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Hallo :-) Ich bin 19 Jahre alt, Kraftsportlerin und Flugbegleiterin, also körperlich sehr aktiv. Nebenbei noch Pilotin und Paragleiterin. Vor ca zwei Wochen habe ich beim Training des unteren Rückens und Bauchs ziemliche Kreuzschmerzen bekommen, wodurch ich fast keine Bauchmuskelübungen mehr machen konnte. (Zuerst lag der Verdacht am Ischias-Nerv, da ich mich nie gedehnt oder aufgewärmt habe, also machte ich entsprechende Dehnübungen und es verbesserte sich innerhalb von einer Woche.) Einmal musste ich wegen ziemlichem Stress fast in die Arbeit laufen, wobei ich mir auch noch irgendwie das Kreuz linksseitig ,,verrissen'' habe. Daher war ich beim Orthopäden, um all dies anschauen zu lassen. Er hat mich zum Radiologen geschickt und der Befund sagt Folgendes: .) Bandscheibenverschmälerung zwischen L5/S1 : ,,Der Bandscheibenraum ist fast aufgebraucht" .) Diskret linkskonvexe Streckfehlhaltung .) 6mm Beckenschiefstand (rechts höher als links) .) Abgeflachte Lordose (Wirbelsäulenkrümmung fast nicht vorhanden = ,,Flachrückenskoliose") Die Bandscheibenverschmälerung schockte mich extrem, da JEDER meiner Vorgänger und in meiner Familie zwischen 30 und 50 Jahren schon mal einen Bandscheibenvorfall hatte und ich Angst habe, das auch zu bekommen. Als ich den Orthopäden nach möglichen Ursachen löcherte, sagte er, es liege weder am Training, noch am Job (Hin- und Herrennen, Bücken, Heben, Ziehen, Tragen, Stöckelschuhe- PFLICHT! , etc.) sondern es gäbe sogenannte Bandscheibenfamilien und es wäre schlichtweg nur eine genetische Disposition. Aber in meinem Alter??? Ich überlegte, mir noch eine zweite Meinung einzuholen, da ich mir das nicht so ganz vorstellen konnte. Er überwies mich zur Physiotherapie, nur haben die frühestens erst wieder Mitte/Ende Jänner Termine, ich muss also noch über 1 Monat warten - mit der Sorge, dass sich das ganze verschlechtert. Kann mir jemand Tipps geben bzw. Übungen empfehlen, die diese Bandscheibenverschmälerung verbessern und die Auffüllung mit Blut und Flüssigkeit wieder fördern und der Austrockung der Bandscheibe entgegenwirken? Bis jetzt mache ich Dehnübungen (mit ausgestreckten Beinen die Zehen berühren, dabei Kreuz gerade halten), Bauchmuskelmaschine (empfehlenswert?) , ganz langes Strecken des Körpers usw. Was ist da besonders förderlich? (PS: Schmerzmittel Norgesic habe ich auch verschrieben bekommen) Vielen Dank im Vorraus Physio_Butterfly
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen. Kurz zu mir: Marcel, 33, begeisterter Sportler, vor 6 Jahren nach Sportunfall Bandscheiben-OP L6/S1 Insgesamt geht es mir seit der OP sehr gut, ich kann an 9 von 10 Tagen meinem Sport (Kraftsport, Volleyball, Basketball) nachgehen. In letzter Zeit lege ich mehr Wert auf Mobilität und Beweglichkeit und konnte z.B. im Sprunggelenk schon eine sichtbare Verbesserung erzielen. Hin und wieder arbeite ich auch mit der Blackrole, um die Triggerpunkte zu bearbeiten - allerdings wurde mir geraten, dies nicht öfter als 1x pro Woche zu tun. In letzter Zeit habe ich im unteren Rücken rund um die OP-Narbe aber wieder verstärkt Probleme. Das letzte CT war jedoch unauffällig, so dass ich keine Physiotherapie verschrieben bekommen habe. Immer, wenn ich mehrere Minuten in einem Bein-Hüftwinkel von 90° und mehr sitze oder arbeite (auch Fahrradfahre), bekomme ich Rückenschmerzen und mein gesamter unterer Rücken macht muskulär komplett zu. Ich merke dann auch einige Tage, dass bei einer leichten Hyperextension der Wirbelsäule etwas leicht an den Nerv stößt. Meistens geht dies nach 1-5 Tagen von alleine wieder weg und ich fühle mich topfit danach. Aber ich möchte gerne etwas tun, um diese Problematik zu minimieren, da ich wohl nicht mein lebenlang um Bewegungen oder Positionen mit diesem Muster herumkommen werde. ... außerdem möchte ich wieder tiefe Kniebeugen und leichtes Kreuzheben ausführen könne, was ich seit Jahren komplett von der Liste gestrichen habe Alle meine bisherigen Versuche, den u. Rücken a) zu trainieren (zB in Bauchlage oder auf dem Gymball) oder zu Dehnen (sitzend oder stehend vorbeugen) führten leider ebenfalls zu erneuten Schmerzen. Habt ihr einen Rat oder spezielle Übungen mit denen ich vielleicht meinen Problemen noch entgegenwirken könnte? Wenn ihr noch Fragen habt, beantworte ich diese natürlich gerne, wenn auch vielleicht nicht immer mit der nötigen Fachsprache ... Herzlichen Dank! Marcel
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Hallo zusammen, habe eine ganz kurze Frage. Bei der Flexion der Wirbelsäule, kommt da zuerst das meist ventral liegende (also das lig. longitudinale posterius) oder das meist dorsal liegende (also lig. supraspinale) auf Spannung? Viele Grüße.
