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Hallo ihr Lieben, ich hatte vor rund 5 Jahren eine Hüft-Operation aufgrund eines CAM-Impingements links. Ich hatte danach eine umfassende Reha mit fast einem halben Jahr Physiotherapie, doch so ganz beschwerdefrei war ich so gut wie nie. Es fühlt sich konstant unangenehm an, so wie als wenn dort etwas eingequetscht, oder blockiert wäre. Außerdem fühlt es sich so an, als wäre der ein oder andere Muskel an der Stelle komplett dicht. Das, was kurzfristig Abhilfe schafft, ist wenn ich mein Bein im Stehen leicht anhebe und nach innen drehe, dann knackt es einmal recht laut und es stellt sich für einen kurzen Moment Erleichterung in dem Bereich ein. Außerdem fühlt es sich sehr gut an, wenn ich mit dem Faszienball über mein Gesäß gehe und über den Piriformis. Natürlich ist das keine Lösung auf Dauer, mein Bein zu knacksen, aber da ich auch immer mal wieder Physiotherapie versucht habe, fehlen mir aktuell die Alternativen, wie ich bei dem Thema weiterkommen kann. Das Röntgenbild, das ich kürzlich bei einem Hüft-Spezialisten machen ließ, war auch unauffällig. Genauso auch das MRT, das vor ein paar Jahren nach der OP angefertigt wurde. Ich würde mich über eure Impulse, oder Empfehlungen hierzu sehr freuen! Vielen Dank!
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Eine nahtlose Rückkehr in den Alltag scheint für viele an Krebs Erkrankte nach den Behandlungen unmöglich. Oft hat man mit psychischen Problemen zu kämpfen und der Körper ist geschwächt. Hier ein Einblick, welche Rehamöglichkeiten es gibt und welche Kostenträger die Behandlungen übernehmen. Um dem Patienten Hilfe beim Start in einen neuen Lebensabschnitt zu bieten, ist eine therapiebegleitende Krankengymnastik äußerst wichtig. Dabei wird der Kreislauf angeregt und die Muskulatur gekräftigt. Wenn infolge gestauter Lymphflüssigkeit etwa ein Bein geschwollen ist, kann Lymphdrainage zur Anwendung kommen, um die Beschwerden zu lindern. Insbesondere im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen wird Wert auf solch aufbauende Therapien gelegt. Welche spezielle Therapie für einen Krebspatienten die richtige ist, hängt von den individuellen Merkmalen ab. Zu beachten sind hierbei auch das Alter und das Vorhandensein anderer Erkrankungen. Auch die Art des Tumors ist entscheidend für die richtige Therapiewahl. Hierbei sind der Gewebetyp, die Wachstumstendenz, die Größe und die Lage genauso entscheidend wie auch eine etwaige Streuung. Eine Rehabilitationsbehandlung sollte sich an den Krankenhausaufenthalt anschließen und kann sowohl in ambulanten Einrichtungen als auch in speziellen Rehabilitationskliniken durchgeführt werden. Damit soll eine optimale Versorgung gesichert sein. Mögliche Nebenwirkungen der Krankheit oder der Behandlung sollen verringert und gleichzeitig der Erfolg einer bereits durchgeführten Therapie gefestigt werden. Auch eine Reha bei Krebs wird speziell auf den Einzelnen abgestellt – je nach Art der Erkrankung und dem individuellen Krankheitsverlauf. Der zuständige Leistungsträger Für Rehabilitationsleistungen sind in Deutschland unterschiedliche Leistungsträger zuständig. Man muss daher klären, wer letztlich die Leistungen bewilligen kann. Um Leistungen zu bekommen, muss eine Reha-Maßnahme selbst beantragt werden. Sie erfolgt nicht automatisch. Grundsätzlich ist der Antrag beim zuständigen Leistungsträger zu stellen. Da jedoch alle Träger zur Zusammenarbeit verpflichtet sind, wird der Antrag, egal bei wem er gestellt wurde, binnen 14 Tagen an den zuständigen Leistungsträger weitergeleitet. Zudem gibt es deutschlandweit