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18 Ergebnisse gefunden

  1. Version 1.0.0

    95 Downloads

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  2. geertjeuring

    Herzbefund

    1.481 Downloads

    Funktionsbefund - Herz
  3. 877 Downloads

    "Die kardiologische Rehabilitation ist ein wichtiger Teil vom Arbeitsfeld des Physiotherapeuten. Leider wird es manchmal an Schulen oder auch in Krankenhäuser oder Rehakliniken etwas vernachlässigt, bzw. stiefmütterlich behandelt. Zu unrechten, denn Herzerkrankungen kennen eine hohe Prävalenz in Deutschland und spielen eine wichtige Rolle in die Sterbestatistiken in Deutschland. Wie wir das schon kannten, werden auch die Behandlung von kardiologische Patienten an Hand der ICIDH (ICF) bestimmt. Die Reintegration in die Familie und Gesellschaft steht dabei im Vordergrund. Dies spiegelt sich auch wieder in die Definition der WHO wie sie im unteren Kasten wiedergegeben ist. Zielgruppe vom diese Skript sind Patienten mit einem Herzinfarkt, eine Bypassoperation oder eine Klappenersatzoperation, aber die Prinzipien sind auch auf andere Herzerkrankungen mit Beachtung der Kontraindikationen, an zu wenden. "
  4. 220 Downloads

    Herz Kreislauf system
  5. 1.596 Downloads

    Mehr als 400 Fragen und Antworten aus den Bereichen: Herz Lunge Kreislauf Blut Nerv Muskel ZNS
  6. 54 Downloads

