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Ich habe schwindelartige Symptome, auf die leider niemand bisher eine klare Antwort oder Hilfe gefunden hat: vor Jahrzehnten erste sporadisch kurze Drehschwindelphasen vor kurzem gab es da wieder kurze Momente aber das Hauptproblem ist seit nun ca 3 Monaten: bei Bewegung besonders draußen (Laufen, Autofahren) oft Schwankschwindel - d.h. Fokussierung fällt teils schwer und Gang manchmal unsicher. Fühlt sich teils auch wie starker Bluthochdruck an - den hab ich aber nicht. Teils ist der Schwankschwindel auch stärker, nach längeren Seitdrehungen der HWS. Besser nur, wenn Kopf angelehnt ist (Kopfstütze) stark angespannt/nach vorne gebeugt. Und wenn da, dann nur durch Ruhestellung langsam besser. Keine Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen Gefühlt geht das vom Atlaszentrum aus - als wenn da was überreizt/verstellt/geschwächt ist intern Bisherige Erkenntnisse: Selbst: Schwindelübungen bzgl Gleichgewichtsorgan (Ortholiten) keinerlei Erfolg Stretching/Wärmebestrahlung: teils deutlich schlimmer am nächsten Tag verschiedene Kopfkissen -> wenig anders Neurologe: nichts HNO: tiefe Töne etwas schwerer hörbar -> vermutet Muskulatur als Ursache Neurologe: unauffällig (auf Stelle mit zunen Augen laufen = ich drehe mich deutlich nach einiger Zeit -> Muskulatur) Augenarzt: Sehstärke wenig verändert -> trotzdem neue Brille mal bestellt (auch weil alte etwas verkratzt & Schutzschicht weg) Kontaktlinsen mit Stärken experimentiert: teils kurz besser - aber dann bald wieder zurück beim alten Zustand Orthopäde: verschiedene Streckungen und Renkungen der HWS -> kein Erfolg Physio: nach Streichen/Stretchen der HWS-Muskulatur nach oben -> schlimmer danach und nächster Tag Osteopathie: folgt noch Chiropraktiker: folgt noch Lebensweise: Nichtraucher Wenig Alkohol Schreibtischarbeit (mit Stehphasen) keine Schlafprobleme dezenter Dauer-Stress ohne große Ruhephasen (Kleinkinder wenig Sport - ausser 50-100 Liegestützen am Tag aktuell Um jegliche Tips oder ähnliche Erfahrungen wäre ich mittlerweile extrem dankbar.
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Ich bin 33 Jahre und bräuchte ein paar Tipps. Ich habe eine Blokade beim Halswirbel.(Hws). Dadurch auch Schmerzen im Nacken, brennt wie Feuer. Und der Nacken tut weh, kann ihn aber noch bewegen. Habe Tinitus bekommen und ab und an Kopfschmerzen. Dazu kommt diese Übelkeit und Schwindel, auch Rücken und Brust tun weh. Und auch Kribbeln im Körper. Kann das alles von mein Halswirbel kommen.? Ich gehe morgen wieder zu meiner Ärztin. Ich bräuchte dringend ein paar Tipps was ich tun könnte für eine Besserung. Oder hat schon jemand Erfahrung darin der mir helfen kann. Kann ich das mit Salben oder Tabletten lindern.