gemeinsame Servicestellen der Rehabilitationsträger, die bei der Inanspruchnahme der Leistungen und der Antragstellung behilflich sind. Welcher Kostenträger für ein Anschlussbehandlung (AHB) bzw. eine Reha bei Krebs zuständig ist, muss von Fall zu Fall geprüft werden. In der Regel übernimmt Behandlungen, die der Wiedereingliederung ins Berufsleben dienen, die Rentenversicherung. Die Unfallversicherung ist zuständig, wenn die Behandlungen aufgrund einer Berufskrankheit (etwa Hautkrebs bei Betroffenen, die ständig im Freien arbeiten müssen) oder einer arbeitsbedingten Gesundheitsgefahr (wie Einatmen von mineralischem Staub) notwendig geworden sind. Die Krankenversicherung zahlt, wenn Reha-Maßnahmen erforderlich sind, um eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden oder zu lindern. Wenn man privat versichert ist, hängt es vom Vertrag ab, ob die Kosten übernommen werden. Das sollte bestenfalls vor dem Zustandekommen des Vertrags geklärt werden. In der Regel werden die Ausgaben für eine Anschlussheilbehandlung aber übernommen. Die Sozialhilfe ist als Kostenträger für alle beantragten Maßnahmen zuständig, die nicht in den Zuständigkeitsbereich anderer Reha-Träger fallen. Möglichkeiten einer Reha bei Krebs Eine Krebs Reha erfolgt nach der Krebsbehandlung und dauert in der Regel drei bis vier Wochen. Dabei kann es durchaus auch zu Wartezeiten von drei Monaten oder mehr kommen – je nachdem wo man untergebracht wird oder untergebracht werden will. Die Reha kann stationär oder ambulant erfolgen. Eine Verlängerung ist möglich, wenn Arzt oder Klinik die Verlängerung medizinisch-therapeutisch begründen. Grundsätzlich unterscheidet man Medizinische Rehabilitation Sie umfasst – meist medizinische – Maßnahmen, die auf die Erhaltung oder Besserung des Gesundheitszustands ausgerichtet sind. [5] So regt etwa eine therapiebegleitende Krankengymnastik den Kreislauf an und kräftigt die Muskulatur. Berufliche Rehabilitation Sie dient der Eingliederung des Krebspatienten in sein vorheriges Arbeitsleben. Dabei kann es sich um Maßnahmen wie Umschulung, Weiterbildung oder Umgestaltung des früheren Arbeitsplatzes auf die jetzigen Bedürfnissen des Erkrankten handeln. Soziale Rehabilitation Sie zielt auf die Bewältigung der individuellen Anforderungen im Alltag und der Wiedereingliederung in das soziale Umfeld ab. [1] Ist der Patient nicht in der Lage, seinen Haushalt eigenständig zu führen, wird ihm je nach Hilfebedarf eine Haushaltshilfe bewilligt. Onkologische Rehabilitation Sie gehört zur medizinischen Rehabilitation und wird oft in einer Spezialklinik durchgeführt. Die Reha bei Krebs bietet neben medizinischen Behandlungen u.a. auch Physiotherapie, sportliche Betätigung, psychologische Beratung, Entspannungsverfahren, kreative Therapien und Ernährungsberatung an. Wie sehen die Zuzahlungen aus? Auf wie viele Behandlungstage die Reha-Zuzahlung begrenzt ist, hängt von der Art der Leistung, von der Dauer der Leistung und vom Kostenträger ab. Zu stationären Vorsorge- und Reha-Maßnahmen muss eine Zuzahlung von 10,- Euro je Tag geleistet werden. Die Zuzahlung ist für die gesamte Dauer der Maßnahme zu zahlen, längstens jedoch 42 Tage. Bei einer Onkologie Reha unmittelbar im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung muss allerdings für längstens 14 Tage eine Zuzahlung von 10,- Euro je Tag geleistet werden. Unter bestimmten Voraussetzungen (geringes Einkommen oder ALG II)) können sich Versicherte vollständig oder teilweise von den Zuzahlungen befreien lassen. Zuzahlungen, die im laufenden Kalenderjahr bereits für eine Krankenhausbehandlung oder