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Atemnot, dauerhaft angespannter innere Schräge Bauchmuskel
ein Thema hat Gast erstellt in: Patientenforum
Hallo zusammen! ich muss mir hier mal was reinstellen. Und zwar, vor genau einem Jahr hat es angefangen. Ich bin morgens aufgestanden und habe gemerkt das ich nicht mehr richtig durchatmen konnte. Ich dachte zuerst Panik oder Covid. Die Tage vergingen, so auch die Wochen. Ich war nicht krank, ich war auch nicht in Panik (auch zuvor nicht) und die Atemnot war jeden Tag dauerhaft von morgens bis abends da. Zum Arzt gedackelt alles untersuchen lassen, Lunge und Herz top als auch die anderen Organe.mehrere Röntgen, CT Thorax super, Zwerchfell sitzt normal, außer eine kleine bileteralle Bochdalek Fetthernie am Zwerchfell, welche aber laut Chirurg nicht grossgenug ist um solche Symptome zu verursachen. Lungenfunktiontest war auch super, bin auch seitdem bei einem Lungenarzt, aber die Lunge ist laut allem in Ordnung. Herzuktraschall, MRT Abdomen top. Jedenfalls bin ich jetzt in der Physiotherapie, und der gute Therapeut sagt das meine linker innere schräger Bauchmuskel total verspannt ist (das merke ich auch dauerhaft) und rechts nur ein wenig, seit neustem. Sonst war vorher bis vor kurzem rechts alles immer top in Ordnung. Es ist zwar nicht so wie links aber ja.. naja jedenfalls Massage haftet nicht so richtig. Die schrägen Muskeln werden etwas weicher, aber man deutlich das es vor allem links härter ist und eine halbe Stunde später ist alles wieder von Anfang an hart und verspannt. Es hindert mich so extrem vor allem im stehen und sitzen normal zu atmen, im Liegen geht es gerade so. Wenn ich stehe bemerke ich richtig wie sich das vor allem links wirklich seitlich an Bauch nicht lockerlassen will und eben auch meine Atmung behindert, vor allem Ausatmung. Kann auch vor allem links schwer husten, von der Seite aus, lachen geht gar nicht leider, oder auch pressen beim Stuhlgangs, aufstehen vom liegen ins sitzen, bekomme einfach keine Kraft von Bauch aus eben so seitlich, was man eben beim pressen Beispiel nutzt. Es ist fruchtbar. Die Rippen links sind auch irgendwie nicht so durchgängig, rechts sind sie frei. Weiß nicht auf was hindeutet. Verkürzung aber so in dem Ausmaß? Und nicht scheint wirklich eine Erleichterung zu bringen. Wir sind am grübeln, und vielleicht erkennt sich hier jemand wieder oder hatte mal ein ähnlichen Fall. -
Atembeschwerden durch Muskelprobleme / Vitamin D
ein Thema hat Dieter987 erstellt in: Patientenforum
Guten Tag, ich leide mittlerweile seit über 2 Jahren an Atembeschwerden. Es fing an Mitte März 2020. Ich nahm von November 2019 bis Januar 2020 jeden Tag 30.000 IE Vitamin D3 zu mir mit K2, in der Hoffnung meine Hauterkrankung zu behandeln. Im März also ca. 2 Monate nach Beendigung der Supplementation ereigneten sich die Beschwerden, welche bis heute andauern. Ich war bei kardiologischen und pulmologischen Untersuchungen ohne Befund. Mir war schon immer bewusst, dass es irgend ein "mechanisches" Problem der Muskeln, Gelenke, Faszien was auch immer ist. Wahrscheinlich kam es aufgrund der D3-Supplementation zu einem Magnesiummangel. Mittlerweile nehme ich jeden Tag 300mg Magnesium zu mir (manchmal auch mehr) schon seit einiger Zeit, nicht immer sehr diszipliniert aber meistens schon. Dies sollte also normalerweise kein Problem mehr sein. Hauptproblem ist, dass ich nicht richtig durchatmen kann. Es benötigt etwas Kraft um vollständig durchatmen zu können. Wenn ich meinen Rücken nach hinten lehne knackst es in der Brust. Dieses knacksen könnte ich stündlich provozieren. Ebenso knacksen Fußgelenk und Kniegelenk. Wenn ich sitzend die Beine übereinander lege und die Beine nach außen drücke knackst es im unteren Rückenbereich. Das Knacksen ensteht immer in Ruhephasen. Also wenn ich mich jetzt 