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Hallo Forum! Ich leide seit bald 5 Jahren (es wurde langsam immer schlimmer) an einem diffusen Benommenheitsgefühl oder Schwindel (Schwanken bzw. Lift), je nach Tagesform und häufigen Kopfschmerzen, die vom Hinterkopf hochziehen und sich letztendlich hinter dem rechten oder linken Auge konzentrieren. Hin und wieder fiept ein Ohr für kurze Zeit, ganz selten ist es um das Ohr auch mal taub. An ganz schlechten Tagen können noch andere vegetative Symptome wie "nicht so richtig einatmen können" bzw. eine "schwere Brust" und ein generelles Unwohlsein dazu kommen. Die Beklemmung/Unwohlsein geht eher von der BWS aus, so scheint es mir. Hier habe ich auch häufig verspannte Muskeln im Bereich rechtes Schulterblatt und darunter. Mein Schulter-Nackenbereich ist ständig verspannt und ich habe mir dieses sog. "Schildkrötenhaltung" angewöhnt - diese gewöhne ich mir gerade wieder ab aber es fällt mir sehr schwer! Auch spüre ich oft wie einen unsichtbaren Helm um meinen Kopf - kein Druck, eher wie Watte - von dem der Schwindel auszugehen scheint. Oft wird der Schwindel schlimmer wenn ich länger den Kopf gedreht oder nach unten geschaut habe und dann wieder geradeaus schaue - es zieht so richtig nach im Kopf und schwankt dann kurz. Ansonsten kann es auch mal zu kurzen Schwindelattacken kommen die sich anfühlen, als würde sich irgendwas lösen oder als würde es mich nach hinten wegziehen. Besonders der Schwindel hat mir früher ziemlich viel Angst bereitet, ich habe deshalb sogar schon einen Psychotherapie hinter mir und kann nun damit umgehen. Weg ist er aber leider nicht, die Therapeutin meinte am Ende "da muss noch was anderes sein". Alle wichtigen Ärzte wurden zum Teil mehrfach besucht: Hausarzt, HNO, Augen, Neurologe inkl. MRT Kopf, Orthopäde inkl. MRT HWS, Innere mit 24h EKG und Schellongtest (Blutdruck), Zahnarzt (CMD), diverse Blutuntersuchungen. Gefunden hat keiner was richtiges, am ehesten vermuteten alle, dass Verspannungen die Ursache sind. Eine vom Orthopäden veranlasste Akupunkturtherapie habe ich nicht gut vertragen, es wurde eher schlechter auf keinen Fall besser. Osteopathie und Atlastherapie hat mir dann kaum bis gar nicht geholfen, es kam eher noch ein Kribbeln am/im Ohr hinzu das dann aber wieder verging. Eine Aufbissschiene vom Zahnarzt trage ich jetzt Nachts, für die obigen Beschwerden bringt sie nichts. Manuelle Therapie mit Triggerpunktbehandlung war sehr gut, Kopfschmerzen und Verspannungen wurden weniger, aber Schwindel/Benommenheit blieb. Es ist aber leider nicht nachhaltig gewesen. Fitnessstudio oder auch anderer Sport wie Joggen verschlechtert die Symptome momentan eher. Ich hatte Tage wo es mir nach einem Fitnessstudiotag am Folgetag so elend ging (siehe oben Unwohlsein usw), dass ich mich fast nicht zur Arbeit getraut habe. Ich mache jetzt seit einiger Zeit Yoga was mir zumindest teilweise gut zu tun scheint. Aber es ist kein echter Durchbruch spürbar, Verspannungen sind praktisch ständig da. Immerhin hatte ich keinen solchen starken Schwindelanfall mehr, seit ich bei der manuellen Therapie war bzw. Yoga begonnen habe. Gerade bin ich wieder bei der manuellen Therapie und die Therapeutin, die ich für wirklich sehr gut halte, versteht nicht, warum meine Muskeln immer wieder so zu machen. Sie kann den Schwindel inklusive "Wolken um den Kopf" mit gezielten Griffen an den kurzen Nackenmusklen auslösen. Außerdem gibt es praktisch immer heftige Triggerpunkte am Hals und in der Schulter, der Schmerz zieht bis hinter die Augen. Wenn ich Augenübungen mache (Augen hoch, runter, rechts, links) wird mir anfangs immer ganz schwindelig und ich merke, wie meine Nackenmuskeln mitarbeiten. Mit der Zeit geht es besser. Gibt es denn gar nichts, was ich vor allem gegen diesen Schwindel machen kann?? Ich bin langsam so verzweifelt :-( Viele Grüße, gomez
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Hallo liebes Forum . Ich renn von Arzt zu Arzt war schon bei verschiedene Physiotherapeuten, manualtherapeuten , Osteopathen, Orthopäden etc. und leider weiß ich nicht woher diese Beschwerden komm. Ich habe täglichen druck im genick, es knackt bei jeder kleinsten Kopfbewegung im genick auch so ca hinter den Ohren. Schwindel Benommenheit und druck im Gesicht kommen auch hinzu. Ich selber vermute wohl eine Instabilität oder so etwas. Dieses Druckgefühl treibt mich in den Wahnsinn es ist extrem unangenehm und Schmerzmittel schlagen irgendwie auch nicht an. Hie Mal ein bild wo die Beschwerden ca.sind und ausstrahlen https://ibb.co/P4yQBHb vlt. kann mir hier jemand helfen ich weiß nicht mehr weiter und mein Hausarzt auch nicht.