AHB geleistet wurden, werden angerechnet. Reha bei Krebs für mehr Lebensqualität Mit Hilfe spezieller, auf den Krebspatienten abgestellte Reha-Maßnahmen steigt das allgemeine Wohlbefinden des Krebspatienten und seine Beschwerden gehen deutlich zurück. Die positiven Wirkungen bei einer Reha nach Krebs werden noch verstärkt, wenn im Anschluss an die stationäre Rehabilitation weiterhin ambulante Therapien durchgeführt werden. Vor allem wird das Selbstwertgefühl gestärkt und der eigene Körper besser akzeptiert. Auch wenn eine Krebs Reha in den meisten Fällen äußerst wertvoll ist, muss kein Krebspatient daran teilnehmen. Da eine Rehabilitation immer speziell auf die individuelle Erkrankung abgestimmt wird und die vorangegangenen Behandlungen und Therapien mitberücksichtigt werden, ist eine Teilnahme aber allemal eine Überlegung wert – zumal fast allen Krebspatienten eine Reha zusteht. Die Rahmenbedingungen sind für gesetzlich Versicherte im Sozialgesetzbuch festgelegt (SGB V). Für privat Versicherte und Beihilfeberechtigte gibt es eigene Bestimmungen. Autor: maggie2 Foto: photographee.eu | depositiphotos.com
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Rehabilitations - Physiotherapie App
ein Thema hat e0926016 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Guten Tag, Ich entwickle gerade eine App zum Thema Rehabilitation für meine Abschlussarbeit. Hat schon mal wer Erfahrung mit einer Rehabilitations- /Physiotherapie- App gemacht? Habt ihr eine solche App schon mal für euch selbst als Patient_innen in Verwendung gehabt oder kennt ihr jemanden der Erfahrung damit hat? Wenn ihr Therapeut_in seid habt ihr euch dazu auch schon einmal überlegt, ob eine App eueren Patient_innen helfen könnte? Was müsste in eine solche App, damit ihr diese empfehlen würdet? Ich würde mich auf eure Rückmeldungen freuen.- 11 Antworten
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Die neurologische Rehabilitation unterzieht sich wie kaum ein weiteres therapeutisches Arbeitsfeld einem ständigen Wandel. Aktuelle Forschungsergebnisse beeinflussen die tägliche Arbeit. Das Autorenteam des Ratgebers „Training in der Neuroreha“ Sabine Lamprecht und Hans Lamprecht kennt die Problematik aus verschiedenen Blickwinkeln: als Therapeuten in ihrer interdisziplinären Praxis und als bundesweit tätige Referenten für Fortbildungen in den Bereichen Neurologie und Neurorehabilitation. Neuroreha - ein informativer Ratgeber für Physiotherapeuten In Ihrem Praxisleitfaden beleuchten die Autoren verschiedene Aspekte der medizinischen Trainingstherapie für Patienten mit neurologischen Beschwerden. Dabei fassen sie erstmalig unterschiedliche Erkrankungen zusammen, sodass ein umfassender Überblick entsteht. Im Mittelpunkt stehen eine Auswahl an Geräten mit praxisnahen Beschreibungen der dazugehörigen Übungen. Ausdauertraining auf dem Laufband oder einem Ergometer, Schnelligkeitstraining oder Förderung der Beweglichkeit - Übersichtlich eingeteilt nach der Wirkung der Geräte. Wichtig war uns hierbei die Differenzierung, dass das Training in einem Fitnessstudio genauso Beachtung findet wie eine Reha in Einrichtungen mit einem orthopädisch-chirurgischen Schwerpunkt . Auch modernste Entwicklungen wie Robot-gestützte Trainingsgeräte führen die Autoren auf. Das ermöglicht Physiotherapeuten, ein möglichst ausgewogenen Überblick und ein Programm zur Reha durch Mobilisation und Muskelaufbau zusammenzustellen. Dabei lässt sich die korrekte Ausführung der Übungen aufgrund des reichlich bebilderten Praxisratgebers sehr gut nachvollziehen. Inhaltsverzeichnis: Training in der Neuroreha Medizinische