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Hallo ihr Lieben, ich habe eine Frage zur Nachbehandlung nach Haglund-OP. Die OP ist 3,5 Monate her, es war ein offener Eingriff mit Abtragung der Exostose, Entfernung des Schleimbeutels und Debridement/Refixation der Achillessehne. Wundheilung verlief problemlos und ich hatte auch mehrere Wochen Physio und Lymphdrainage hernach. Inzwischen stockt der Prozess seit etwa einem Monat komplett. Ich habe im Grunde (wieder) die gleichen Beschwerden wie vor der OP - kann keine geschlossenen Schuhe tragen, heftiger Anlaufschmerz etc. Jetzt zur eigentlichen Frage: nochmal Rezept holen und weiter Physio? Erstmal lassen und „nur“ Dehnen/exzentrisches Training der Wade? Oder - und das hat mir eine Physiotherapeutin geraten „so wenig Therapie und Manipulation wie möglich“ die nächsten Wochen, um die Reizung abklingen zu lassen. Das der Dreck langwierig ist, weiß ich und ich will auch nicht zu ungeduldig sein. Aber ich wüsste schon gerne, welche Richtung ich einschlagen sollte. Vielleicht hat ja jemand einen Rat, das wäre super.
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hi leute, habe ein patient (mitte 40) der seit über 15 jahren über achillessehnenprobleme bds klagt. besonders beim joggen, genauer beim auftreten des fußes kommen die beschwerden. er hat schon alles ausprobiert: von einlagen über verschiedene schuhe, stoßwellentherapie, PT und und und. doch geholfen hat nichts so recht. jetz wo er seit etwa 2 monaten nicht mehr joggt hat er deutlich weniger probleme. was habt ihr noch so für ratschläge was besonders die CHRONISCHE achillodynie angeht? was ich bisher gemacht habe: detonisation wade, triggerpunkte, funktionsmassage, PIR wade, anleitung autodehungen, ultraschall... der patient ist sehr fordert und will unbedingt dass ich sein problem in den griff bekomme, von dem her steh ich etwas unter druck ;) danke schon mal