sich nicht minderwertig vorkommt. Copyright: Catherine Yeulet-
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