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Hallo liebes team. Ich leide seid Jahren unter einen Druckgefühl genau mittig im genick. Es fühlt sich an ob mir etwas das genick zuschnürt oder als ob mein Kopf nicht richtig sitzt. Ich habe bei jeder kleinsten kopfbewegung im millimeter Bereich ein knacken und knirschen genau mittig im Hinterkopf innen drinnen im Nacken genau oberster Wirbel. Ich war bereits bei mehreren Physiotherapeuten und Osteopathen und keiner konnte helfen. Die Symptome sind sehr unangenehm mit Benommenheit und der Druck strahlt bis ins Gesicht hinein. Mrt aufnahmen ergaben kein Befund. Beim Orthopäden wurden 2 Atlas Arlen Therapie gemacht was bis jezt auch nichts brachte . Besonders in Ruhestellung des Kopfes drückt es extrem. Was können sie mir raten.
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Hi zusammen, ich leide mittlerweile seit über 6 Monaten unter chronischen Kopfdruck/Kopfschmerzen. Er erstreckt sich hauptsächlich auf die linke Kopfhälfte und die Kopfmitte. Die Schmerzen sind erstmals neben dem linken Ohr aufgetreten, dann an der Schläfe, Stirn, Kopfmitte und leicht am Hinterkopf. Außerdem verspüre ich, gerade beim Spazieren gehen, auch öfter einen Schwindel. Insgesamt ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich habe schon ein paar Behandlungen hinter mir wie zB MRT Kopf, EEG, EKG, Blut etc. Alles ohne Befund. Nun meine Frage: Können die Kopfschmerzen/Druck und Schwindel durch Fehlhaltungen/Verspannungen ausgelöst werden? Ich arbeite seit Corona voll aus dem Home Office. Evtl hat sich hierdurch eine Fehlhaltung manifestiert. Aus meiner Sicht bleibt nicht mehr viel übrig außer einer Fehlhaltung der HWS, Zähne oder doch psychischer Kopfschmerz. Frage zwei: An was für einen Arzt soll ich mich wenden? Orthopäde? Vielen Dank schon mal. LG Moritz
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Hallo :) Ich bin Neu und hoffe ich bin richtig. Ich habe eine Hws Distortion, schon mehrere Schleudertraumata hinter mir eine OP zwischen c6/7 (Entfernung des Segments) sowie Protrusion c5/c6 ohne Reizung. Nach mehrere Physio, Wärme, Tens usw wurde alles besser. Hatte immer Schmerzen im Nacken, Blockaden der 1.Rippen und linken Schulterblatt und Atlastherapie nach Arlen. Doch seit neusten schmerzen mir die Kopfgelenke zumindest in der Höhe. Kann damit auch knacken ohne schmerzen, genauso wie vorne zwischen der Brust und wenn ich mein Kopf hängen lasse so bei C1, als würde Luft patzen, so fühlt sich das an. Habe Schmerzen hinterm Ohr, da ist so ein Knochen Mastoid oder so und 1cm weiter unten, das kann bis in die Mitte des Ohres ziehen, Hinterkopf,-Oberkopf und Schläfen schmerzen, besonders im Stehen geht es los und wenn ich zb Haushalt mache wo man sein Kopf viel mit bewegt und dreht. Manchmal ist es als schläft der Hinterkopf ein und dann drückt es links und rechts wo die Halsschlagader ist. Das wird so verspannt manchmal das ich denke, ich falle gleich um oder bekomm ein Schlaganfall, als würde das Blut stehen zwischen Hws und Kopf. Ich mache Sport mit Terrab. Und hebe im liegen auch öfter meinen Kopf und halte, für die Tiefenmuskeln. Hatte hier vllt schonmal jemand so etwas oder weiß jemand was oder welcher Muskel, Knochen, Krankheit das verursachen kann/könnte. Im Mrt war alles gut, auch die Muskeln sollen gut aussehen. Vielen Dank für euer durchlesen und Antworten. Achja und manchmal merken ich es beim schlucken, so ganz tief drin ober beim c2 ganz blödes Gefühl, und beim Kieferknochen rechts.. Mit meinem Weisheitszähnen ist aber alles gut.
