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Hallo zusammen, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und erschöpft von Schmerzen an der BWS. Alles fing mit einer Covid Infektion im Juli 22 an. Es entwickelte sich ein heftiger stechender Schmerz an der BWS/ beideseitig jeweils neben der Wirbelsäule und ein Kribbeln rechts und links am Hals. Nach ungefähr 7 Tagen war es dann ok, doch der Schmerz und das Kribbeln kehrte zurück in Folge von long Covid. Ein MRT zeigte zwei Bandscheibenvorwölbungen an, die laut Arzt solche Schmerzen nicht auslösen können. Steilstellung der HWS. Mein ganzer Thorax fühlt sich verklemmt an, vorallem morgens habe ich Anlaufschwierigkeiten und die brennenden Schmerzen. Am Oberbauch fühlt es sich auch merkwürdig an, wie verklebt. Die Rippenbögen seitlich reagieren auf Druckschmerz. Sobald man versucht mit Massagen oder Physiotherapie den Bereich an der BWS zu behandeln, bekomme ich danach Übelkeit, Schüttelfrost und Zittern. Dehnübungen helfen nicht. Sämtliche Salben und Schmerzöle helfen auch nicht. Wärme tut gut, aber lindert nur für den Moment. Was kann ich noch tun? Nach zwei Jahren habe ich Angst, dass es chronisch geworden ist
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Hello! Vielleicht hat noch jemand weitere Tipps für mich: Ich ärgere mich seit 3 Tagen mit starken Rückenschmerzen rum, Lokalisation etwa BWK 11/BWK 12. Vermutlich begünstigt durch Bewegungsmangel und vielem Sitzen, weil mein Baby gerade sehr clustert. Wenn ich so wie jetzt auf dem Rücken liege und so in mein Handy tippe, fängt nach ein paar Minuten meine rechte Hand an zu kribbeln. Egal was ich bisher versucht habe, es wird einfach nicht besser.. Wärme hilft, aber nur kurzzeitig, ebenso Bewegung. Kirschkernkissen, Badewanne, laienhaftes Massieren, alles versucht. Ich habe mich über einen Gymnastikball hängen lassen, auf dem Bauch und auf dem Rücken; habe mit einer Handtuchrolle auf dem Boden gelegen, versucht den Rücken darüber zu rollen. Ich habe im Vierfüßler einen Katzenbuckel gemacht und entgegen gesetzt meinen Rücken ins Hohlkreuz gedrückt. Ich habe im Liegen die Beine angewinkelt, sie zu einer Seite kippen lassen und den Kopf entgegen gesetzt gedreht. Ich habe auf allen Vieren meinen Arm über Kreuz unter meinem Körper durchgeführt und bin mit dem Kopf gefolgt, habe dann den Arm zurück bewegt und ihn mit dem Kopf nach oben gestreckt. Ich habe im Stehen meine Arme 90° seitlich angewinkelt und meinen Mann die Ellenbogen leicht nach hinten drücken lassen. Es hilft alles nicht wirklich. Nach kurzer Zeit ist der Schmerz wieder präsent, als wäre er nie weg gewesen.. Bewegung verbessert also auch nur bis zu einem gewissen Punkt meine Leiden.. Normalerweise hab ich selten Rückenschmerzen und wenn auch eher im LWS-Bereich. Da hilft es meist drüber zu schlafen, aber hier mit der BWS mache ich bereits seit 3 Tagen erfolglos mit rum.. Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp auf Lager, was ich noch vor Schmerzmittel und Arztbesuch ausprobieren kann..? Ich wäre sehr dankbar..
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Hallo, ich (20 Jahre alt) seit 2 Jahren das Problem, dass einer meiner Wirbel in der rechten BWS immer wieder blockiert. Dies führt zu sehr unangenehmen Verspannungen. Vor allem beim Schreiben, oder beim benutzen eines Computers sind die Verspannungen stark. Tiefes Einatmen reicht oft schon aus, damit der Wirbel von alleine "entblockiert" oder wieder blockiert. Ich trainiere seit 4 Monaten im Fitnessstudio, aber es wird einfach nicht besser. Hat vielleicht jemand ein paar Tipps für mich? Ich bedanke mich schon einmal im voraus.
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Hallo Zusammen, ich hoffe ich bin hier an der richtigen Stelle ?? zu meiner Person : bin weiblich 25 Jahre alt 168 groß und wiege 88 kg ? hab folgendes Problem: seit ca 4 Wochen habe ich immer wiederkehrendes Schwindelgefühl + Sehstörung (verschommene Sicht) das abrupt anfängt und nicht lange anhält. Dazu kommt dann noch ein ziehender Schmerz in meinem Nacken und an der bws der ist aber auch nicht immer da ... Den schwindel würde ich so beschrieben wie ein Schwankschwindel der aber mit einem Luftschwindel anfängt. Angefangen hat es beim Sport nach 30 min Stepper nach den ich abgestiegen bin war mir richtig schwindelig ... Jetzt ist es mittlerweile auch so, dass es auch in Alltag vorkommt. Ich war beim Kardiologen er hat ein ruhe Ekg gemacht und ein langzeit ekg. Es war alles in Ordnung bis auf einpaar Extrasystolen die wohl harmlos wären. Daher wäre keine weiter Therapie nötig. Beim Neurologen wurde mir gesagt es wäre Verspannunng und stressbedingt. Ich bin aber der Meinung das die Verspannung vom Schwindel kommt. War dann beim Orthopäden er hatte mir dann gesagt das der Schwindel seiner Meinung nach nichts Orthopädisches sein könnte. Darauf hin habe ich aber drauf bestanden ein rö von der hws machen zu lassen da ich viel darüber gelesen habe das es durchaus damit im Zusammenhang stehen könnte. (Siehe Bild) Gespräch hatte ich bisher noch nicht. Was mein Chef nur erkennen konnte war eine Steilstellung der hws. Leider kennt er sich damit nicht richtig aus. Bin langsam ratlos hab wirklich eine Angst vor dem Schwindel entwickelt ?Mittlerweile versuche ich mich nicht anzuspannen wenn dieser Schwindel kommt....