Trainingstherapie - 12 Seiten (geschichtlicher Überblick) Sport und Gesundheit - 5 Seiten (Bedeutung von Bewegung) Allgemeine Trainingseffekte - 7 Seiten (Kraft / Ausdauer / Schnelligkeit / Beweglichkeit / Koordination / Gleichgewicht) Neurologische Rehabilitation - 16 Seiten Kortikale Reorganisation Feedback Training MTT in der Neurologie - Weshalb? - 11 Seiten Einführung Das motorische Lernen - fördernde Faktoren Behandelbare neurologische Symptome in der MTT (Spastik / Parese / Ataxie / Gleichgewicht) Trainingsgeräte in der Neurologie - 34 Seiten (Vorstellung von Trainingsgeräten inkl. für die Neurologie relevanter Parameter im Gegensatz zur orthopädischen Reha) Krankheitsbilder - 27 Seiten Einleitung Schlaganfall Multiple Sklerose Mb. Parkinson Querschnittslähmung Schädel-Hirn-Trauma Zerebralparese Neuromuskuläre Erkrankungen Spastisches Spinalsyndrom (SSP) Schwer betroffene Patienten und MTT Organisatorisches Tests und Assessments Muster-Trainingspläne für zahlreiche neurologische Erkrankungen Schlaganfall, Zerebralparese, Schädel-Hirn-Trauma oder Motoneuroerkrankungen - die Krankheitsbilder, die eine neurologische Therapie erforderlich machen, sind sehr vielfältig. Das Autorenteam Sabine Lamprecht und Hans Lamprecht setzt sich mit häufig vorkommenden Erkrankungen auseinander. Bewährtes trifft auf neue Ansätze, die durch aktuelle Forschungsergebnisse entstehen. Empfehlungen für ein ausgewogenes Ausdauer- und Krafttraining, u. a. für schwer betroffene Patienten, bieten eine sinnvolle Hilfe in der Medizinischen Trainingstherapie. Wissenswertes über die Entwicklung verschiedener Therapieformen Einen interessanten Einblick bietet der geschichtliche Hintergrund, der die Entwicklung der Therapien vom Altertum bis zur Moderne aufzeigt. So erfährt der Leser beispielsweise, wie sehr sich die Bedeutung von Bewegung und die Verknüpfung von Sport und Gesundheit mit den Jahren gewandelt hat. Copyright: Thieme
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Hat jemand gute Übungen für Patienten in der Reha mit beidseitigem Hüft-TEP ? v.a Kräftigung
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Hallo allerseits, kommenden Freitag steht meine Lehrprobe an. Ein Thema ist Förderung und Verbesserung der aufrechten Haltung. Ich soll den Unterschied beidseitigen Stand und der Schrittstellung beüben und erklären. Momentan fällt mir dazu nicht mehr ein, als dass die Schrittstellung stabiler ist, hierbei das hintere Bein gedehnt wird, man das Becken nach vorn schiebt und durch Beckenkippung ein Hohlkreuz vermeidet. Wie könnte man denn die Erklärungen noch verfeinern? Die Übungen sind soweit klar. Als Gerät verwende ich das Schwungtuch. Ich freue mich auf eure Tipps. Viele Grüße Stefan
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Endlich ist die 3. Auflage des Medical Fitness veröffentlicht, ein wichtiges Handbuch für alle Trainer, Physiotherapeuten und natürlich Patienten, die gezielte Übungen zur Stärkung bestimmter Muskelpartien benötigen. Das Buch setzt sich aus verschiedenen theoretischen Elementen und praktischen Übungsanweisungen zusammen, welche ausführlich erklärt und übersichtlich dargestellt werden. Vor allem soll dem Leser genaues Wissen über anatomische und physiologische Zusammenhänge vermittelt werden, sodass er eine gute Grundlage und Basiswissen über den Körperbau des Menschen erhält, um die Zusammenhänge und Ursachen verschiedener physiologischer Beschwerden besser zu verstehen und beim Patienten leichter ergründen zu können. Jeder Spannungsschmerz resultiert aus verschiedenen Faktoren, die es durch die Analyse der