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Clinical Reasoning beim Widerstandstest
ein Thema hat PhysioBonn erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Moin, jeder kennt den Widerstandstest, doch ein Problem habe ich, wenn er positiv ist, was mache ich mit dieser Information. Teste ich erst weiter, um so ggf eine Ursache zu finden, schicke ich die Person zum Arzt zur Abklärung einer Verletzung oder fange ich mit Maßnahmen im schmerzfreien Bereich an? Ich habe die Ausbildung noch nicht lange abgeschlossen und schnell bemerkt dass das Clinical Reasoning echt zu kurz kam. Schildert gerne auch andere Herangehensweisen- 8 Antworten
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Ich bin kein Therapeut, sondern ein Betroffener. Ich habe nun seit einem halben Jahr Schmerzen im rechten Oberarm im Bereich des unteren Teiles des Deltoideus. Der Schmerz tritt eigentlich nur dann auf, wenn ich den angehobenen, nach oben angewinkelten Arm waagerecht nach hinten bewege. Nach Rücknahme des Armes klingt der Schmerz recht bald ab und tritt in Ruhe kaum auf. Andere Bewegungen führen kaum zu Schmerzen. Außer bei beschriebener Armbewegung ist auch kein Druckschmerz in anderen Armhaltungen im Bereich des Deltoideus zu spühren. Auch ist der Arm sonst voll belastbar.Zu bemerken ist, dass sich das Schmerzbild dann ändert, wenn ich gleichzeitig auf den ebenfalls schmerzempfindlichen rechten Suclavius drücke. Ein Unfallereignis oder Überlastung hat nicht stattgefunden. Ich hatte diese Erscheinung bei einem Routinebesuch meiner Orthopädin vorgestellt. Diese hatte ohne eine wirkliche Diagnose eine manuelle Therapier verordnet. Diese Therapie wurde von einer erfahrenen und engagierten Therapeutin, jedoch ohne Erfolg, durchgeführt. Ein weiterer Therapieversuch in einem über den Jahreswechsel besuchten Wellneshotel brachte auch nichts. Nun ist wohl guter Rat teuer!?
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Guten Tag, mich klagen seit 3 Monaten anhaltende Schmerzen im unteren Rücken. Das Ganze hat angefangen, nachdem ich mich an meinem Rücken leicht angeschlagen habe. (Der erste Orthopäde meint, es habe damit nichts zutun. Aber ich denke schon… da es einen Tag danach angefangen hat) Seitdem habe ich pochende, brennende Schmerzen im Kreuz. Mittlerweile brennen die Schmerzen nicht mehr. Bewegen kann ich mich ganz normal. Ich muss dazu sagen, dass ich 22 bin, studiere und Bewegungsmangel habe. Hausarzt Diagnose: Hexenschuss, Ibu 600 bekommen Einen Monat später bin ich zum Orthopäden. erster Orthopäde: möglicher Verschleiß durch Bewegungsmangel, Röntgen wurde gemacht. Ergebnis: Lumbalgie, lumbosakrale Übergangsstörung, Schädigung der Bewegungssegmente, der discoligamentären Strukturen (z. B. Instabilität, Hypermobilität) und wurde eingerenkt. Physio bekommen. Hatte schon Angst vor einer Fraktur oder einem Bruch, das wäre ja aber im Röntgen zu sehen..? Physio Diagnose: Prellung, Verstauchung und es hat sich verhärtet. Übungen gezeigt bekommen, eingerenkt worden. Nun habe ich weiterhin Schmerzen, sodass ich bei einem zweite Orthopäden war. Dieser meinte, dass das nichts als eine LWS-Blockade sei und bis jetzt nicht gelöst wurde. Verschleiß könne das nicht sein. Wurde wieder eingerenkt und soll nun abwarten…. Mache momentan täglich die Übungen und gehen Laufen. Kriege demnächst die Krise wegen den Schmerzen… Ibu nehme ich tatsächlivh nur, wenn die Schmerzen unerträglich sind. (Sonst würde ich sie nun 3 Monate durchnehmen…) Wärmepflaster tun auch gut… Seitdem ich die Übungen mache und lauf, habe ich bemerkt, dass die Stelle, die weh tut, bei längerem Sitzen knackst. Kennt sich jmd mit LWS-Blockaden aus? Oder sowas ähnliches? Wenn ja, wie habt ihr die weg bekommen? Wie lang dauert sowas ? Ich dachte immer, dass Blockaden höchstes 2 Wochen schmerzen aber nicht 3 Monate… MfG