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Hallo liebes forum. Ich habe ca 5 jahre durchgehend probleme mit meiner oberen hws und kiefer. Es ist so das meine komplette obere hws jeden morgen steinhart und blockiert ist. Alles spannt. Das ganze zieht bis in das Nasenbein und kompletten kiefer und wangen.. Es knirscht Und knackt in der oberen hws und Kiefer nähe jochbein bei minimalster kopfbewegung. Es ist extrem belastend und unangenehm und raubt mir jede konzenttation dazu kommt auch Schwindel und Benommenheit hinzu. Was ich nur sagen kann , das das ganze nach dem Schlaf aufs neue immer wieder anfangt. Wäre für jede hilfe dankbar.
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Hallo liebe Physios und Mitpatient*innen, ich hatte gestern eine Behandlung beim Physiotherapeuten, die ziemliche Nebenwirkungen hervorgerufen hat. Dabei lag ich auf dem Bauch und es wurde Druck auf die Halswirbel/Dornfortsätze ausgeübt. Gelockert wurde vorher nichts, er wollte sich "nur mal anschauen, ob alle Wirbel richtig stehen". Seit gestern habe ich Schwierigkeiten, den Kopf oben zu halten, Atemnot, mein Gesicht wird warm, als würde ich anfangen zu schwitzen, ein kraftloses Gefühl in den Armen, Kribbeln über dem Steiß, Schwindel, Übelkeit und meine Beine fühlen sich instabil an beim Gehen. Kann der geschilderte, ausgeübte Druck auf die Halswirbel solche Reaktionen hervorrufen? Ich reagiere sehr sensibel auf jede Art von Manipulation an den HWS Strukturen und ärgere mich nun, nicht eingeschritten zu sein. In dem Moment fühlte es sich auch nicht zu massiv an, seit gestern geht es mir aber sehr schlecht damit. Leider war es die letzte Einheit in der Praxis. Eine Einschätzung würde mich sehr beruhigen, vielleicht auch Tipps, was ich tun kann, damit dieser unangenehme Zustand schnell wieder verschwindet. Vielen Dank!! Alessia, w, 36
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hallo, ich muss für die schule eine gruppenstunde planen für Patienten die eine akute HWS Instabilität haben. leider haben wir aber ein unfähigen Leher bei dem wir uns alles selbst beibringen müssen und auch keine unterlagen bekommen. hat jemande ein paar übungsvorschläge? und worauf sollte ich besonders achten?
