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Hallo zusammen, mal wieder eine schleichende "Verletzung", die einfach nicht weggehen will... Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Wäre super :-) Ich war Anfang Januar beim Arzt wegen Beschwerden beim Drehen des Kopfes sowie wegen Atemprobleme im Brustwirbelbereich. Lunge ist frei, alles gut. Ich bekam Krankengymnastik verschrieben. Diagnose laut Rezept: Radikulopathie Zervikalbereich. Jetzt ist die Physio durch, etliche Wirbel wieder an ihrem Platz, Muskelverspannungen etc. sind beseitigt. Die Atemprobleme im Brustwirbelbereich sind beinahe abgeklungen. Was jedoch bleibt und auch einfach gar nicht besser wird, sondern eher immer deutlicher dazu kommt, sind stechende Schmerzen beim tiefen Einatmen im Hals. Ich kann fast gar nicht sagen, dass es der Nacken ist, sondern es sticht mir viel mehr entweder von oben in die linke Schulter direkt am Halsansatz oder (und das noch viel öfter) direkt auf Höhe der linken Schulter in den Hals hinein... Schrecklich... Zudem kann ich meinen Kopf vor allem am Morgen kaum zur rechten Seite neigen... Habe mir jetzt ein Folgerezept ausstellen lassen und werde demnächst wieder meinen ersten Physiotermin wahrnehmen. Dennoch bin ich stark am Zweifeln, ob ich nicht doch nochmal bei einem Arzt vorbeischaue.... denn so ganz normal erscheint mir die ganze Sache nicht. Kennt das jemand und kann mir sagen, ob diese Symptome zu der Diagnose passen? Oder was das ansonsten sein soll? Was tut man da am Besten dagegen? Man wird ja bald wahnsinnig, wenn man beim Atmen Schmerzen hat... Das fällt einem aber auch erst auf, wenn es soweit ist -.- Über Antworten würde ich mich freuen. Danke, dass ihr euch die Zeit fürs Lesen genommen habt. Grüße Pechmarie