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Hallo ihr Lieben, ich hatte vor rund 5 Jahren eine Hüft-Operation aufgrund eines CAM-Impingements links. Ich hatte danach eine umfassende Reha mit fast einem halben Jahr Physiotherapie, doch so ganz beschwerdefrei war ich so gut wie nie. Es fühlt sich konstant unangenehm an, so wie als wenn dort etwas eingequetscht, oder blockiert wäre. Außerdem fühlt es sich so an, als wäre der ein oder andere Muskel an der Stelle komplett dicht. Das, was kurzfristig Abhilfe schafft, ist wenn ich mein Bein im Stehen leicht anhebe und nach innen drehe, dann knackt es einmal recht laut und es stellt sich für einen kurzen Moment Erleichterung in dem Bereich ein. Außerdem fühlt es sich sehr gut an, wenn ich mit dem Faszienball über mein Gesäß gehe und über den Piriformis. Natürlich ist das keine Lösung auf Dauer, mein Bein zu knacksen, aber da ich auch immer mal wieder Physiotherapie versucht habe, fehlen mir aktuell die Alternativen, wie ich bei dem Thema weiterkommen kann. Das Röntgenbild, das ich kürzlich bei einem Hüft-Spezialisten machen ließ, war auch unauffällig. Genauso auch das MRT, das vor ein paar Jahren nach der OP angefertigt wurde. Ich würde mich über eure Impulse, oder Empfehlungen hierzu sehr freuen! Vielen Dank!
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Hallo zusammen, ich habe vor 2 Jahren eine Hüft op gehabt, bei der ein Cam-Impingement entfernt wurde(rechte Hüfte). Anschließend bin ich aufgrund der Schmerzen in einer Schonhaltung gelaufen bei der das rechte Bein nach außen abspreizt( rechter fuß 45% nach außen), links aber ganz normal weiter geht (Fußspitze genau nach vorne). Dadurch hat sich bei mir auf Dauer eine Beckenverwringung gebildet. Der rechte Beckenkamm zeigt immer nach vorne und ist blockiert wenn ich ihn nach hinten bewegen möchte im stehen.Ich war auch schon bei etlichen Physios und Osteopathen. Ich dehne täglich, mache Kraftübungen für das Gesäß, Bauch etc. jedoch wird nichts besser. Mein aktueller Osteopath meint, es liegt an der Hüftkapsel. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir weiter helfen? Ich wäre euch zu tiefst verbunden, da ich mittlerweile echt verzweifelt bin. Vielen Dank! ps: vor der Op gab es nie Probleme, habe immer viel Sport gemacht.
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Hallo! Ich habe vor 3 Monaten eine dynamische Hüftschraube erhalten, weil ich einen Haarriss im linken Oberschenkelhals hatte (keiner weiß wo der herkommt, bin erst 21). Da ich aufgrund des Coronavirus nicht zur Physiotherapie gehen kann, wollte ich wissen ob jemand Tipps bzw. Übungen weiß, die ich machen kann/soll? LG Lisa
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Wer hat Erfahrungen mit Impingement an der Hüfte 6 wie wurde behandelt?
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Patient stellt die Beine an (Knie gebeugt) und hebt abwechselnd die Füße von der Unterlage, sodass er quasi auf der Stelle "marschiert".
