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  1. Fahrradfahren ist für viele Menschen nicht nur Hobby, sondern auch Verkehrsmittel und die tägliche Dosis Sport in einem. Das macht das Fahrrad auch so beliebt, denn es hat viele gesundheitliche Vorteile. Zum Einen wird natürlich der Stoffwechsel verbessert und die Fettverbrennung angeregt. Weiterhin profitieren Radfahrer von einer guten Fitness, für die keine endlose Strecke pro Tag zurückgelegt werden muss, um diese zu halten. Hinzu kommt, dass sich auch der Blutzuckerspiegel durch regelmäßiges Fahren verbessert und damit auch die Gesamtgesundheit. Leider ist das Radfahren aber auch viel von der Witterung abhängig, allerdings lassen es sich viele Menschen nicht nehmen, auch im Winter mit ihrem Drahtesel unterwegs zu sein, was bei den vielen Vorteilen auch nicht verwunderlich ist. Das Augenmerk liegt auf der Ausrüstung Gerade im Winter gibt es beim Radfahren einige Dinge zu beachten, um den Winter auch unbeschädigt zu überstehen. So ist erst einmal eine solide und wintergeeignete Ausrüstung nötig, zu der unweigerlich auch passende Reifen zählen, die in Schnee, Matsch und Eis einen sicheren Halt bieten. Das vermeidet unnötige Unfälle, die vor allem bei der Straßenbeschaffenheit sehr böse enden können. Auch die Bekleidung ist besonders wichtig und es empfiehlt sich, mehrere Kleiderschichten übereinander zu ziehen, die später unkompliziert wieder ausgezogen werden können, um nicht unnötig zu Schwitzen. Auch Wechselsachen sind bei einer Fahrt im Winter nützlich, um nicht den ganzen Tag in der durch Schweiß klammen Bekleidung ausharren zu müssen. Schutz für die Atemwege Natürlich sollten auch die Temperaturen beim Radfahren nicht unterschätzt werden, denn vor allem der Fahrtwind macht dem Radfahrer im Nachhinein oft schwer zu schaffen. Neben dem zusätzlichen Kälteempfinden, das sich durch den Fahrtwind einstellt, kann man sich hier sehr schnell erkälten. Betroffen sind hier in erster Linie die Atemwege und darunter natürlich die Bronchien. Vor allem, wenn die Belastung so groß ist, dass ausschließlich durch den Mund geatmet wird, können die Bronchien sehr schnell unterkühlen und den Fahrer somit für einige Tage bis Wochen außer Gefecht setzen. Deswegen sollte die Belastung beim Fahren so gehalten werden, dass der Fahrer bequem durch die Nase einatmen kann, da die Luft hier bereits etwas vorgewärmt wird. Schuhe für Hände und Füße Wer schon einmal im Winter Rad gefahren ist, der wird sich vor allem an die kalten Hände erinnern können, die sich unweigerlich und oft bereits nach den ersten Minuten einstellen. Das liegt daran, dass die Hände am Lenker kaum bewegt werden und die Kälte hier somit eine große Angriffsfläche hat. Handschuhe sind hier die Pflicht und wem dazu der nötige Halt am Lenker fehlt, der kann auch spezielle Handschuhe mit Gumminoppen erwerben, die verhindern, mit den Händen vom Lenker abzurutschen. Zu guter Letzt sind auch die Füße schnell abgekühlt und verursachen ein unangenehmes Frieren. Deswegen sollte hier sehr auf entsprechendes Schuhwerk geachtet werden. Dabei ist allerdings nicht das Motto, so dicke Socken, wie möglich anzuziehen und den Schuh damit gut auszufüllen. Vielmehr ist es wichtig, dass der Fuß noch etwas Bewegungsfreiheit im Schuh hat, damit die Durchblutung optimal Verlaufen kann und durch zu enge Schuhe nicht beeinträchtigt wird. Ist das gewährleistet, steht dem Fahrvergnügen auch bei Wind und Wetter im Winter nichts mehr im Wege. Copyright: © alextan8 - Fotolia.com