5 Stunden bewege knackst es nicht, erst wenn ich eine gewisse Zeit sitzend oder liegend verbracht habe und mich danach bewege knackst es wiederum. Fuß und Kniegelenke knacksen von alleine. Das Knacksen in der Brust tritt auf wenn man etwas tiefer einatmet oder sich ausstreckt. Das Knacksen stört mich generell nicht, möchte das nur argumentativ anbringen, da dort wo es knackst auch 2020/21 immer ein Schweregefühl bzw. ein Druckgefühl vorhanden war. Mittlerweile habe ich kein Druckgefühl mehr, nur ganz selten noch. Wenn ich von dem Knacksen bei Medizinern berichtet habe, wurde mir immer gesagt, das dies normal sei, wie das Knacksen in den Fingergelenken. Ich habe bisher niemanden gesehen bei dem es in der Brust so laut knackst wie bei mir. Also ich bin bzgl. meiner Beschwerden ratlos. Schulmedizinisch soll ich gesund sein laut meinem Hausarzt. Er empfieht mir Sport. Gehe dem Rat auch nach seit April mit joggen, Liegestütze und Kurzhanteltraining. Solche Atembeschwerden ereigneten sich in meiner Kindheit auch, verschwanden allerdings nach wenigen Tagen. Ich gehe davon aus, dass es mit meiner D3-Supplementation zusammenhängt. Andere Leute berichten von denselben Beschwerden nach Einnahme von Dekristol (Vitamin D3). Diese Beschwerden verschwinden bei den Betroffenen nach wenigen Tagen. Bei mir ereigneten sich die Beschwerden 2 Monate nach der letzten D3-Einnahme. Wenn es bei mir während der Einnahme zu Problemen gekommen wäre, hätte ich selbstverständlich die Sache beendet. Ich hoffe sie können mir Hinweise/Aufklärung bzgl. meiner Beschwerden geben. Vielen Dank im Voraus!- 3 Antworten
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Hallo liebe Physios und Mitpatient*innen, ich hatte gestern eine Behandlung beim Physiotherapeuten, die ziemliche Nebenwirkungen hervorgerufen hat. Dabei lag ich auf dem Bauch und es wurde Druck auf die Halswirbel/Dornfortsätze ausgeübt. Gelockert wurde vorher nichts, er wollte sich "nur mal anschauen, ob alle Wirbel richtig stehen". Seit gestern habe ich Schwierigkeiten, den Kopf oben zu halten, Atemnot, mein Gesicht wird warm, als würde ich anfangen zu schwitzen, ein kraftloses Gefühl in den Armen, Kribbeln über dem Steiß, Schwindel, Übelkeit und meine Beine fühlen sich instabil an beim Gehen. Kann der geschilderte, ausgeübte Druck auf die Halswirbel solche Reaktionen hervorrufen? Ich reagiere sehr sensibel auf jede Art von Manipulation an den HWS Strukturen und ärgere mich nun, nicht eingeschritten zu sein. In dem Moment fühlte es sich auch nicht zu massiv an, seit gestern geht es mir aber sehr schlecht damit. Leider war es die letzte Einheit in der Praxis. Eine Einschätzung würde mich sehr beruhigen, vielleicht auch Tipps, was ich tun kann, damit dieser unangenehme Zustand schnell wieder verschwindet. Vielen Dank!! Alessia, w, 36
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Hallo, für eine Facharbeit stelle ich grade Hypothesen auf und mein Patient hat als Diagnose eine rechtsführende cardiale Dekompensation. Sein Hauptsymptom bzw. -problem ist seine Dyspnoe. Kann mir jemand vielleicht erklären warum genau es bei eine Rechtsherzinsuffizienz zu einer Atemnot kommt? Danke schonmal!
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- rechtsherzinsuffizienz
- cardiale dekompensation
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Hallo `zammen, heut`möcht i Euch für meinen erwachsenen Sohn 23J. um Rat fragen. Er trainiert regelmäßig, fast täglich, laufen, schwimmen, bouldern und klettern. Seit letzter Woche fühlt er sich schlapp und hat Atemprobleme, das luftholen ist zu weilen anstrengend, sonst hat er keine gesundheitlichen Probleme und ist fit und durchtrainiert. Zu viel trainiert,sich überfordert? Was kann das sein. Mache mir ernsthaft sorgen. Vielleicht kennts ihr diese Problematik. Bitte meldet Euch schnell,