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Hallo zusammen, ich bin neu auf dieser Plattform und möchte mich zum Thema Schwindel im Bereich der HWS mit Euch austauschen. Wer kann mir Tipps, Ratschläge, Therapiemöglichkeiten zu folgendem Krankheitsbild geben: Meine Frau leidet seit ca. 6 Monaten an regelmäßigem Schwindel, Migräne und Blockaden im Bereich Nackenmuskulatur der HWS. Sie war mittlerweile bei mehreren Orthopäden, hat im Krankenhaus eine Schmerztherapie gemacht. Zur Zeit macht sie eine manuelle Therapie, ist in Behandlung bei einem Ostheopathen, macht Krankengymnastik und regelmäßig Massage um die Blockaden zu lockern. Röntgenaufnahme und MRT ist ohne Befund gemacht worden. Dadurch dass sie ein Bürojob ausübt, hat sie seit längerem mit o.g. Beschwerden zu kämpfen. die Schwerzen sind nicht das Problem, sondern der Schwindel. Wer kann mir hier Tipps und weitere Infos anbieten? Gibt es evtl. auch Selbsthilfegruppen oder Foren zum Austausch? Ich bedanke mich vorab für eure Infos.
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Hallo Zusammen, ich hoffe ich bin hier an der richtigen Stelle ?? zu meiner Person : bin weiblich 25 Jahre alt 168 groß und wiege 88 kg ? hab folgendes Problem: seit ca 4 Wochen habe ich immer wiederkehrendes Schwindelgefühl + Sehstörung (verschommene Sicht) das abrupt anfängt und nicht lange anhält. Dazu kommt dann noch ein ziehender Schmerz in meinem Nacken und an der bws der ist aber auch nicht immer da ... Den schwindel würde ich so beschrieben wie ein Schwankschwindel der aber mit einem Luftschwindel anfängt. Angefangen hat es beim Sport nach 30 min Stepper nach den ich abgestiegen bin war mir richtig schwindelig ... Jetzt ist es mittlerweile auch so, dass es auch in Alltag vorkommt. Ich war beim Kardiologen er hat ein ruhe Ekg gemacht und ein langzeit ekg. Es war alles in Ordnung bis auf einpaar Extrasystolen die wohl harmlos wären. Daher wäre keine weiter Therapie nötig. Beim Neurologen wurde mir gesagt es wäre Verspannunng und stressbedingt. Ich bin aber der Meinung das die Verspannung vom Schwindel kommt. War dann beim Orthopäden er hatte mir dann gesagt das der Schwindel seiner Meinung nach nichts Orthopädisches sein könnte. Darauf hin habe ich aber drauf bestanden ein rö von der hws machen zu lassen da ich viel darüber gelesen habe das es durchaus damit im Zusammenhang stehen könnte. (Siehe Bild) Gespräch hatte ich bisher noch nicht. Was mein Chef nur erkennen konnte war eine Steilstellung der hws. Leider kennt er sich damit nicht richtig aus. Bin langsam ratlos hab wirklich eine Angst vor dem Schwindel entwickelt ?Mittlerweile versuche ich mich nicht anzuspannen wenn dieser Schwindel kommt....
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Hallo Zusammen, leider habe ich Probleme mit der HWS. Dadurch sind Daumen und Zeigefinger meines rechten Armes teilweise taub und kribbeln. Dieser Zustand wird auch leider kaum besser. Habe auch eine Steilstellung der HWS. Soweit ich es verstanden habe kommen die Beschwerden einmal durch eine Vorwölbung der Bandscheiben. c6/c7 am schlimmsten aber auch c5/c6. Und durch kleine knöcherne Fortsätze, die sich an den Wirbeln gebildet haben. Osteochondrose Ich arbeite als Softwareenwickler und da ich vom langen Sitzen eh Nackenprobleme bekomme und gelesen habe, dass Sitzen das neue Rauchen ist, habe ich mir meine Monitore so über dem Bett installiert, dass ich nun auch im Liegen arbeiten kann. Auch sonst vermeide ich das Sitzen wo ich kann, z.B. abends auf der Couch etc. Außerdem habe ich 23kg abgenommen und mit Joggen und Krafttraining mit Hanteln angefangen. Ich versuche Schultern und Nacken zu trainieren. Fahre auch relativ viel Fahrrad. Kraulschwimmen tut mir immer gut aber wegen der Bäderöffnungszeiten hier für mich leider kaum machbar. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch wurde von der Rentenversicherung leider abgelehnt. Ist die Idee im Liegen zu arbeiten gut oder letztlich doch eher schädlich? Ich denke mir, wenn ich liege kann das Gewicht des Kopfes die Bandscheiben ja wenigstens nicht belasten, oder? Ich lege mir auch immer eine kleine Nackenrolle unter um die (noch so grade vorhandene) Lordose zu unterstützen. Durch Sport und Bewegung hoffe ich die Bandscheiben wieder füllen zu können. Denke ich da richtig? Was kann ich sonst noch tun?