Symptome zu diagnostizieren gilt. Dabei leistet Medical Fitness durch einen übersichtlichen Theorieteil eine gute Hilfestellung, da bestimmte Krankheitsbilder, Verletzungen und Symptome der häufigsten Beschwerden aufgezeigt und genau erklärt werden. Somit kann der Physiotherapeut eine genaue Diagnose stellen und daraus resultierend, gezielte Übungen in einem individuellen Trainingsplan zusammenstellen. Medical Fitness zeigt viele adäquate Übungen für jede Körper- bzw. Muskelpartie auf, sodass sich für jeden Patienten die geeignete Therapie finden lässt. Der Fokus liegt hierbei auf die Kräftigung der einzelnen Muskelpartien, Dehnübungen und koordinative Übungen, die den Körper unterstützen, den Aufbau und die Kräftigung der Muskeln fördert und zum Wohlbefinden des Patienten maßgeblich beitragen. Darstellung der Fitness Übungen Die einzelnen Übungen werden durch 284 anschauliche Fotografien dargestellt. Dabei wird jeweils die Ausgangsstellung und die richtige Durchführung der Übung abgebildet. Die Illustrationen sind sehr ausführlich und lassen sich dadurch wunderbar umsetzen. Dabei wird ebenso die Wirkung der Übungen auf bestimmte Muskelpartien näher erläutert, wobei die Risiken und mögliche Auswirkungen auch eindeutig benannt werden, sodass der Physiotherapeut sofort weiß, was er beachten muss und welche Risiken einige Übungen für bestimmte Patientengruppen bergen können. Gezielt trainieren Einige Übungen sind für bestimmte Menschen nur beschwerlich durchzuführen, wodurch das Medical Fitness immer auch Variationen zu den regulären Dehn-, Kräftigungs- und Koordinationsübungen anbietet. Hierbei ist ein Dialog zwischen Patient und Therapeut unerlässlich, um genau die richtigen Techniken anzuwenden, die zum einen Linderung und Stärkung der Muskulatur bewirken, zum anderen aber auch leicht durchführbar und auf die Bedürfnisse des Betroffenen abgestimmt sind. Beispiel Beispiel einer Übung mit Bildern. Besonders hilfreich sind die Bilder, auf denen Fehlhaltungen aufgezeigt und erklärt werden. So hat man als Physiotherapeut schnell einen Überblick, worauf im Training geachtet werden muss. Gliederung Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates Pathophysiologie de Bewegungsapparates Wundheilung Körperliche Leistungsfähigkeit Orthopädie und Traumatologie Rheumatologie Schwangerschaft und Rückbildung Geriatrie Praxis - Übungsprinzipien Trainingssteuerung Untere Extremität Obere Extremität Wirbelsäule / Rumpf Gleichgewicht Beckenboden Anhang Das Besondere der 3. Auflage In dieser Auflage werden gezielte Übungen für schwangere Patientinnen und ältere Menschen aufgezeigt, welche ein schonenderes und spezielleres Training benötigen. Gerade für schwangerer Frauen werden besondere Übungen aufgezeigt, die unterstützend bei der Rückbildung der Haut und des Bindegewebes helfen, um Dehnungsstreifen vorzubeugen und auch nach der Schwangerschaft für Straffheit und Spannungsfestigkeit sorgen. Um die Gelenkigkeit von älteren Menschen auszubauen aber auch nicht zu überfordern, wurden in der neuen Auflage von Medical Fitness tolle Übungen zur Stärkung der schwachen Muskulatur eingebaut, welche auf der einen Seite nicht zu überanstrengen dürfen, doch auf der anderen Seite den betagten Körper schonend fordern sollen, um die Körperfitness auch im Alter lange zu erhalten. Diese neue Aufgabe des Medical Fitness versteht sich wie ein Rezeptbuch, wonach die Zutaten in diesem Falle die genauen Symptome und Hintergründe der Beschwerden sind und die Durchführung mit den jeweiligen Übungen verglichen werden kann, welche zur Linderung der Schmerzen maßgeblich beitragen.