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Der Patient steht vor der Sprossenwand die Füße sind etwa Hüftbreit auseinander. Zwischen der Sprossenwand und den Füßen sollte ein Fuß noch dazwischen passen. Die Arme in U Haltung an der Sprossenwand festhalten. Der Patient sollte leicht in den Knien stehen. Der Oberkörper sollte leicht zu Sprossenwand geneigt sein. Die Schulter sollten in der U Haltung bewusst nach hinten unten gespannt werden. Nun soll der Patient in die Brust atmen (vorwärts, kopfwärst) und auf "F" langsam ausatmen. Beim ausatmen soll der Patient die Ellenbogen nach außen spannen der Therapeut sollte besonders hier darauf achten, dass die Schultern immer hinten unten sind.
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Hallo zusammen! Ich hoffe sehr, dass mir hier jemand bei den PPIVMs der BWS helfen kann. Und zwar bin ich mir unsicher, wie die richtig durchgeführt werden. Wir haben gelernt, dass die PPIVMS in den BWS-Abschnitten unterschiedlich durchgeführt werden. In der unteren BWS werden die PPIVMS wie in der LWS durchgeführt, richtig? Also der Patient liegt hier in Seitlage (bei der Durchführung der PPIVMs in der LWS bin ich mir sicher). Bei der mittleren BWS wird die Untersuchung in Sitz durchgeführt? Das bedeutet, der Patient verschränkt die Hände im Nacken und der Therapeut umfasst entweder die Ellenbogen oder fasst unter den Armen an die Schulter und führt dann die Flex / Ext, Latflexion und Rotation durch? Bei der oberen BWS befinden der Patient sich ebenfalls im Sitz und die Flex / Ext und Rotation werden über den Kopf durchgeführt. Wird hier auch die Lateralflexion über den Kopf durchgeführt? Sind meine aufgeschriebenen Untersuchungsdurchführen so richtig oder werden die PPIVMs anders durchgeführt? Falls mir hier jemand weiterhelfen kann, vielen lieben Dank!! Ich befinde mich zur Zeit im Examen und bin bei dieser Untersuchung etwas unsicher. Viele Grüße, Lynn
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Hallo an alle! Ich habe seit einigen Jahren immer wieder mal Rückenprobleme, wobei was Ernstes nicht festgestellt wurde und es insgesamt deutlioch besser ist. Jetzt gehe ich seit ein paar Monaten ins Fitness-Studio und mache Gerätetraining. Vor ein paar Tagen war ich seit längerem mal wieder bei meinem physiotherapeutischen Osteopathen - der meinte ich hätte mich falsch trainiert und hätte eine Steilstellung der BWS. Einige von den Übungen (zB Reverse Butterfly), die mir der Fitness-Trainer gezeigt hat, soll ich nicht mehr machen. Ich würde die Schultern und Arme ständig nach hinten ziehen und mich sozusagen unnatürlich aufrichten. Täglich soll ich mehrmals die Arme im 90 Grad Winkel nach vorne nehmen, ein Handtuch zwischen die Ellenbogen klemmen und dabei auf die Handinnenflächen kucken. Jetzt bin ich total verunsichert, weil der Fitnesstrainer kein Physiotherapeut ist und der Osteopath keine Zeit hat, mir genaue Anleitungen zu geben. Weis jemand, welche Übungen ich jetzt noch genau machen kann? Was wäre ein geeignetes Übungsprogramm für mich (allgemeine Kräftigung bei besonderer Berücksichtigung der Steilstellung)? Vielen Dank im voraus für den Rat!
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Hallo, ich habe folgendes Problem: Zum zweiten Mal in diesem Jahr habe ich Schmerzen direkt neben meinem rechten Schulterblatt. Laut Orthopäden scheint es etwas mit den Rippen im Bereich BWS zu tun zu haben. Der Orthopäde löst das Problem, indem er mir, während ich auf dem Bauch liege, kräftig auf den Rücken drückt bis es knackt. Allerdings muss mehrmals zum Arzt, bis es ganz behoben ist. Ich würde das ganze gern ganz los werden, da ich bis alles wieder "richtig sitzt" nur schlecht schlafen kann, da es irgendwie einen Nerv belasten zu scheint. Außer Fango-Packung und Strom fällt dem Arzt aber auch nichts weiter ein, vor allem keine Idee, was ich machen könnte, um das Problem dauerhaft zu lösen. Gibt es Übungen die ich machen kann, damit meine Rippe da bleibt, wo sie hingehört? zur Info: Ich bin recht sportlich, d.h. ca. 6 mal pro Woche Sport, momentan 2x Fitnessstudio, 2x Kampfsport und 2x Intervalltraining (~ Crossfit). Allerdings habe ich sonst nicht viel Bewegung, da ich den ganzen Tag am Laptop sitze und an meiner Abschlussarbeit schreibe. Vielen Dank für eure Hilfe, Dennis
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MT für die BWS bei Hyperkyphose ?
ein Thema hat schubbi erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Inwiefern sinnvoll haltet Ihr MT/Manipulation für die BWS bei einer starken Hyperkyphose bzw. M. Scheuermann ? :O) -
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Behandlung bei BWS und LWS Verletzungen
eine Datei hat sunflowergirlie20 erstellt in: Chirurgie / Orthopädie