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Hallo Leute, das Thema erklärt meine Frage: Ich würde gerne wissen was die Facettengelenke der HWS bei Latflex und ipsilateraler Rotation bzw. Latflex und kontralat. Rot. machen bzgl. öffnen/schließen (Traktion/Kompression) und Gleiten? Finde leider keine erklärenden Videos im Internet dazu... Vielen Dank, liebe Grüße
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Halli Hallo! Ich habe einen neuen Patienten bekommen und bin mit mir selbst im Zwiespalt :) Also ich beschreibe mal kurz: Er kommt mit einem KG Rezept zu mir mit folgender Diagnose: multisegmentale Spinalkanalstenose C3 bis C7 bei multiplen NPP sowie arthrotischen Veränderungen mit Myopathie in Höhe C6/7 Das Ganze wurde operativ mit einem Wirbelkörperersatz (ADD Plus) am HWK 4/5/6 am 19.04.16 versorgt. Hinzu kam eine dorsale Stabilisierung C3 bis C7 am 25.04. und einer weiteren OP aufgrund einer Schraubenlockerug am 03.05.16. Vor den ganzen Operationen hatte mein Patient Missempfindungen in beiden Armen, Händen, im Bereich der Halswirbelsäule sowie im rechten Bein, des weiteren einen deutliches Kraftdefizit in beiden Armen und Händen. Nach 3 Wochen Reha sind die Missempfindungen deutlich besser, (Im Bein gar nichts mehr, auf der rechten Seite nur noch Kribbeln in den Fingerspitzen und links kribbelt noch die ganze Hand) auch die Kraft hat sich deutlich verbessert. Er hat nun folgende Bewegungsausschläge in der HWS Rotation li 5° re 15°, LatFlex nicht möglich, Flex leichtes nicken möglich, Ex Nullstellung (hier hab ich leider keine Gradzahlen parat) So nun zu meinem Problem: Mobilisieren (ich weiß dorsale Stabi kaum möglich) ich hier erst oder arbeite ich eher nur in die Stabilisierung?? Da sind wir uns in der Praxis nicht ganz einig. Ich persönlich würde ja das mögliche Bewegungsausmaß beüben,u m es beizubehalten, und sonst eher stabilisieren um mehr halt zu geben. Mein Patient möchte wenn möglich nächstes Jahr bei ihm im Dorf wieder Fahrrad fahren. Ich würde mich sehr über ein paar Anregungen und Diskussionen freuen,da ich solch ein Krankheitsbild noch nicht hatte. Vielen Dank
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Hallo liebes Forum Ich hoffe sehr hier etwas Beruhigung oder sogar Aufklärung zu finden. Seit drei Wochen vernehme ich mehr an der oberen HWS, es fühlt sich seitlich eher an, ein leises Klickgeräusch bei einer bestimmten Drehbewegung des Kopfes. Und zwar wenn ich den Kopf zur Brust neige und dabei dann seitlich mit gesenktem Kopf über die Schulter leicht gucken möchte und dann wieder nach vorn drehe, in diesem Moment klickt es. Oder auch wenn ich mit geneigtem Kopf Neinbewegungen mache dann auch. Ich habe dabei keine Schmerzen und auch keine Bewegungseinschränkungen. Ich höre es im Alltag nur immer. Erst hatte es mich genervt jetzt reagiere ich schon langsam ängstlich. Ob da was passieren kann und was ist das? Da mir das keine Ruhe lies bin ich letzte Woche zum Orthopäden diese sagte nur das das starke Verspannungen sind und wieder von alleine weg geht ich soll Wärme benutzen. Das letzte Röntgenbild ist ein Jahr her und da kam