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Hallo Miteinander, ich bin Physio-Auzubi und hab das Angebot in einem sehr guten Fitness wöchentlich einen Rückenschulungskurs zu machen. Da ich aber noch etwas unsicher bin wollte ich anfragen ob Ihr Ideen habt. Die Zielgruppe wird wahrscheinlich ab 50 Jahre + sein. Danke im voraus! Julian S.
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Innovative Nachrichten vom Universitätsklinikum Göttingen. Die Abteilung Kinderorthopädie des Universitätsklinikums Göttingen gehört zu den wenigen Schwerpunktkliniken in der Bundesrepublik Deutschland, die Kinder mit angeborenen oder später erworbenen Wirbelsäulenverformungen behandelt und operiert. Probleme bisheriger operativer Skoliosetherapie Dort hat nun ein Team von Orthopäden, unter der Leitung von Frau Professor Anna Heil, ein neues Operationsverfahren entwickelt, das Kindern mit Wirbelsäulenverkrümmung künftig mehrere Operationen ersparen kann. Das weltweit erstmalig angewandte Verfahren wird durch Magnetstäbe im Rücken erreicht. Bisher konnten die sogenannten Skoliosen, anders als bei Erwachsenen, nur unter auftreten großer Komplikationen, an der Wirbelsäule versteift werden. Diese Versteifung der Brustwirbelsäule kann im ungünstigsten Fall zu einem Wachstumsstopp des Brustkorbes und der Lungen führen. Auch sind Fälle von Lungenversagen bekannt. Minimalinvasive Operation Nun gelang dem Team der Kinderorthopädie, mit einer neuen minimal-invasiven Operation, ein Durchbruch im Bereich der Kinderchirurgie. Hierbei werden zwei ausfahrbare Magnetstäbe parallel zur Wirbelsäule eingesetzt und befestigt. Diese lassen sich während des Wachstums der Patienten durch ein externes Gerät und ohne Operation schmerzfrei ausfahren und passen sich der Veränderung im Wachstum der Wirbelsäule individuell an. So kann die Wirbelsäule um bis zu 4,8 Zentimeter verlängert werden und erspart den Patienten bis zu fünf Verlängerungsoperationen. Die Stäbe werden am Becken und an den Rippen der Patienten befestigt. Der Vorteil der neuen Operation ist, dass die Wirbelsäule hierbei unberührt bleibt und dadurch im Wachstum nicht eingeschränkt wird. Geeignet ist diese Methode für Patienten zwischen dem zweiten und zwölften Lebensjahr. Skopliose-OP Verfahren Über zwei kleine Schnitte wurden einem 11 Jahre alten Patienten zwei Magnetstäbe beidseitig der Wirbelsäule eingesetzt. Durch die Befestigung der Stäbe am Becken und den Rippen wurde die Wirbelsäule begradigt, ohne direkte Berührung. Dadurch konnte die Wirbelsäulenverkrümmung des Patienten von 50 Grad auf ca. acht Grad korrigiert werden. Das natürliche Wachstum der Wirbelsäule wird durch die Magnetstäbe nicht beeinflusst werden. Bei der späteren Verlängerung der Magnetstäbe, durch ein externes Gerät, wird künftig keine weitere Narkose nötig sein. Schon nach wenigen Tagen konnte der Patient wieder aufrecht sitzen. In den nächsten Jahren wird dem Patienten regelmäßig die Länge der Stäbe an seine Wirbelsäule angepasst, dies endet erst, wenn der Patient ausgewachsen ist. Erfunden wurden die Magnetstäbe in Amerika. Das dazugehörige Gerät zum Ausfahren enthält einen starken Magneten zum Steuern der Stäbe. Bei dem Verfahren wird das Gerät auf dem Rücken des Patienten positioniert und zieht dann die Stäbe auf die benötigte Länge zur Anpassung der Wirbelsäule. Erfolge In den vergangenen Jahren wurden bereits Magnetstäbe bei Kindern eingesetzt. Dadurch, dass die Stäbe bisher jedoch direkt an der Wirbelsäule angebracht wurden, führte das alte Verfahren oftmals zu Verletzungen der Knochenhaut der Wirbelsäule im ungünstigsten Fall zu einer Spontanversteifung mit Wachstumsstopp der Wirbelsäule. Professorin Anna Hell und ihr Team vom Universitätsklinikum Göttingen sorgen mit ihrer neuen Operationsmethode für eine Behebung dieses Problems. Copyright: Universitätsklinikum Göttingen