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Guten Tag, Ich war vor zwei Jahren in physiotherapeutischer Behandlung, da ich durch einen Sturz auf einer Party Schmerzen im linken Knie hatte. Damals sollte mein Knie auch punktiert werden, was ich allerdings abgelehnt habe. Die Therapie hat sehr gut geholfen und ich war zwei Jahre beschwerdefrei. Nun saniere ich mein Haus und mache sehr viel selbst (Fußboden verlegen etc.). Seit ein paar Tagen sind die Schmerzen im Knie nun wieder da. Es knackst beim Treppen steigen und tut weh beim Hinknien und wieder aufstehen. Wenn ich es massiere, lässt sich die Kniescheibe nicht so gut bewegen, wie auf der anderen Seite und innen am Knie "schnurbst" es hin und her. Mein Arzt meint, es sei eine einfache Überlastung und ich soll einfach den Schmerz wegatmen. Kann jemand auf die Schnelle und auf die Ferne gesehen eine Vermutung aufstellen? Danke im Voraus
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Tanzen ist eine ideale Sportart oder Freizeitbeschäftigung, um Körper und Geist gleichermaßen zu trainieren. Sogar Menschen, die viele andere Sportarten nicht mehr ausüben können, weil sie zum Beispiel an Arthrose oder Rheuma leiden, können sich durchs Tanzen fit halten. Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Tanzen Glückshormone ausgeschüttet werden, die so genannten Endorphine, welche einen sogar Schmerzen vergessen lassen. So gibt es Arthrose-Patienten, die nahezu bei jeder Bewegung Schmerzen verspüren, die aber problemlos und mit viel Freude tanzen können. Auch bei der Ausübung anderer Sportarten werden natürlich Glückshormone freigesetzt, doch geschieht dies erst nach einiger Zeit. Das Tanzen ist eine Kombination aus Bewegung und Musik, was sofort zu einer Freisetzung der Glückshormone führt. Unzählige Studien haben bewiesen, dass dies der Fall ist, und genau deshalb gewinnt die Tanztherapie immer mehr an Bedeutung, gerade auch für ältere Patienten. Der Körper wird schön geschmeidig gehalten, die Schmerzen werden vergessen, außerdem werden auch das Gedächtnis und der Gleichgewichtssinn trainiert. Tanzen im Alter hält auch das Gehirn fit In New York haben Wissenschaftler fast 500 Personen im Alter von über 75 Jahren über mehrere Jahre beobachtet und sie immer zu ihren Freizeitaktivität befragt. Außerdem wurde noch die Hirnleistung überprüft, und die Untersuchungen haben offenbart, dass herkömmliche Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Jogging sich nicht so gut auf die geistige Fitness auswirkten wie das Tanzen. Bei den rhythmischen Bewegungen zur Musik werden anscheinend auch die grauen Zellen auf Trab gebracht, bei anderen körperlichen Aktivitäten wird das Gehirn nicht im gleichen Maße angesprochen. So konnten die Wissenschaftler feststellen, dass das Tanzen die Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn verhindern kann. Da das Tanzen auch die Kreativität fördert und viel Freude bringt, wirkt es sich auch überaus positiv auf die Psyche aus. Tanzen in der Physiotherapie "Der Tanz kann unmittelbare Äusserung dessen sein, was den Menschen innerlich bewegt. Jedes Gefühl, Liebe oder Hass, Sehnsucht oder Ärger, zeigt sich bei einem spontan lebenden Menschen, in der Bewegung." Genau in diesen Zeilen von T. van Baaren (1964) liegt der Schlüssel zum therapeutischen Ansatz, sind körperliche Beschwerden häufig Zeichen innerer / seelischer Beschwerden. Besonders im Rahmen der Psychotherapie werden Patienten animiert, ihre Innere Gefühlslage durch Bewegung und Aktivität zum Ausdruck zu bringen. Im "Ausdruckstanz" wird gezielt darauf verzichtet, Bewegungsabläufe und Handlungen vorzugeben. Vielmehr drückt sich der Patient selbst aus. Dies kann von ganz verhaltenem mitwippen mit dem Fuß bis zu explosionsartigen, stark raumgreifenden Bewegungen alles sein, doch egal in welcher Form, werden Glücksgefühlt mit dieser selbstgewählten Freiheit verknüpft. Foto: Stockbyte | Thinkstock Images
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Kurz zu mir: Ich skate seit 11 Jahren, bin 22 Jahre alt und habe seit 2 1/2 Jahren 2 Monate nachdem ich eine leichte Fersenprellung hatte täglich Schmerzen beim Gehen direkt unter der linken Hacke (manchmal auch rechts) (kein Fersensporn, Plantarfascitis oder Ähnliches). Die Schmerzen fangen nach 500 -1000 Metern an und werden dann bei längerer Strecke schlimmer bis ich irgendwann fast gar nicht mehr laufen kann. Außerdem schmerzt es oben am Ansatz vom Schienbeinknochen, also unter der Kniescheibe. Ich habe das Gefühl, dass das Sprunggelenk bzw. der Fuß nach innen einknickt (wie beim Knick/Senkfuß) und deswegen ein strukturelles Problem entsteht, manchmal tut auch die Schienbeininnenseite weh unten am Knöchel. Auf dem Foto erkennt man hoffentlich gut was genau ich meine, bin für jeden Tipp dankbar. Außerdem habe ich einen ganz leichten beckenschiefstand, maximal paar Milimeter, und kann nicht in die Hocke gehen weil meine Sprunggelenke es nicht erlauben (vllt ist das ja die Ursache) Man sieht auf dem Bild auch einen leichten Hallux Valgus, wenn ich das Fußgewölbe aber aufrichte ist der nicht mehr da. Auch interessant ist, dass wenn ich mich nach vorne beuge also die Hände in Richtung Boden, meine Füße dann viel besser "stehen" und es sich viel angenehmer anfühlt. Habe schon fast alles probiert, Physiotherapie, viel laufen, Faszienmassage, generell alle Übungen die es gibt; aber nichts hat bisher geholfen. Vielen Dank für eure Hilfe!!
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Guten Tag, um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Tim und ich bin momentan noch 17 Jahre jung. Ich bin ein einigermaßen trainierter Junge und habe mir beim Sport eine Verletzung zugezogen. Ich habe mit ein paar Freunden trainiert und wir haben Dips gemacht ohne Gewichte. Dabei hat mein Brustbein angefangen arg weh zu tun und ich habe die Übung abgebrochen. Das ist jetzt 1 1/2 Jahre her und mein Brustbein ist immernoch nach draußen ich kann das nicht definieren da ich kein Arzt bin. War bei zwei Ärzten, der eine meinte meine Rippen wären rausgesprungen, der andere hat es geröngt und meinte mein Brustbein sei angeschwollen und nach außen gedrückt?! Er meinte dann ich soll ein bisschen Magerquark raufhauen und dann geht das wieder. Nun ja, 1 1/2 Jahre ist wie gesagt das nun her und ich kriege einfach kein Termin momentan beim Physiotherapeuten. Ich mache mir ebenfalls Sorgen ob es mein Wachstum beeinflussen könnte da ich nur 1.71 m klein bin. Ich hoffe sie können mir weiterhelfen. Mfg Tim