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Nicht nur im Alter kann es zu Problemen mit dem Herzen und einem Infarkt kommen, sondern auch immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Zu den Gründen gehört unter anderem Übergewicht und Stress. Aus diesem Grund ist es wichtig Vorsorge zu betreiben und auf den eigenen Körper zu achten. Auch Patienten mit einem Herzinfarkt und anderen Problemen am Herzen haben die Möglichkeit den eigenen Körper zu schonen und auch das Herz wieder zu stärken. Aus diesem Grund raten viele Ärzte und auch die Kliniken zur Teilnahme an einer so genannten Herz-Reha, welche sich auch bei den Patienten einer steigenden Nachfrage erfreut. Es handelt sich in diesem Fall um Maßnahmen, bei welchen das Herz-Kreislauf-System wieder gestärkt werden sollen und die Patienten auch lernen einzelne Zeichen besser deuten zu können. Die Möglichkeiten vor Ort nutzen Für eine Herz-Reha ist es heute nicht einmal mehr notwendig hunderte von Kilometer zu verreisen und in einer Klinik zu wohnen, sondern einige Kliniken bieten auch eine ambulante Reha an. So können die Patienten weiterhin daheim wohnen und sich zur gleichen Zeit um das eigene Wohlbefinden kümmern. Zudem ist es für viele auch einfacher, wenn es um die anfallenden Kosten geht und auch um die Familie, die einem zur Seite stehen kann. Gerade in den großen Städten haben die Patienten die Möglichkeit die Ärzte auf eine solche Lösung anzusprechen. Eine Reha besteht immer aus mehreren Maßnahmen und diese werden ganz auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten. Neben einer gesunden Ernährung und dem Umgang mit Stress kann es sein, dass auch eine so genannte Physiotherapie verordnet wird. Die meisten kennen solche Maßnahmen aus dem Sportbereich, denn bei Verletzungen lernen die Sportler wieder die Gelenke zu bewegen und diese mit der Zeit auch wieder normal zu belasten. Schritt für Schritt nach vorne Auch bei Problemen mit dem Herzen ist es wichtig, dass Patienten sich die Zeit nehmen den Körper an die Belastung zu gewöhnen und den gewohnten Alltag. Bei der Physiotherapie kümmert man sich um den kompletten Körper und bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Dies ist auch für die Versorgung des Herzens mit Sauerstoff und Blut wichtig. Ein Augenmerk liegt aus diesem Grund auf Übungen, welche die Ausdauer fördern und Muskeln aufbauen. Trainiert werden die Beine, der Rücken und auch die Arme. Bei den Übungen wird langsam vorgegangen und unter professioneller Anleitung lernen Patienten auch, wie die Übungen richtig auszuführen sind und können diese auch daheim weiter betreiben. Durch die Physiotherapie werden nicht nur die Muskeln gestärkt, sondern eben auch das Herz und dies muss auf Dauer gepflegt werden. Fakt ist, dass es sich lohnen kann an solchen Maßnahmen teilzunehmen und auch in Zukunft ist damit zu rechnen, dass die Ärzte und Klinken vermehrt nach Alternativen zu der gewohnten Behandlung suchen werden.Copyright: © Robert Kneschke - Fotolia.com
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Hallo, ich beende diesen Sommer meine Ausbildung zum Physiotherapeuten und bin seit einer Weile auf der Suche nach potentiellen Arbeitsplätzen. Ich würde bevorzugt in einer Reha-Klinik arbeiten wollen. Jetzt weiß ich nur nicht, wo und wie diese Kliniken Anzeigen schalten, bzw. auf freie Stellen aufmerksam machen. Beworben habe ich mich bislang bei Häusern, in denen ich auch meinen praktischen Einsatz hatte und bei anderen Kliniken initiativ. Nun ist das aber mit den Initiativbewerbungen so eine Sache, da in der Regel ja keine Jobs zu genau dem Zeitpunkt frei werden, wo ich mein Examen in der Tasche habe. Gibt es Seiten, über die bevorzugt Reha-Kliniken Stellenangebote inserieren, oder kann man irgendwo die Suche so eingrenzen, dass man speziell sucht? Vom Ort her möchte ich mich da garnicht festlegen, nur Praxen würde ich aus meiner Suche erstmal ausklamern wollen. Kann mir da jemand Auskunft geben? Maxxxx
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Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um in der Praxis eine orthopädische Reha-Gruppe zu eröffnen? Brauche alle wichtige Info´s dazu! Danke im voraus.
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