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Hallo, ich bräuchste ein bisschen Hilfe. Ich bin gerade im 1. Lehrjahr und muss kommenden Mittwoch eine Stunde im Bewegungsbad halten über WS-Mobi mit gewöhnlicher Einleitung, Hauptteil und einem Schluss. Ich hab schon einige üben mit der Schwimmnudeln, allerdings brauche ich noch 1-2 Spiele die ich machen könnte. Als Krankheitsbild habe ich mir Morbus Bechterew ausgesucht. Wäre nett, wenn jemand Ideen und Vorschläge hätte! Liebe Grüße :)
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Verbesserung der Wirbelsäule mit dem reifen
ein Thema hat noxxstyle erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo zusammen :-) Thema steht beim Titel, kann mir jemand vielleicht paar Ideen/Übungen vorschlagen ? (Kein hullahub) Hab dieses Thema für meinen nächsten BE Kurs bekommen. Ich bedanke mich schonmal für alle antworten. Mit freundlichen Grüßen -
Verbesserung der Wirbelsäule mit dem reifen
ein Thema hat noxxstyle erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo zusammen :-) Thema steht beim Titel, kann mir jemand vielleicht paar Ideen/Übungen vorschlagen ? (Kein hullahub) Hab dieses Thema für meinen nächsten BE Kurs bekommen. Ich bedanke mich schonmal für alle antworten. Mit freundlichen Grüßen -
hallo, hat jemand erfahrung mit morbus scheuermann? lg.
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Hallo ihr lieben, ich bin noch in der Ausbildung und komme nun ins Praktikum in ein Rehazentrum. Ich fasse gerade Orthopädie/Chirurgie zusammen und bin hier bei auf Wirbelsäulenversteifung gestoßen. Ab wann darf ich anfangen zu behandeln? was Darf ich machen was nicht? Vielen Dank für eure Hilfe :)
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Komplexe Behandlung bei multiplem Befund
ein Thema hat schubbi erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo liebes Forum, ich habe eine neue Pat. mit einem recht multiplen Beschwerdebild und weiß gar nicht so recht wo anfangen ... -> rezidiv. Dysästhesien beide Daumen/Zeige-/Mittelfinger beidstg. -> HWS fast insgesamt/in großen Abschnitten mit dehydrierten Bandscheiben + Osteochondrose C 4-7 m. teilw. neuroforaminalen Engen -> LWS multisegmentale BS-Protrusionen in den allermeisten Abschnitten + teilw. Wurzeltaschenzysten Als momentane Hauptproblematik gibt sie ihren Nacken an. Wer kann mir weiterhelfen ? Liebe Grüße- 2 Antworten
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Rückenschmerzen - aufwändigere Therapie lohnt sich
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Mehr als ein Drittel der Versicherten einer Krankenkasse suchen deswegen einmal pro Quartal den Arzt auf. Zwölf Prozent davon benötigen sogar eine längerfristige ärztliche Behandlung. Ursachen gibt es hierfür fast genauso viele wie Behandlungsansätze. Auswertungen von Abrechungsdaten der letzten vier Jahre einer Krankenkasse haben ergeben, dass die multimodale Schmerztherapie aus medizinischer Sicht die effektivste Behandlungsmethode für Betroffene mit länger andauernden Rückenschmerzen ist. Aus Sicht der Versicherungsanstalten verursacht sie zwar durch die Intensität der Behandlung mit über hundert Therapiestunden zuerst sehr hohe Kosten, gerade durch diese Intensität werden aber sehr gute Erfolge erzielt und die meisten Patienten bleiben bzw. werden wieder arbeitsfähig. Die multimodale Schmerztherapie ist ein konservatives Therapieverfahren, bei dem körperliche, gedankliche und verhaltensbezogene Behandlungsmethoden kombiniert werden. Dies erfolgt unter Koordination eines Arztes, der einen Behandlungsplan speziell auf die Beschwerden eines jeden einzelnen Patienten zugeschnitten aufstellt, diesen überwacht und ggf. anpasst oder verändert. Bei der multimodalen Schmerztherapie werden Übungen zur körperlichen Wiederherstellung mit Maßnahmen der