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Hallo ihr Lieben. Ich hab aktuell eine Patientin mit einem Liposom im Schulter-Nacken-Bereich. Kann man da Physiotherapeutisch etwas machen? Lg
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Schulterschmerzen bei Schürzengriff
ein Thema hat individuum2015 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, Ich bin seit vielen Jahren mehrmals im Jahr Patient aufgrund wiederkehrender Schmerzen in der rechten Schulter. Im Grunde habe ich die Schmerzen fast nur beim beim/nach dem Sport (momentan Turnen, Amateur) wenn die Schulter protraktiert und aufgestützt wird. Beispielsweise beim Auftakt zum Handstand oder ähnlichem. Provoziert werden kann der Schmerz sonst nur mit dem Schürzengriff, der ist auf der rechten Seite quasi nie aktiv durchführbar, der Schmerzen wegen. Teilweise auch bei einer aktiven maximalen Außenrotation bei gestreckten Arm. Sämtliche allgemein bekannten Impingement-Tests oder Schulterfunktionstests sind nicht positiv und wurden mehrfach durchgeführt. Mein Schultertraining beinhaltet von Mobilität, Stabilität, Kraft eigentlich alles, was das Sporttherapeuten-Herz höher schlagen lässt. Daher bin ich & meine Physiotherapeuten etwas ratlos. Meine Behandlungen beinhalten meist viel Kapseldehnung, da ich leicht nach vorn rotierte Schultern habe, nach einer Weile kommt es nach den Behandlungen immer zum Rückfall! Die Ärzte überweisen mich jedes mal mit der Diagnose "Funktionelles Impingement". Vielleicht hat ja jemand von euch einen Hinweis, was man mal versuchen könnte bzw. was weitere Anhaltspunkte sein könnten :) danke!- 6 Antworten
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Hallo, ich leide leider schon seit vielen Jahren unten den Schmerzen von Polyneuropathie. Ich habe auch schon vieles ausprobiert wie Schmerzbehandlung und Phsyotherapie – aber bei mir hat davon nichts geholfen. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen! Vielen Dank Gerhard
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Hallo Leute, befinde mich derzeit in der Ausbildung und brauch zu folgenden Fragen mehr Verständnis. Pat. hat Schmerzen beim Ein- und Aussteigen ins Auto an der Leiste.Hypothesen?, Warum sind bei Hüftarhtose-Pat. die Adduktoren oft zu kurz? und dann eine Frage zu den Schmerzqualitäten....wann ist der Schmerz dumpf, pochend, stechend etc? also bei welchen Schmerz ist es muskulär, knöchern, neutral usw? Auf Antworten freue ich mich schon. LG
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Hallo alle zusammen, ich weiß nicht, ob die Frage schonmal gestellt wurde aber warum bekommt man Schmerzen, wenn die Muskulatur zu schwach ist? Mir ist nicht klar, was da im Körper passiert. Bisher habe ich diese Aussage immer so hingenommen aber darum geht es ja nicht bei der Physiotherapie. Liebe Grüße Sunshiine
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Hallöchen, ist jemand bereit mir das Buch "Schmerzen verstehen" von Moseley und Butler unter 30€ zu verkaufen? Wäre suuuuper!
