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Hi, cooles Thema - gell? ;) Meine Frage is aber eher ne physiologische: Schwitzt man leichter, wenn man untrainiert ist oder aufgrund des optimaleren Wärmehaushaltes der Trainierte eher betroffen? Mal was zum knobeln ;) Mfg Stephan
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Hallo ihr Lieben! Schon seit sehr langer Zeit möchte ich eine Ausbildung zur PT machen. Mich hat allerdings immer meine innere Aufregung und das daraus entstehende schwitzen davon abgehalten. Habe nun schon beruflich in ein paar Sachen geschnuppert (Gastro, Studium etc.) und immer wieder gemerkt dass mir PT nicht aus dem Kopf geht und eigentlich das ist was ich gern machen würde. Ich habe aber halt ein großes Problem mit schwitzigen Händen. Also eigentlich liegt dem eher eine ziemliche Aufregung zugrunde. Dachte dass es sich mit der Zeit ja legen müsste allerdings habe ich nun bemerkt, dass ich schon allein bei dem Gedanken an die Ausbildung und an das anfassen/angefasst werden schon anfange zu schwitzen. Mich macht das ziemlich traurig und ratlos. Ich weiß einfach nicht was ich nun machen soll. Was meint ihr denn? Wie war das bei euch ? Hattet ihr auch schwitzige Hände ? Glaubt ihr dass ich es trotz der Aufregung probieren sollte ? Liebe Grüße
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Der Hochsommer ist da, und ganz Deutschland stöhnt wegen der großen Hitze, denn auch in den Nächten kühlt es nicht mehr richtig ab, so dass auch der Schlaf nicht gerade erholsam ist. Deshalb muss man in dieser Zeit seinen Alltag überdenken und sehen, was man tun kann, um die Hitze möglichst gut zu überstehen. Oberstes Gebot ist natürlich eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit, denn bei den hohen Temperaturen benötigt der Körper wesentlich mehr davon. Während man an normalen Tagen etwa 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen muss, sollte man an heißen Sommertagen gut einen Liter mehr trinken. Am besten ist Wasser, denn es löscht den Durst am besten, wenn man Durst hat ist das ohnehin bereits ein Alarmsignal des Körpers, also sollte man auch trinken wenn man keinen Durst verspürt. Alkohol und koffeinhaltige Getränke sollte man besser meiden, denn sie belasten den Kreislauf zusätzlich. Man kann den gesteigerten Flüssigkeitsbedarf auch teilweise durch den Genuss von besonders wasserhaltigem Gemüse oder Obst decken, wie zum Beispiel Gurken, Wassermelonen oder Tomaten. Nicht nur die Hitze an sich macht dem Körper zu schaffen, sondern auch die hohen Ozonwerte, deshalb sollte man möglichst auf Sport im Freien verzichten. Um die Mittagszeit ist die Hitze am schlimmsten, hier sollte man die Sonne möglichst meiden, und alte Menschen und kleine Kinder sollten stets eine Kopfbedeckung tragen. Zwischendurch kann man immer wieder die Handgelenke und den Nacken mit kaltem Wasser erfrischen. Auch wenn man im Sommer gerne die frische Luft genießt, sollte man am Tag die Fenster geschlossen halten, da ohnehin nur warme Luft in die Innenräume drängt, eventuell hilft es auch, die Jalousien herunter zu lassen. Gelüftet wird an solch heißen Tagen am besten nur früh am Morgen und dann abends wieder. Wenn elektrische Geräte nicht dringend benötigt werden, sollte man sie ausschalten, denn jedes davon gibt Wärme an die Umgebung ab. In der Nacht verwendet man am besten nur eine dünne Decke, man kann sie vor dem Schlafengehen auch für eine gewisse Zeit in der Gefriertruhe aufbewahren. Nachts trägt man am besten Wäsche aus Baumwolle, denn Kunstfasern verstärken das Schwitzen noch unnötig. Um die Luftfeuchtigkeit etwas zu erhöhen kann man im Schlafzimmer auch feuchte Tücher aufhängen, oder einen Eimer Wasser aufstellen. Für Abkühlung kann auch ein einfacher Ventilator sorgen, es muss nicht unbedingt eine teure Klimaanlage sein. Copyright: iStockphoto | Thinkstock