psychologischen Schmerztherapie in Einklang gebracht. Insbesondere die Physiotherapie spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Neben den klassischen Maßnahmen erhält der Patient durch ihn zusätzlich eine Geräte- und Sporttherapie. Weitere Behandlungsansätze sind eine psychologische Therapie, Schmerzbewältigung, das Training von gesundem Verhalten und ggf. auch Partnertherapie, außerdem Entspannungstraining und Tanz- und Musiktherapie. Ziel ist, dass die Betroffenen lernen sollen, trotz Schmerzen selbstbestimmt zu handeln, sowie Verständnis für das Krankheitsbild und Selbstberuhigung zu entwickeln. Mit aktiven Übungen sollen Bewegungs- und Schmerzängste überwunden und der Umgang mit Schmerzen gelernt werden. Dadurch soll die Wiederherstellung der Alttagsbewältigung erreicht und vermittelt werden, wie bestimmte Belastungen des Alttags gemieden und zumindest erträglicher gemacht werden können. Der Patient muss dabei folgende Voraussetzungen erfüllen: Er muss ausreichend körperlich belastbar sein und genügend Kondition besitzen, um die Übungen ausführen zu können. Weiterhin muss er Verständnis für die Programminhalte der multimodalen Schmerztherapie haben sowie die Fähigkeit zur Souveränität und Identifikation mit den Therapiemethoden besitzen. Außerdem benötigt er natürlich Motivation zur Durchführung der Behandlung, muss das Konzept mit den aktiven Übungen und der Bewältigungstherapie annehmen und vor allem bereit sein, auf Schmerzmittel zu verzichten. Das Beispiel einer orthopädischen Klinik für die Umsetzung der multimodalen Schmerzherapie schlägt folgenden Tagesablauf für einen mit Rückenschmerzen geplagten Betroffenen vor: Der Tag beginnt mit Frühsport in Form von Ausdauertraining, zum Beispiel Laufen oder Nordic Walking. Danach folgen Wirbelsäulengymnastik und Schulungen zur Körperempfindung, wodurch der Körper stabilisiert und Körperausdruck, Entspannungsfähigkeit trainiert werden sollen. Weiterhin wird eine Sporttherapie mit Krafttraining an Geräten zum Leistungsaufbau vorgeschlagen. Nach einem Arbeitstraining soll der Tag dann mit Entspannungstraining und psychologischer Schmerzbewältigung beendet werden. An diesem Therapievorschlag ist deutlich zu sehen, welch großer Anteil an der Behandlung dem Physiotherapeuten zukommt. Ein wichtiger Punkt der multimodalen Schmerztherapie ist außerdem der Austausch aller behandelnden Ärzte und Therapeuten. Nur durch Besprechungen miteinander, aber auch durch viele Gespräche mit dem Patienten selbst kann der Therapieerfolg sichergestellt werden. Copyright: © apops - Fotolia.com -
Hallo Liebes Team ich war heute beim HNO weil ich Schmerzen im rechten Ohr habe(beim draufliegen, beim drücken) Auf einer Skala von 0 bis 10 finde ich den Schmerz bei 6/7 wieder. Mein HNO dachte ich will ihn veräppeln. Auf jeden Gall hab ich nun Tropfen bekommen, damit der Schmalz sich lösen kann, der am Mittwoch kommende Woche, entfernt wird. Ich hatte letzte Woche eine Leisten OP. Liegt es evtl daran?? Der HNO meinte ich solle so schnell wie möglich auch zum Orthopäden, da er auch Rückenschmerzen, Fehlbildungen der Wirbelsäule vermutet, die dann die Schmerzen entstehen lassen. Was meint ihr?? ich weiss, mit einer Ferndiagnose is des immer so ne Sache. Ich möchte nur wissen, ob die Wirbelsäule sowas auch auslösen kann.... Danke euch schon mal