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Schulter/Nacken Schmerzen Atembeschwerden
ein Thema hat yenia erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hey liebe Kollegen und Kolleginnen , Meine Freundin hat jetzt schon seit längerer Zeit medial von der linken Scapula Schmerzen und Starke Verspannungen. Diese Strahlen aus bis zum Kopf (aufsteigend zum Occiput bishin zur Schläfe)und manchmal bis zum Arm. Aktuelles Hauptproblem sind aber die Atembeschwerden bzw Schmerzen beim lachen. Kurz zu Ihrer Statur und meinen bisherigen Behandlungsmethoden.: Sie ist recht schlank ca 1.85 Groß und lernt viel für die Uni. Sportlich macht sie nicht soviel , sodass natürlich ein gewisses Muskeldefizit entstanden ist (deswegen haben wir auch mit gezielten Training begonnen (siehe unten)) desweiterin ist sie Autorin und sie schreibt viel mit dem Linken Arm. Ich weiß wo die Ursache ist...das ständige abstützen des Armes beim schreiben und die längere sitzende Tätigkeit. Und deswegen macht sie zwischendurch schon Lockerungsübungen und machr Pausen und steht auf ect. Ach ja,sie kaut verdammt viel Kaugummi (kann das ein Grund für die Kopfschmerzen sein ? wenn ja wie kann ich das behandeln) Bisher hat folgendes gut bis sehr gut geholfen. Weichteilbehandlungen vom Infraspinatus,Rhomboideus, Levator Scapulae ,erector spinae cervical sowie dir kleinen Kopfgelenks Muskeln,letztered war immer der Ausschlaggebende Punkt warum wir die Kopfschmerzen gut in den Griff bekommen haben (auch C1C2 Mobi) Desweiteren Bws Und Hws mobi (aber nicht so intensiv) leichte Dehnung der Hws. Aber nun zu meinem Problem . Wie bekomme ich die Atembeschwerden und die Schmerzen beim lachen weg? Lokalisation ca Höhe 4.BWK und knapp medial der Scapula. Rhombioden sind es nicht und Weichteilbehandlungen hat nicht angeschlagrn. Auch der Wirbel ist leicht verschoben . Es ist ein langer Text aber vielleicht hat ein Kollege Zeit sich mit meinem Problem zu beschäftigen. Mit freundlichesten Grüßen Marcel Horn- 7 Antworten
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Hallo :) also erstmal zu mir, ich bin 22 Jahre alt und habe von meinem vierten Lebensjahr bis anfang des Jahres aktiv im Verein Fusball gespielt. Habe auch was höher gespielt, was es noch bitterer macht das ich jetzt aufgehört habe. ich habe wie schon der Titel sagt das Patellaspitzsyndrom und habe auch nach solanger Zeit immer wieder immense Schmerzen in meinem Knie. Vorallem bei hoher Belastung oder bei längerer Zeit in der Hocke. Es stört einfach weil die Schmerzen danach meistens nicht sehr schmerzvoll sind sondern einfach über mehrere Tage gehe und es einfach unangenehm ist. Zurzeit habe ich ein Kinesio-Tape drauf und hoffe dadurch wird es besser. Ich würde gerne im Sommer wieder mit dem Fussball anfangen und auch einigermaßen Schmerzfrei deswegen hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt. Gibt es i.welche Übungen, Methoden, Tapes, Dehnübungen oder sonst i.was wodurch sich meine Schmerzen verringern? Da ich auch ab Oktober meine Physio Ausbildung beginne interessiert es mich natürlich doppelt wie man an diese Schmerzen herran gehen bzw diese Schmerzen Behandeln kann. Danke schon mal im Vorraus Lg
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Hallo liebe Kollegen, ich habe seit gestern einen Patienten der über einen Schmerz klagt der nach längerem stehen am vorderen linken Rippenbogen beginnt und bis in die Wirbelsäule ausstrahlt. ich kann den Schmerz mit verschiedenen Tests nicht auslösen. Hat hier eventuell jemand einen schlauen Rat für mich ? Freue mich über jede Anteilnahme
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immer wieder achillessehnenschmerzen, kein Entzündung, keine Verkürzungen, oft nach Sprüngen oder bei Joggen.
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plötzlich einschießender Nackenschmerz
ein Thema hat humpe92 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Was kann man als Physio ausser Massagen bei plötzlich einschießenden Nackenschmerzen mit verhärtetem Nacken machen? -
Hallo, ich bin neu hier und habe auch gleich mal eine Frage. Ich bin jetz seit einem halben Jahr in der Ausbildung zur Physiotherapeutin und habe vor kurzem eine Massage bei meinem Freund gemacht.Habe einen kleinen Massageplan aufgestellt und danach dann im Bereich LWS und BWS gearbeitet.Nun sagt er er hätte danach noch mehr Schmerzen gehabt als vorher. Ist das normal? ich mein manchmal reagiert der Körper ja erstmal auf die Veränderungen mit Schmerzen aber ist das richtig oder habe ich vielleicht was bei der Massage falsch gemacht? Gruß Athari
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Eine Freundin leidet seit einiger Zeit an Schulterschmerzen beim Joggen, die nach ca. 10 Minuten sich durch ein "Stechen" bemerkbar machen. Woran könnte das liegen? falsches Laufen vielleicht?