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Orthobefund mit Protokoll
ein Thema hat chrissi_w erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo ihr Lieben, Ich bin jetzt gerade im Orthopraktikum und meine Schule gibt vor, dass wir in einem operativen und einem konservativen Praktikum zusätzlich zu dem Befund ein Protokoll schreiben müssen. Ich muss dies nun also jetzt zu einer Patientin mit Hüft- TEP machen. Wie der Befund (ca. 10 Seiten) an sich auszusehen hat weiß ich ja, aber hat hier vielleicht irgendwer Erfahrungen mit einem Protokoll. Uns wurde nur gesagt, dass wir dies über 3-5 Behandlungen schreiben müssen und danach noch einen Abschlussbefund verfassen sollen. Dann sollen wir bei jeder Behandlung noch einen Prä- und Posttest (muss ein messbaren "Erfolg" aufzeigen) durchführen, hier fehlen mir leider auch ein paar Ideen. Wenn mein Behandlungsziel für eine Behandlung z.B. Muskelaufbau bestimmter Muskulatur ist, dann wird sich am Ende der Behandlung oder am nächsten Tag wohl kaum ein Erfolg zeigen. Ebenso bei einigen anderen Zielen.. Hat hier also irgendwer schon Erfahrungen mit einem solchen Protokoll und kann mir vielleicht helfen? Viele liebe Grüße! -
Hallo zusammen, ich bräuchte mal paar Ideen zu einer aktiven Kräftigung des Beines und der Hüftmuskulatur für eine ältere Dame mit Rollator und Teilbelastung des Beines. mfg H_Blondi
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Ansatztebdinopathie der Lutealsehnen am Trochanter major
ein Thema hat Pilver erstellt in: Patientenforum
Guten Abend, kann mir jemand helfen den MRT Bericht zu verstehen? Zwei Bandscheibenvorfälle in der der LWS und eine Vorwölbung. Leichte Skoliose. Kräftige aktivierte Osteochondrose in der LWK5/SWK1 mit bandförmigem Ödem (?). Das sind die Probleme, die ich seit etwa 3,5 Monaten habe. Therapie bei chronischen Schmerzen brachte eine Verschlimmerung. Jetzt MRT der Hüfte: Leichte Ansatztendinopathie der Glutealsehnen am Trochanter major links, meine Bursitis trochanterica. (?) Wer kann mir sagen, was das MRT der Hüfte bedeutet? Ich mache recht viel Sport, ca. 7 Std Woche (Spinning, Fitness, Yoga, Kraft) habe kein Übergewicht und bin 44 Jahre alt. Fango, MT, KG am Gerät nichts hilft so wirklich. Morgens ist es schlimmer, ich bin steif. Vielen Dank für die Hilfe !!!!- 2 Antworten
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Hüft Flex und Hüft Ext Bewegungshemmung
ein Thema hat ptmelone erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hi, ich habe mein erstes Praktikum in einer Reha-Klinik. Habe einen Patienten mit einer Hüft-TEP und er hat schmerzen bei der Hüft Ext und Flex. Durch die Schmerzen kommt er auch nicht wirklich weit. Hättet ihr vllt ein paar Ideen wie ich ihm helfen könnte, um schmerzen zu lindern und um die Beweglichkeit zu verbessern? LG und danke im voraus. -
Hallo, Ich habe mich hier angemeldet um Informationen zu sammeln. Meine Mutter ist gestürzt und hat seitdem Probleme mit ihrer Hüfte. Röntgen brachte nichts, Physio auch nicht.
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meine frage bezieht sich auf die dynamische Hüftschraube da ich in der ausbildung bin bin ich mir nicht ganz sicher. ist es dort so wie bei einem Hüfttep das mann bewegungslimitirung hat wie (rotation flexion im langen hebel oder adduktion)oder ist das hier nicht der Fall? ich würde mich sehr über antworten freuen!
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Habe schmerzen im Bereichen meiner rechten Po Hälfte meine rechte Hüfte und mein Oberschenkel ansatz schmerzt auch beim laufen. habe super probleme seit 3wochen habe neuen job und nun angst diesen dadurch zuverlieren suche dringend hilfe
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Hüft Tep nach Fraktur mit trochanterabriss Kontras !!!
ein Thema hat Nici84 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo an alle, Habe heute mit meinem Praktikanten die Behandlung einer hüft Tep durchgesprochen. Es handelt sich dabei um eine ältere Dame, die derzeit in der Reha ist. Als er diese dann behandelte und im Stand eine abduktion durchführte, sprang sofort einer meiner Kolleginnen dazwischen, die sagte dass dies nicht gemacht werden dürfte, da sie wohl bds trochanterabriss hätte. Ich selber war dann ein bissl verwirrt, da die Dame vollbestung hat und weder schmerzen hat noch Einschränkungen. Ich selber hätte allerdings auch mit dem neuen Wissen die abd durchgeführt, schließlich muss die Dame ja auch aus dem Bett kommen. Da ich in meinen Büchern nichts genauses gefunden habe, würde ich nun gerne von euch wissen, wie ihr euch verhalten hättet und ob die abd eine absolute Kontraindikation ist?! Vielen Dank schon mal für die Antworten.. Grüße- 2 Antworten