    MA-Innere : Theorie Herzklappenfehler
  7. Version 1.0.0

    95 Downloads

    Theorie
  8. tina1988

    Fragenkatalog Anatomie

    2.476 Downloads

    Fragenkatalog erstellt aus Mitschriften unseres Anatomie-Unterrichtes. Bringt mir persönlich immer mehr also große Texte lesen :) Hoffe es hilft weiter... Themen: Herz,Gefäßsystem (Arteriell, Venös, Lymphe), Schilddrüse, Urogenitalsystem
  9. hallo kann mir jemand sagen, ob man bei einem belastungstest z. b. gehversuch bei einem herzpatienten, der auch betarezeptorenblocker bekommt, jetzt nach dem puls die belastung misst oder nach der atmung. Ich hab mal gehört nach der Atmung, hab aber gerade wieder was anderes gelesen. Weiß das zufällig jemand? Und wisst ihr zufällig auch die maximal erlaubte frequenz an atmung, ab der man herunterfahren sollte. Ist leider sehr dringend. Würde mich freuen wenn mir das schnell noch einer schreiben könnte. Danke für eure Antworten.
  10. Nicht nur im Alter kann es zu Problemen mit dem Herzen und einem Infarkt kommen, sondern auch immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Zu den Gründen gehört unter anderem Übergewicht und Stress. Aus diesem Grund ist es wichtig Vorsorge zu betreiben und auf den eigenen Körper zu achten. Auch Patienten mit einem Herzinfarkt und anderen Problemen am Herzen haben die Möglichkeit den eigenen Körper zu schonen und auch das Herz wieder zu stärken. Aus diesem Grund raten viele Ärzte und auch die Kliniken zur Teilnahme an einer so genannten Herz-Reha, welche sich auch bei den Patienten einer steigenden Nachfrage erfreut. Es handelt sich in diesem Fall um Maßnahmen, bei welchen das Herz-Kreislauf-System wieder gestärkt werden sollen und die Patienten auch lernen einzelne Zeichen besser deuten zu können. Die Möglichkeiten vor Ort nutzen Für eine Herz-Reha ist es heute nicht einmal mehr notwendig hunderte von Kilometer zu verreisen und in einer Klinik zu wohnen, sondern einige Kliniken bieten auch eine ambulante Reha an. So können die Patienten weiterhin daheim wohnen und sich zur gleichen Zeit um das eigene Wohlbefinden kümmern. Zudem ist es für viele auch einfacher, wenn es um die anfallenden Kosten geht und auch um die Familie, die einem zur Seite stehen kann. Gerade in den großen Städten haben die Patienten die Möglichkeit die Ärzte auf eine solche Lösung anzusprechen. Eine Reha besteht immer aus mehreren Maßnahmen und diese werden ganz auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten. Neben einer gesunden Ernährung und dem Umgang mit Stress kann es sein, dass auch eine so genannte Physiotherapie verordnet wird. Die meisten kennen solche Maßnahmen aus dem Sportbereich, denn bei Verletzungen lernen die Sportler wieder die Gelenke zu bewegen und diese mit der Zeit auch wieder normal zu belasten. Schritt für Schritt nach vorne Auch bei Problemen mit dem Herzen ist es wichtig, dass Patienten sich die Zeit nehmen den Körper an die Belastung zu gewöhnen und den gewohnten Alltag. Bei der Physiotherapie kümmert man sich um den kompletten Körper und bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Dies ist auch für die Versorgung des Herzens mit Sauerstoff und Blut wichtig. Ein Augenmerk liegt aus diesem Grund auf Übungen, welche die Ausdauer fördern und Muskeln aufbauen. Trainiert werden die Beine, der Rücken und auch die Arme. Bei den Übungen wird langsam vorgegangen und unter professioneller Anleitung lernen Patienten auch, wie die Übungen richtig auszuführen sind und können diese auch daheim weiter betreiben. Durch die Physiotherapie werden nicht nur die Muskeln gestärkt, sondern eben auch das Herz und dies muss auf Dauer gepflegt werden. Fakt ist, dass es sich lohnen kann an solchen Maßnahmen teilzunehmen und auch in Zukunft ist damit zu rechnen, dass die Ärzte und Klinken vermehrt nach Alternativen zu der gewohnten Behandlung suchen werden.Copyright: © Robert Kneschke - Fotolia.com
  11. Der Schlaganfall und der Herzinfarkt gehören zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. In beiden Fällen ist eine schnelle Hilfe erforderlich, um den Betroffenen zu retten und um Spätfolgen zu vermeiden. Ganz selten treten der Herzinfarkt und der Schlaganfall aus heiterem Himmel auf. Meistens gibt es bereits einige Zeit vorher erste Anzeichen, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. In diesem Fall tut Aufklärung Not, damit Betroffene rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, so dass Schlimmeres verhindert werden kann. Mehrere Risikofaktoren können zu einem Schlaganfall führen, dazu gehören das Rauchen, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Übergewicht. Die Symptome können nur sehr schwach ausgeprägt sein, so dass sie von vielen gar nicht bewusst wahrgenommen oder verdrängt werden. Ein Schlaganfall kann sich durch Taubheit und Gefühlslosigkeit an verschiedenen Regionen des Körpers bemerkbar machen oder durch Lähmungen an einem Arm, einem Bein oder im Gesicht, wobei diese in der Regel nur halbseitig sind. Es kann auch zu einer Verschlechterung des Sehvermögens bis hin zum Sehverlust kommen, häufig sehen die Betroffenen alles verschwommen oder doppelt. Ein weiteres Anzeichen können darüber hinaus ein plötzlicher Hörverlust sein oder starke Probleme beim Sprechen. Die Zunge ist schwer zu kontrollieren, so dass es zum Lallen, Silbenverdrehungen oder sinnlosem Gerede kommen kann. Viele Betroffene haben einen unsicheren Gang und neigen zu Stürzen, da sie unter Schwindel, Benommenheit oder einer Störung des Gleichgewichtssinnes leiden. In einigen Fällen verändert sich das Bewusstsein und manchmal kommt es in der Folge sogar zu epileptischen Anfällen. Auch plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Übelkeit und Bewusstlosigkeit können zu den Alarmzeichen für einen drohenden Schlaganfall gehören. Ein Herzinfarkt kann dagegen auch sehr plötzlich auftreten, ohne dass er sich vorher angekündigt hat. In den meisten Fällen macht sich ein drohender Herzinfarkt durch Schmerzen hinter dem Brustbein bemerkbar. Die Schmerzen sind meistens im Ruhezustand zu spüren und halten in der Regel länger als 20 Minuten an. Dabei strahlen die Schmerzen häufig in den linken Arm, den Oberbauch, den Unterkiefer oder die Schulter aus. Die Schmerzen im Brustkorb sind oftmals sehr heftig, so dass die Betroffenen sich fühlen, als würde er eingedrückt werden. In der Folge kann es zu einer Atemnot und starker Unruhe kommen, die Betroffenen schwitzen sehr stark und müssen sich häufig übergeben. Bei einem drohenden Herzinfarkt sind die Symptome nicht immer gleich, vor allem bei Frauen äußert er sich ein wenig anders. Es gibt auch den so genannten „stummen Infarkt“ bei dem der Herzinfarkt aus heiterem Himmel eintritt und keine weiteren Symptome vorhanden sind. In den meisten Fällen wird der Infarkt erst bei einer Routineuntersuchung diagnostiziert. Jeder sollte die Anzeichen für einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall kennen, damit er frühzeitig einen Mediziner aufsuchen kann. Auch Angehörige von Risikopatienten sollten sich mit der Symptomatik auskennen, damit sie bei Bedarf rechtzeitig Hilfe holen können.
  12. Eryk

    Lig.Botalli ?