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hallo zusammen, was ratet ihr jemanden der nach dem er einen schlag an den kehlkopf erhalten hat ( kehlkopf bewegung nach links)eine HWS schrägstellung nach rechts verlust der Lordose ist durch röntgen bestätigt.Symptome Instabilitätsgefühl HWS Translations gefühl nach ventral , Blockade gefühl im Hals linke seite bereich des Sterno, bis hin erstickungsanfälle ( astmatiker) . Erste maßnahmen waren manuelle mobilisation der Blockierten HWS Wirbel. Brachte auch vorerst erfolg zusammen mit detonisierung Sterno. Schleichend traten die Probleme wieder auf mit geänderter Symptomatik: Schmerzen Paravertebral BWS, schmerz um den Prominenz, Allgemeiner KOmpressions schmerz BWS, wieder aufkommen der Blocade im Hals Linke Rückenseite meist Hyperton Zunehmendes Instabilitäts gefühl koplette BWS, klassisches Knacken bei quasi jeder Bewegung ( kein schmerz dabei) primär bei latflex mit rotation zunehmendes instabilitätsgefühl der wirbelsäule Pat 25, Kampfsport als hobby, astmatiker, keine bekanntenbegleit erkrankungen mittlereschwere Körperliche arbeit. woran kann soetwas liegen was sollte man machen was kan ich dem behandler raten Danke schonmal im vorraus PS schmerzen auf anteriorer anteil deltoideus ( beidseitig), hatte ich vergessen
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Mein Name ist Rita!! Ich hätte eine Frage und zwar habe ich dieses Schuljahr mein Abitur und meine Projektarbeit schreibe ich über die Evolution der Wirbelsäule. Jetzt wollte ich fragen ob vielleicht jemand Vorschläge für gute Bücher hat oder für anderes Informationsmaterial. Am wenigstens bzw. am schwersten ist für mich die Evolution vom Aufrechten Gang. Würde mich freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte :)
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Etwa 230.000 Menschen werden in Deutschland jedes Jahr am Rücken operiert. Viele dieser Eingriffe sollen angeblich unnötig sein. Das behauptet zumindest die Techniker Krankenkasse, denn laut deren Angabe könnte man vier von fünf Operationen umgehen. In den meisten Fälle solle es möglich sein, den Patienten mit adäquater Physiotherapie zu helfen und die Beschwerden zu lindern. Trotz OP keine Symptomlinderung Es hat sich nämlich gezeigt, dass viele Betroffene selbst nach einem operativen Eingriff nicht beschwerdefrei sind, so dass Sinn und Zweck der Operation eigentlich nicht erfüllt ist. Statt dessen folgen langwierige Rehabilitationsmaßnahmen und trotz aller Bemühungen lassen sich die Beschwerden häufig nicht in einem befriedigenden Maß lindern. Ist Schmerztherapie die bessere Alternative? Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie und der Managementgesellschaft Integrative Managed Care hat die Techniker Krankenkasse nun ein besonderes Angebot erstellt, um betroffenen Patienten besser helfen zu können. Insgesamt 30 Schmerzzentren in ganz Deutschland beteiligen sich an diesem neuartigen Programm, um eine optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten und unnötige Operationen zu vermeiden. Ein neues Angebot der Techniker Krankenkasse Versicherte der Techniker Krankenkasse können in jeder Zweigstelle das nächstgelegene Schmerzzentrum erfragen und sich dort einen Termin geben lassen. Es ist möglich, innerhalb von nur zwei Werktagen einen Termin zu bekommen, so dass auch dringende Fragen kurzfristig geklärt werden können. Bei diesem Angebot der Techniker Krankenkasse geht es darum, eine zweite Meinung einzuholen, bevor man sich für eine Operation entscheidet. Auch wenn der behandelnde Arzt eine Operation vorschlägt, sollte man überprüfen, ob eine operative Maßnahme nicht doch umgangen werden kann. Information und Eingangsuntersuchung in spezialisierten Schmerzzentren In den teilnehmenden Schmerzzentren kümmern sich ein Physiotherapeut, ein Schmerztherapeut und sogar ein Psychotherapeut um den Patienten. Sie erarbeiten nach der eingehenden Untersuchung einen Behandlungsplan, der als Alternative zur Operation gewählt werden könnte. Natürlich können auch Patienten, die nicht Mitglied bei der Techniker Krankenkasse sind, jederzeit eine zweite Meinung von einem anderen Mediziner einholen. Das macht auf jeden Fall immer Sinn, denn es gilt so viele Rückenoperationen wie möglich zu vermeiden.
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