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Hüfte - Schmerzen beim durchdrücken/dehnen nach vorne
ein Thema hat tomas erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, nachdem ich inzwischen erfolglos bei sehr vielen PTs war, will ich kurz hier einmal um Hilfe nachsuchen. Ich bin 46´, männl.. Meine Schmerzen sind in der rechten Hüfte. Am besten provozieren kann ich sie z.b. beim auf´s Rad steigen (Bein über Sattel) oder ins Auto einsteigen. Das sollte Abduktion+Innenrotation sein!? Auch wenn ich das Becken nach vorne durchbiege sind die Schmerzen Rechts da und wenn ich gehe merke ich wie bei den letzten 10% der Beinbewegung eine Art Sperre da ist. Und zu guter letzt: wenn ich liege und hebe das rechte Bein ganz leicht habe ich ein ziehen, eine Hand breit unter der Hüfte am vorderen Oberschenkel. Leistenschmerzen gar keine. Ich habe letztes Jahr viel Sport (fast tägliches leichtes joggen/rad fahren)gemacht und ca. 30 KG abgenommen. Mitte Dezember wurde ich wg. eines CAM-Impingements operiert. Kein Labrumdefekt. Was mir Sorgen bereitet ist, dass mir die selben Bewegungen Schmerzen bereiten wie vor der OP (Abduktion/IR), oder das es vlt. Etwas ganz anderes sein könnte?! Muskel etc.?! Ein paar Impulse/Erfahrungen wären klasse. Danke und Gruss Tomas- 3 Antworten
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Beckenkippung seitlich beteiligte Muskeln
ein Thema hat Paul86 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo an Alle, ich habe das gefühl das meine Hüfte seitlich mehr zu einer Seite hin kippt. Sie kippt auf der linken Seite mehr nach unten. Was mich nun interessieren würde ist welche Muskeln daran beteiligt und auf welcher Seite die in diesem Fall was machen. Denn ich würde dann die muskeln so trainieren das sie die Hüfte wieder waagerecht machen, d.h. dazu müssten dann auf der rechten Seite mehr als momentan gezogen werden. Wenn ich nun wüsste welche Muskeln was verursachen und eventuell übungen hätte um dies wie beschrieben zu Korriegieren würde mir das helfen. Vielen Dank schon mal- 1 Antwort
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Studie beweist Überlegenheit von Physiotherapie über Operation
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Neueste Untersuchungen der Universität Otago (Neuseeland) ergeben, dass manuelle Physiotherapie und besondere Übungsprogramme Besserung bei schmerzhafter Osteoarthritis in Knie- und Hüftgelenken bewirken. Außerdem sind sie überraschend kosteneffektiv. Studie - Manuelle Therapie bei Osteoarthritis Die klinische Studie wurde über 1 Jahr mit 270 Patienten durchgeführt. Unterstützend und beratend wirkten Physiotherapeuten und Ärzte mit. Leiter der Studie war Professor Haxby Abbott vom Muskel- und Knocheninstitut der Universität. Eine Probandengruppe wurde über 9 Wochen mit 7 Sitzungen manueller Physiotherapie a 40-50 Minuten behandelt, zusätzlich zur üblichen Behandlung. Zwei Extrasitzungen fanden nach 7 Wochen statt. Eine weitere Gruppe absolvierte Trainingsübungen in der Klinik und zu Hause, während die dritte Gruppe mit einer Mischung aus Übungen und manueller Therapie behandelt wurde. Eine Kontrollgruppe erhielt nur die reguläre Behandlung, um Vergleichswerte zu erhalten. Kombination mit Übungsaufgaben Die Übungsaufgaben wurden sowohl zuhause als auch in der Klinik durchgeführt. Sie umfassten Stretching, Beweglichkeitstraining, Gleichgewichtstraining und Muskelaufbau. Die manuelle Therapie wurde in jedem Fall individuell an die Probanden angepasst. Weiterhin beleuchtet die Studie die Kosten der Extrabehandlungen. Wie effektiv sind Zusatzbehandlungen? Sie kam zu dem Ergebnis, dass die zusätzliche Behandlung sowohl für das Gesundheitssystem als auch den Patienten kosteneffektiv ist. Die Einsparungen ergeben sich vorrangig daraus, dass teure Medikamente und vor allem aufwendige Operationen mit anschließender Nachsorge überflüssig werden. "Während die Übungsprogramme die bestmögliche Kosteneffektivität aus Sicht des Gesundheitssystems darstellen, kann die manuelle Therapie eher aus gesellschaftlicher Perspektive punkten", so einer der leitenden Professoren der Studie. Weiterhin ergab sich, dass die manuelle Therapie vor allem Symptome gelindert hat. Was hat sich durch die Übungen