    Ein sonniges Hallo an alle! Eine Frage - welche Funktion hat das Lig.Botalli und wie verläuft es ? danke:)
  13. Hey Leute. Ich brauche eure Hilfe, ich muss bald eine Reha-Herzsportgruppe halten. Alle Patienten sind zwischen 65 und 75 Jahre alt und hatten einen Herzinfarkt, welcher mindestens ein Jahr zurück liegt. Mein Problem ist, dass mir die Ideen fehlen. Ich wäre über jede Antwort und jeden Tipp sehr dankbar!!! :-)
  14. Dass man mindestens zweimal täglich die Zähne putzen soll, damit man keine Schäden an den Zähnen bekommt, das ist ja wohl jedem bekannt, doch nun haben schottische Wissenschaftler herausgefunden, dass die gründliche Zahnpflege auch der Gesundheit unseres Herzens zugute kommt. Die Schotten haben herausgefunden, dass Zahnpflegemuffel viel häufiger einen Herzinfarkt erleiden als Menschen, die ihre Zähne gut pflegen. Es ist klar, dass zu einem gesunden Herz auch ein entsprechender Lebenswandel gehört, doch die Wissenschaftler wollten nun herausfinden, was denn eine mangelnde Mundhygiene wohl mit dem Herzen zu tun hat. Zu diesem Zweck untersuchte man 11.000 Patientendaten genauer. Diese Probanden hatten angegeben, wie häufig am Tag sie die Zähne putzen. Innerhalb von acht Jahren erlitten 555 davon einen Herzinfarkt oder erkrankten an einer anderen Störung der Herzfunktion, 170 Probanden verstarben sogar. Aus diesen Zahlen ließ sich ableiten, dass die Probanden mit einer besonders schlechten Mundhygiene ein um 70 Prozent höheres Risiko für Herzerkrankungen hatten. Das waren die Teilnehmer, die ihre Zähne nicht wie empfohlen mindestens zweimal am Tag putzten. Damit man sichergehen konnte, dass sich das erhöhte Risiko allein von der schlechten Zahnpflege ableitete, hatte man Stress, Rauchen oder Übergewicht vorher statistisch herausgerechnet. Das erhöhte Risiko kommt dadurch zustande, dass in einem schlecht gepflegten Mundraum eher Entzündungen entstehen, was zu Ablagerungen von Cholesterin in Blutgefäßen und somit zu verstopften Arterien führen kann, was wiederum einen Herzinfarkt begünstigen kann. Neben einer guten Mundhygiene werden zur Vorbeugung das Nichtrauchen, die Vermeidung von Übergewicht, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung empfohlen, denn eins darf man nie vergessen: Schöne Zähne sind ein Indikator für Gesundheit und Vitalität, zieht die Mitmenschen an und spart nicht zuletzt teure Behandlungen beim Zahnarzt. Informationen rund um Zahnpflege findet man zb. in Apotheken Magazinen oder Gesundheitsratgebern.Copyright: iStockphoto | Thinkstock
  15. Die Havard-Universität in Boston hat den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht und dazu aus mehr als 1.500 wissenschaftlichen Arbeiten die wichtigsten 20 herangezogen. Diese Studien wurden erneut ganz genau durchleuchtet und miteinander verglichen. Auf diese Weise konnten die Daten von über 1,2 Millionen Probanden aus verschiedenen Ländern ausgewertet werden. Diese haben eindeutig bewiesen, dass Fleisch in seiner Urform überhaupt nicht zu Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systemes führt. Allerdings ist der Genuss von daraus hergestellten Wurstwaren weniger positiv für die Gesundheit. Jeder, der am Tag rund 50 Gramm Wurstwaren, Speck oder Schinken zu sich nimmt, hat ein um 42 Prozent erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Auch das um 19 Prozent erhöhte Diabetes-Risiko ist in diesem Zusammenhang nicht zu vernachlässigen. Besonders riskant für die Gesundheit ist dabei nicht in erster Linie das in Wurstwaren enthaltene Fett, sondern eher die hohe Menge an Salz, denn gerade die geräucherten oder gepökelten Wurstwaren stellen eine besonders große Gefahr dar. Obwohl Fleisch genauso viel Cholesterin und gesättigte Fettsäuren wie die daraus produzierten Wurstwaren enthalten, ist in der Wurst eine viermal so hohe Konzentration an Natrium, und zusätzlich noch 50 Prozent mehr Pökelsalze. Salz ist dafür bekannt, dass es den Blutdruck erhöhen kann, und somit auch die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Darüber hinaus wird auch Arteriosklerose gefördert und die Glukosetoleranz gesenkt, was eine zusätzliche Gefahr für den Zuckerstoffwechsel und das Herz darstellt. Die Empfehlung kann also nur lauten, so wenig wie möglich an Würstchen, Speck und Salami zu verzehren, wenn man sich vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systemes und Diabetes schützen möchte.
  16. emmasche

    Herzelektrik

    731 Downloads

    EKG, AP Herzmuskelzelle ...
  17. emmasche

    Herzmechanik

    1.138 Downloads

    Herzzyklus ...
  18. tina2403

    Cardiovasculäres System

    835 Downloads

    Zusammenfassung des gesamten Herzkreislaufsystems mit Anatomie und Physiologie des Herzens und der Blutgefäße
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