  2. Ein Blick aus dem Fenster verschafft viele Menschen keinen frohen Anblick. Bisher waren die Temperaturen sehr mild für die Jahreszeit und auch die Weihnachtsfeiertage blieben schneefrei. Allerdings hat uns nun der Winter eingeholt und mit ihm natürlich auch die kalte Witterung. Derzeit herrschen Minustemperaturen und auch die Straßen sind sehr glatt. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich früh mehr Zeit nehmen, da man mit Scheibenkratzen rechnen muss. Es heißt jetzt auch, dass man vorsichtiger und langsamer fahren sollte, da man mit glatter Fahrbahn rechnen muss. Natürlich können nun verstärkt Staubildungen auftreten, da sich nun die Wahrscheinlichkeit, dass auf der Strecke ein Unfall passiert, enorm erhöht. Dies steigert unsere innere Einstellung und die Stressbildung nimmt zu. Man steht zunehmend unter Druck auf Grund der umliegenden Ereignisse. Die aktuellen Minustemperaturen verlangen gute Abwehrstoffe und eine Schützung vor der Kälte. Man sollte sich sehr warm anziehen, damit die Kälte nicht an den Körper gelangen kann und man nicht friert. Aber dies ist nicht der einzige Schutz gegen den Winter, der vor unserer Tür steht. Man sollte auch seine Abwehrkräfte steigern, damit das Immunsystem kleinere Angriffsmöglichkeiten überwinden kann. In dieser Zeit werden Sie wieder häufig Personen begegnen, die eine Erkältung haben. Sollte ihr Immunsystem bereits geschwächt sein, dann reicht ein kleiner Husten oder eine Händedruck bei der Begrüßung, welcher mit Viren versehen ist und schon werden die Viren übertragen und Sie stecken sich von Ihrem Gegenüber an. Um dem entgegen zu wirken, sollte man in dieser Zeit besonders vorsichtig sein und seiner Gesundheit etwas Gutes tun. Dies besagt, dass eine Vorbeugung auf eventuell auftretende Krankheiten geschaffen werden muss. Hierzu einige Tipps, um seine Abwehr zu stärken: 1) Man sollte bei seiner täglichen Nahrungsaufnahme die Obst- und Vitaminzufuhr nicht vergessen. Ein saftiger Apfel, eine Banane, eine Mandarine und ein paar Möhren werden Ihnen wichtige Vitamine liefern, auf die Sie in der schweren Zeit nicht verzichten sollten. 2) In der kalten Jahreszeit sollte man mehr Trinken. 2 bis 3 Liter täglich sind ratsam. Man sollte viel Mineralwasser trinken und auch warme Getränke wie Tee oder einen Cappuccino zu sich nehmen, um den Körper von Innen zu wärmen. 3) Frischluft ist besonders in der Winterzeit unerlässlich, da sich die Räume mit trockener Heizungsluft füllen, was die ideale Basis für Erkältungserreger ist. Neben mehrmaligem Stoßlüften über den Tag sollte auch immer die Zeit für einen schönen Spaziergang durch den Winter gefunden werden. Viele scheuen sich vor der frostigen Kälte, allerdings sollte man sich nur witterungsgerecht kleiden. Eine dicke Winterjacke, eine Mütze. Ohrenwärmer, ein wolliger Schal, Handschuhe und warme Winterstiefel werden bei den Minustemperaturen einen guten Schutz gegen Kälte bieten. 4) Die Haut sollte man abends auch mit einer Feuchtigkeitslotion eincremen, da diese schnell trocken wird. Die Lippen kann man mit einer Fettcreme einreiben, weil diese oft dazu neigen, aufzureißen. 5) Außerdem sollte man wie gewohnt 2-3 mal wöchentlich Sport treiben und sich körperlich fit halten. Natürlich lässt sich frische Luft und Sport im Moment perfekt zu Wintersport kombinieren. Eine heiße Sauna wärmt den Körper anschließend wieder auf. Wenn man diese Tipps beachtet, kann einen der Winter nicht viel anhaben und man kann mit Freude die Jahreszeit genießen.Copyright: © Maygutyak - Fotolia.com
  3. Frisches Gemüse bringt man in erster Linie mit dem Sommer in Verbindung, denn in der warmen Jahreszeit kann hat man ein riesiges Angebot an verschiedenen Sorten zur Verfügung. Doch auch im Winter kann man einige frische Gemüsesorten genießen, und gerade dieses Gemüse liefert genau die Nährstoffe und Vitamine, die wir in der kalten Jahreszeit ganz besonders brauchen. Natürlich kann man inzwischen auch im Winter Gemüse kaufen, das aus warmen Ländern importiert wurde. Doch für unseren Körper ist es wesentlich besser, wenn wir Gemüse verzehren, dass gerade bei uns Saison hat. Im Winter hat in Deutschland vor allem der Kohl Saison, hier gibt es zahlreiche verschiedene Sorten, die meisten schmecken sogar noch besser, wenn sie etwas Frost abbekommen haben. Rotkohl kennen die meisten in erster Linie aus dem Glas zusammen mit Geflügel oder Wild und am