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Hallo ihr Lieben. Ich hab aktuell eine Patientin mit einem Liposom im Schulter-Nacken-Bereich. Kann man da Physiotherapeutisch etwas machen? Lg
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Hallo :) Ich habe da mal eine frage.. Ich habe mir vor 2 Jahren beim fussball training leicht das knie verdreht und habe seit dem ab und an sehr starke Schmerzen wenn ich beim Training eine falsche Bewegung mache. Die schmerzen liegen im rechten Knie außen neben der Kniescheibe und würde behaupten das ist der Bereich des Meniskus. Hat jemand eine Idee wie ich die schmerzen vorbeugen kann? Die schmerzen nerven sehr da ich dadurch nixht richtig schießen kann und das Bein beugen auch nicht richtig funktioniert. Danke schon mal im voraus für die Hilfe :) Lg
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Assoziiertes Bewegen führt zu reaktionären Assoziationen
ein Thema hat tobitobsucht erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hi liebe Forenmitglieder - ich stelle mal eine Frage an die Runde in der Hoffnung, dass meine über Nacht grau gewordenen Haare sich wieder färben ;). Mein Problem bezieht sich auf die Fachliteratur "Erfahrungen mit dem Bobath-Konzept" - genau genommen die Unterscheidung zwischen: Assoziierter BEWEGUNG und Assoziierter REAKTION. (Deswegen großgeschrieben um eine klare Verhältnismäßigkeit der unterschiedlichen Begriffe zu schaffen, die wie so oft in unseren Physio-Büchern nicht klar von einander abgegrenzt bzw. definiert sind. - schwammige Angelegenheit, vor allem für den Leser. Definition nach Lance (nicht Armstrong) "Assoziierte Reaktionen sind Antworten des ZNS auf einen Stimulus, der die individuelle Kontrolle übersteigt". Klamüster ichs mal auseinander - Antwort des ZNS = motorische Antwort, ein Massenphänomen z.B. ganze Körperhälft wird überschießend unökonomisch bei dem Vorhaben mit dem Arm ein Glas zu greifen nach vorne "geworfen", es findet keine ökonomische Bewegung mit sichtbarem Bewegungsanfang und -stopp statt, nur wie schon gesagt ein "in die richtige Richtung bringen" Körpers. Individuelle Kontrolle = ökonomie der Bewegung, die individuell auf die individuelle Bewegung angepasst wird (hrhr) also der Fußballer aktiviert beim Schuss seine Schießmuskeln, der Rest der Muskulatur wird zum adäquaten Stabilisieren des Körpers verdonnert indem überschießende (Re-)aktionen ausgeschaltet werden, bezw. reziprokes Ausschalten der Antagonisten =(?) Inhibition des Überschießens der motorischen Antwort Jetzt aber was ist der Stimulus??? Bei derSpastik ganz klar die Muskelspindel - aber hier??? ich verstehs nicht bitte helft mir - dass die Autoren nie in der Lage sind die Primärliteratur gekonnt in Sekundärliteratur umzusetzen stört mich sehr - Frau Schavan hat sich wenigstens der Sekunderliteratur bedient und hinterher so getan als ob ;-) ach ja und die ass. Bewegungen? wasn dat? beste gruüße ausm Süden Tobitobsucht