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Bewegungsübergänge bei Rückenschmerzpatient
ein Thema hat jojo420 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo ihr lieben. Ich muss für mein Studium eine Hausarbeit schreiben und dabei die pathologische Bewegungsübergänge auch kurz nennen. Meine Beispielpatientin ist 54 Jahre alt und gibt eine VAS 7/10 an. Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe. Liebe Grüße :)- 4 Antworten
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Mein Mitbewohner ist leidenschaftlicher jogger, aber hat durch das Laufen am Asphalt und jahrelangem Tennis - vermute ich mal, hat er schlechte Knie. Nach einem Marathon in der Stadt tun die Knie ihm wieder besonders weh und deshalb war er in der Apotheke und der Herr hat ihm von einem Gerät "Actipatch" erzählt. Wir kennen das nicht, aber ich dachte mir, hier müsste das jemand bestimmt kennen?? Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?
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Kleine Tochter läuft nicht nach Schienbeinbruch
ein Thema hat ShirinasMama erstellt in: Patientenforum
Guten Morgen, ich bin ratlos und möchte gerne meiner kleinen Tochter (4 Jahre) helfen. Sie hat sich das Schienbein gebrochen (glatt) musste 3 Wochen einen Liegegips tragen. Vor 4 Tagen wurde er entfernt. Der Chirurg meinte es könne bis zu 5 Tagen dauern bis sie wieder läuft. Heute ist Tag 4 und sie hat regelrechte Panik wenn sie "nur" stehen soll. Sie meint sie habe Schmerzen im Fuß und im Bein und außerdem riesen Angst. Was kann ich nur tun um ihr zu helfen? Ich bin dankbar über jeden Rat. Viele Grüße, Janin- 7 Antworten
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Handgelenkschmerzen - kleinfingerseitig
ein Thema hat Jiggo erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, Ich bin beruflich sehr oft am Computer. Ich habe dadurch schon leichte Probleme mit dem Handgelenk bekommen. Der Orthopäde hat Röntgenbilder gemacht und konnte nichts finden. In der letzten Zeit muss ich auch regelmäßig einen Koffer tragen. Seitdem haben die Schmerzen im Handgelenk so richtig angefangen. Die Schmerzen befinden sich auf der Seite vom kleinen Finger, auf der Beugeseite, wo der Knochen herausragt. Sie strahlen in den Kleinfingerballen und manchmal auch in den kleinen Finger aus. Ich habe etwas gesucht und vermute es ist der Flexor Carpi ulnaris, da die Schmerzen genau von der Stelle kommen. Was könnte ich für physiotherapeutische Maßnahmen durchführen?- 11 Antworten
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Sport gegen Rückenschmerzen - Ein Sportwissenschaftler erklärt Ursachen und Therapie
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
74 – 85 % der Menschen haben in ihrer Lebenszeit mindestens einmal mit Rückenschmerzen zu tun. Weniger als 2 % der auftretenden Rückenschmerzen werden durch Bandscheibenvorfälle oder Entzündungen verursacht. Die restlichen 98 % werden durch Muskeldegenerationen und Muskelspannungsstörungen ausgelöst. Vereinfacht gesagt: der Mensch bewegt und dehnt sich heute viel zu wenig. Schmerzen im unteren Rücken (Lendenwirbelsäule) Kreuzschmerzen, wie sie auch oftmals bezeichnet werden, treten in der Bevölkerung relativ häufig auf. Der Schmerz im unteren Rücken kann ebenso in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen bspw. in das Gesäß (Lumboglutäalgie) oder in die Beine (Lumboischialgie). Da diese in vielen Fällen regelmäßig auftreten, werden sie häufig auch als chronisch bezeichnet. Chronisch bedeutet, dass die Schmerzen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen. Wie entstehen Schmerzen im unteren Rücken? Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) hängen häufig mit einer immobilen Hüfte zusammen. Die Hüfte sollte die Funktionen der Innen- sowie Außenrotation, der Flexion als auch Extension und der Ab- und Adduktion erfüllen können. Häufig ist die Extensionsfähigkeit der Hüfte durch eine hohe Sitzbelastung deutlich eingeschränkt. In diesem Fall sind die Hüftbeuger verkürzt, können nicht mehr auf ihre volle Länge gebracht werden und verhindern so die vollständige Streckfunktion des Gluteus. Der Gluteus ist somit permanent überdehnt und infolgedessen abgeschwächt. Betroffene Personen haben üblicherweise ein flaches Gesäß. Dadurch, dass die Hüftbeuger ihre Ursprünge an den Wirbeln der LWS finden und am Femur wieder ansetzen, ziehen sie bei Verkürzung die LWS Richtung Bauch und das Becken kippt als Folge nach vorne. Um den Oberkörper trotzdem aufrecht halten zu können, gleicht die Lendenwirbelsäule das Mobilitätsproblem der Hüftbeuger wieder aus - der Brustkorb kippt hinter die Körperachse (Brustkyphose) und es entsteht eine Hyperlordose im unteren Rücken. Durch diese übermäßige Krümmung in der LWS kommt es zu ungewollten Verschiebungen der Wirbelkörper zueinander, welche nun möglicherweise auf Nervenäste drücken. Menschen, die Schmerzen im unteren Rücken haben, weisen oftmals einen sehr kräftigen unteren Rücken auf, da dieser durch die Kompensationsbewegungen sehr viel Arbeit verrichten muss. Im Gegensatz dazu ist ihre Bauchmuskulatur permanent überdehnt und zu schwach. Dadurch kann sie ihrer Stützfunktion der LWS nicht nachkommen. Allerdings werden die Muskeln hier noch einmal in eine oberflächliche, sowie eine tiefsitzende Muskulatur unterschieden. Während die oberflächlichen Muskeln für Bewegung zuständig sind, nimmt die transversale, tiefe Bauchmuskulatur hingegen eine eher stabilisierende Funktion ein. Diese tiefsitzende Bauchmuskultur kann aufgrund ihres Ansatzes an der Bindegewebsschicht, die den Rückenstrecker im Bereich der LWS umgibt, direkt auf die Beugung der Wirbelsäule einwirken bzw. entgegenwirken. Was ist bei einem Training bei LWS-Schmerzen zu beachten? Um eine Detonisierung der Hüftbeugemuskulatur erreichen zu können, wird diese zunächst mit einer Schaumstoffrolle bearbeitet. Durch dieses „Self Myofascial Release“ (SMR) werden Verklebungen im Bindegewebe, welches Muskeln umhüllt, gelöst und die Strukturen aktiv regeneriert. Anschließend werden die gerollten Muskelgruppen gedehnt. Die Reihenfolge: erst Rollen dann Dehnen, ist unbedingt zu beachten, damit Verspannungen nicht weiter in den Muskel hineingezogen werden. Da LWS Schmerzpatienten oftmals einen recht kräftigen unteren Rücken haben, macht es Sinn, diesen ebenfalls zu rollen und somit zu detonisieren. Im Aufwärmprogramm sollten Gelenke mobilisiert werden die beweglich sein sollten, es aufgrund von Bewegungsmangel aber häufig nicht sind. Im Falle der LWS Rückenschmerzen betrifft das die Hüfte, sowie die Brustwirbelsäule (BWS). Die Beweglichmachung erreicht man durch Mobilisierungsübungen, sowie sogenannte Movement preperations. Auf keinen Fall sollte die LWS mobilisiert werden, da diese eine Stützfunktion hat. Anschließend werden die zu schwachen Muskeln des Gesäßes (z. B. durch eine Schulterbrücke), die ischiocrualen Muskeln (z. B. Kreuzheben) sowie die seitlichen, tiefsitzenden Bauchmuskeln (z.B. Unterarmstütz) gekräftigt. Lesen Sie im 2. Teil den Bericht von Manuel Schröder zu Nackenschmerzen un Beschwerden im oberen Rücken Copyright: Fotolia_39707775_XS_© Picture-Factory - Fotolia.com- 3 Kommentare
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- Manuel Schröder
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