häufigsten mit Klößen. Doch man kann auch ganz einfach frischen Rotkohl zubereiten. Die äußeren Blätter und der Strunk werden entfernt, dann kann der Rotkohl in Streifen geschnitten werden. Um die schöne rote Farbe zu erhalten, gibt man beim Garen etwas Zitronensaft, Wein oder einen Schuss Essig ins Wasser. Man kann den Rotkohl auch über Nacht in einer Marinade aus Zucker, Essig, Salz, Zitronensaft und säuerlichen Äpfeln einlegen und ihn dann darin kochen. Ebenfalls zum Wintergemüse zählt der Chicorée, der nicht nur sehr kalorienarm ist, sondern auch viel Folsäure enthält. Man kann das Gemüse wahlweise roh als Salat verzehren, oder es garen und als Beilage servieren. Der deutsche Chicorée hat den Vorteil, dass er meistens nicht so bitter schmeckt wie der aus dem Ausland. Die weiße Farbe bleibt erhalten, wenn man etwas Zitronensaft ins Kochwasser gibt, der Zitronensaft mildert auch den bitteren Geschmack etwas ab. Man kann Chicorée auch wunderbar als Rohkost anbieten, dann reicht man am besten einen leckeren Dip dazu. Steckrüben waren früher nichts besonderes, doch inzwischen haben sogar Sterneköche sie neu für sich entdeckt. Geschmacklich gleichen sie dem Kohlrabi, doch man muss sie nicht unbedingt in einen Eintopf schmeißen. Man kann Steckrüben auch als Gratin zubereiten oder exotisch mit Curry abschmecken. Feldsalat ist der typische Wintersalat und ist bei den meisten sehr beliebt, weil sein Geschmack leicht nussig ist. Den Salat muss man allerdings ganz frisch zubereiten, da die Blätter schnell welk werden. Das Säubern der Salatblätter sollte man nicht unter dem harten Wasserstrahl vornehmen, sondern lieber im Wasserbad. Der Grünkohl ist besonders winterhart, er kann Frost wunderbar vertragen und entwickelt dann sogar erst seinen besten Geschmack. Bei Frost verwandelt sich nämlich die Stärke in Zucker. Der Grünkohl ist sehr reich an Eiweiß und wird gerne mit einer würzigen Wurst oder zusammen mit Kassler serviert. Copyright: Thinkstock Images
  4. Der Stress den Weihnachten jedes Jahr zwangsläufig mit sich bringt, hat die meisten Menschen bereits fest im Griff. Die meisten eilen auf der Suche nach den passenden Geschenken durch die Städte und überlegen krampfhaft, was sie ihren Gästen an Heiligabend servieren können. Vor lauter Stress ist dann häufig noch das Immunsystem geschwächt, so dass man sich in den überfüllten Läden schnell einen Infekt einfängt. So wird die Weihnachtszeit dann zum doppelten Stress, und Silvester steht ja dann auch schon bald vor der Tür. Immer mehr Menschen wollen diesem Stress entfliehen und gönnen sich deshalb zu dieser Zeit einen Urlaub. Besonders hoch im Kurs stehen zur Weihnachtszeit Aufenthalte in Wellness-Hotels, denn hier wird den Urlaubern Entspannung pur geboten. Während andere sich um die letzten Weihnachtseinkäufe kümmern, kann man die Seele so richtig baumeln lassen und die eine oder andere Wellness-Behandlung genießen. Dabei muss man noch nicht einmal weit reisen, denn in Deutschland gibt es zahlreiche erstklassige Wellness-Hotels mit einem umfangreichen Angebot an den unterschiedlichsten Anwendungen. Natürlich hat ein solcher Luxus auch seinen Preis, und deshalb machen immer mehr Hotels aus dem osteuropäischen Ausland Werbung für ihre Arrangements. So kann man zum Beispiel in Polen einen relativ günstigen Wellness-Urlaub verbringen und muss gar keine weite Anreise auf sich nehmen. Doch selbst wenn man in Deutschland bleibt muss es ja nicht gleich ein langer Urlaub werden, man kann auch einfach zwei drei Tage über Weihnachten eine Auszeit nehmen, viele Wellness-Hotels bieten über die Weihnachtsfeiertage spezielle Arrangements an. Copyright: Thinkstock-Images
  5. Stephan

    Wintermode 2010/11