verbessert? Die Übungen verbesserten Beweglichkeit und Lebensqualität der Probanden. Es kann folglich nicht klar definiert werden, welche der beiden Maßnahmen geeigneter ist. Individuell ausgerichtete Behandlungen verstärken die Wirkung der üblicherweise verordneten Maßnahmen sehr stark. Die Auswirkungen der Studie auf die Probanden waren sogar 12 Monate nach Durchführung der Studie noch deutlich erkennbar. Fest steht, dass eine Zusatzbehandlung in jedem Fall lohnenswert ist. Momentan ist das Potential nicht-chirurgischer Eingriffe bei weitem nicht ausgereizt, obwohl laut Experten der Erfolg sowohl kostengünstiger als auch schmerzfreier erreicht werden kann als durch andere Eingriffe. Die Studie soll Ärzte dazu animieren, bei der Behandlung von Knochenarthritis eher auf therapeutische Maßnahmen zurückzugreifen, statt operativ oder medikamentös einzuschreiten. Mit dieser Studie wurde erneut die Überlegenheit physiotherapeutischer Maßnahmen gegenüber chirurgischer Intervention bewiesen. Zur Studie: "Osteoarthritis improved by extra physiotherapy programmes" - Assoc. Prof. Abbott / Assoc. Prof. Hansen Otago 2013 Copyright: © videodoctor - Fotolia.com-
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- Arthritis
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Hey Leute, hab seid vergangener Woche nen jungen Patienten ca Bj 95´ mit der Diagnose "weiche Leiste" - was ja mehr oder weniger die Vorstufe vom Leistenbruch ist. Mein Schwerpunkt is im Grunde lockeres auftrainieren der Rumpf/Hüft- und Beinmuskulatur, im schmerzfreien Bereich, wobei ich mir aber nicht so sicher bin da es ja eigentlich mehr um faseriges Bindegewebe als um muskuläre Strukturen geht bzw diese die Probleme verursachen... Was meint ihr ? Cheers
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Richtiger Transfer in den Sitz bei Duokopfprothese
ein Thema hat jko erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Guten Abend, bräuchte dringend einen kleinen Rat zu einem Patienten. Bin gerade im ersten Einsatz und habe eine Frau mit Duokopfprothese re.,Vollbelastung, Wunde offen. Wollte mit ihr Aufstehen, nur leider hatte ich einige Probleme sie richtig und sicher in den Sitz zu bekommen. Die KI bei Hüfte sind mir ja bekannt aber irgendwie fehlt mir da der richtige Griff sie so angenehm für uns beide wie möglich hinzusetzten. Hat jemand einen Tipp? auch beim wieder hinlegen ins Bett nach dem Laufen? lg jko -
Hallo! ich habe morgen KPA und wollte gerne mal wissen, falls ich eine hüfte habe was ihr davon haltet- Spannungsübungen in die Adduktion - erlaubt oder nicht?
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Schmerzen im Ansatzbereich der Glutealmuskulatur
ein Thema hat giofromrio erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, ich hatte vor ca einer Woche einen Patienten knapp über 60. Er hat seit einigen Jahren eine Hüft-Tep rechts, mit dieser allerdings keine Probleme. Seit ein paar Tagen hat er Schmerzen im Ansatzbereich der Glutealmuskulatur links. Die SChmerzen sind jedoch nicht direkt am Ansatz sondern leicht nach lateral versetzt. Sie lassen sich durch Druck provozieren, aber auch durch passive HG EXt und Flex. Schmerezn treten ab ca 50° Flex und -20° Ext auf. Also ein sehr geringer Bewegungsausschlag. Die Schmerzen treten stark und einschießend auf, sind jedoch ohne Ausstrahlung ins Bein. Isometrische Kontraktion habe ich leider vergessen zu testen. Der PAtient gibt kein akutes Trauma als auslöder an. In meiner nächsten Therapie werde ich es mit einer heißen Rolle und eventuell Triggerpunktbehandlung probieren. Leider bion ich darin nicht fortgebildet... Also nach Gefühl. Habt ihr vielleicht noch andere Ideen Vielen Dank udn einen schönen Tag noch!!!! MFG Gio -
Befund Hüfte sinnvolle Reihenfolge
ein Thema hat kea88 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo ich bin momentan in meinem ersten Orthopraktikum und habe noch so meine Anfängerproblme mit dem Befunden... meine Frage ist jetzt ob ihr mir Tipps habt in welcher Reihenfoleg ich welche Tests am sinnvollsten ausführe um den PAT einen ständigen Lagewechsel zu ersapren?!?! Wäre super wenn ihr mir da einige Tips oder eventuell eure Vorgehensweise erläutern könntet. Vielen Lieben Dank schonmals im Vorras ;) -
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Hallo, ich hab mal wieder was kurioses für euch. Bin über eure Deutungen gespannt, was das da ist (mal abgesehen von der Hüft-TEP .. die setz ich mal als gegeben voraus ;) ) :)