    Wenn man im Herbst und Winter durch die Straßen geht, dann sind vor allem grau und weiß und dunkle Farben dominierend. Dieser eher farblosen Umwelt trotzt nun die Farbe des Winters 2010. Satte und warme Farben wie Petrol, Fuchsia und Beerentöne dominieren auch in der Wintersaison die Kleiderschränke. Die Frage, was man zu diesen Farbtönen denn tragen könnte lässt sich im Winter besonders leicht beantworten: grobgestrickte Mützen und Schals verleihen dem Outfit den letzten Schliff und sorgen für das gewisse "Etwas". Schließlich sind Accessoires auch berühmt für ihren "Eye-Catcher"-Effekt. Auch hier gilt: Alle Nuancen von Petrol bis Grau können getragen werden. Wer meint, dass Beerentöne nur ein Trend für Frauen ist der hat sich geirrt! Auch in den Schränken der Männer finden sich jetzt Hemden und Pullover in den Trendfarben und sind dort auch erstmal nicht wegzudenken. Wer sich in diesen auffälligen Farben nicht wohlfühlt, für den sollten die Farben Schwarz, Blau und Grau,letzteres in allen Variationen, wobei silbrig besonders gern gesehen wird, gute Alternativen sein . Ein weiteres Must-Have der Wintersaison 2010 ist lt. www.mode.net Leder. Leder von A-Z, ob Jacken, Mäntel, Handschuhe, Röcke oder Hosen, das Material lässt sich gut mit Kleidungsstücken kombinieren, besonders gut mit Grobstrick, der in dieser Saison ebenfalls als absolut im Trend liegt. Da Kleidungsstücke aus Leder nicht unbedingt für jeden Geldbeutel geeignet sind, empfiehlt sich die weniger kostspielige Variante: Handschuhe. Die reichen normal schon aus um den Ledertrend nicht zu verpassen! Bei den Accessoires heißt es: Big ist IN. Große Ohrringe und Big-Size Handtaschen gehören ebenso zum Must-Have wie auf die Kleidung abgestimmte auffällige Ketten. Auch ein weiteres Kleidungsstrück feiert diese Saison ihr Revival: Der Kniestrumpf. Als Ersatz für die klassische Strumpfhose wird der Kniestrumpf zu Kleidern und Röcken getragen. Der Kniestrumpf sollte einfarbig sein, alles andere sollte bis Karneval im Schrank bleiben. Fazit: Die Wintermode 2010 bietet für jeden Typ die passenden Farben und Stoffe, stilbewusst kleiden ist das Motto, wobei sich für jeden Geschmack etwas finden lässt. Copyright: Thinkstock Images
  6. Der Klimawandel hat nicht nur katastrophale Auswirkungen auf unsere Umwelt, sondern er wird sich auch unmittelbar auf den Menschen auswirken. Laut Experten werden in Deutschland viele Krankheiten auftreten, die sonst eher in den Tropen anzutreffen sind. Aufgrund der Erderwärmung könnte es also durchaus so weit kommen, dass die Cholera wieder in Europa vorkommt. Wenn die Sommer weiter so heiß sind, dann könnten Stechmücken und Zecken in einigen Jahren auch bei uns Erkrankungen wie Malaria oder das Sandmückenfieber übertragen. Nun ist auch die Forschung verstärkt gefragt, denn es müssen dringend neue Impfstoffe entwickelt werden. Gerade was Malaria angeht, stellt sich außerdem das Problem dar, dass viele Medikamente bei der Behandlung von Erkrankten nicht mehr richtig anschlagen, weil eine gewisse Resistenz gegenüber bestimmten Wirkstoffen entstanden ist. Viele Tropenkrankheiten werden von den Forschern heutzutage schlichtweg vernachlässigt, weil sie für die Pharmaunternehmen einfach finanziell nicht interessant genug sind, obwohl mit genügend betroffenen Patienten zu rechnen ist. Doch gerade das könnte uns in einigen Jahren eventuell zum Verhängnis werden, wenn Tropenkrankheiten auch in Europa vermehrt vorkommen werden. Bereits heute gibt es in unseren Breitengraden immer mehr Erkrankungen, die schon seit Jahrzehnten bei uns ausgerottet waren. Bisher wurden tropische Krankheiten vor allem von Urlaubern nach Deutschland eingeschleppt, doch das könnte sich in Zukunft gravierend ändern. Vom Süden her werden sich Viruserkrankungen aber auch parasitäre Erkrankungen immer weiter in Richtung Norden ausbreiten, so dass man diese Entwicklung in den kommenden Jahren genau beobachten muss, um rechtzeitig eingreifen zu können. Bereits heute hört man von immer neuen Krankheiten, wie aktuell die Schweinegrippe oder vor einigen Jahren die Vogelgrippe, die ursprünglich nur in Asien vorkam. Copyright: Dimitri Castrique
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