nur Steilstellung bei raus. Sie wollte wegen den Strahlen nicht schon wieder eins machen. ich hattr vor einem Jahr dieses Klicken schon mal nach einer Woche war es von alleine weg. Aber irgendwie hab ich jetzt Angst das es immer bleibt. Kann so ein Klicken Arterien verletzen? Schwachsinn oder? Ich bin Angst und Panikpatient dementsprechend ist meine Körperhaltung sehr angespannt die Schultern immer hochgezogen ich krieg das gar nicht raus. Es ist übrigens kein richtiges lautes Knacken und auch kein Knirschen. Man kann es mit dem Klick einer Computermaus vergleichen. Könnt ihr mich beruhigen? Liebe Grüße
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Hallo Leute, ich würde gerne einen Kumpel Tapen, nun hat der eine Haltungsproblematik in der HWS und neigt dazu sie zu ,, überstrecken ´´. Mache mit Ihm bereits eine kleine Haltungsschulung, ich würde Ihm gerne, zur kleinen Erinnerung, ein Tape setzen. Jetzt wäre meine Frage, wo setze ich es ? Der Sterno muckt aufgrund seiner Arbeit ebenfalls auf. Danke euch. :)
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Hallo Zusammen, ich bräuchte eure Hilfe in Sachen HWS/LWS Was muss ich bei einem HWS/LWS- Syndrom alles testen(evtl. mit Beschreibung) und wie behandle ich dann? Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! ;)
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Hallo zusammen! Möchte mich anlässlich meines ersten Posts kurz vorstellen. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus der schönen Schweiz. Ich betreibe seit fast 10 Jahren leidenschaftlich Bodybuilding (3-4 mal pro Woche), habe einen Bürojob (95% sitzend). Ausserdem trage ich in der Nacht eine Knirschschiene (nicht ganz irrelevant). Zu meinem Problem: Habe vor einem halben Jahr einen BSV im oben genannten Segment diagnostiziert erhalten. Habe mich kurz danach in physiotherapeutische Behandlung begeben (bis jetzt andauernd). Folgende Dinge habe wir da systematisch durchgespielt/verbessert: - Manuelle Therapie (vorallem Massagen/Traktion) - Craniozervikal Therapie - Ergonomie im Büro optimiert (spezielles Sitzkissen u.a.) - Bodybuilding Training optimiert unter Begleitung des Physiotherapeuten - Spezielles Nackenkissen gekauft - Training der segmentalen Tiefenmuskulatur --> hat mir eher geschadet als geholfen Allerdings ist eine wirkliche konstante Besserung noch nicht eingetreten - mal auf mal ab! Bin oftmals völlig verbann und die Rotation des Kopfes ist dann eingeschränkt. Ausserdem habe ich ganz selten mal ein Kribbeln auf dem rechten Schulterblatt. Im Training selber habe ich eigentlich keine Probleme, höre auf meinen Körper und lasse Übungen weg, die mir nicht guttun. Nach 10 Jahren Trainingserfahrung kenne ich meinen Körper relativ gut. Allerdings frage ich mich, ob es noch Bereiche/Behandlungsmöglichkeiten gibt, die jetzt noch nicht abgedeckt wurden? Wie sieht es mit Training der segmentalen Muskulatur aus? Tönt für mich einleuchtend, dass die Muskulatur die passiven Strukturen in einem gewissen Masse schützt. Nur meine Beschwerden hat es eher verschlimmert - ist das langfristig trotzdem the way to go, um mich auch vor neuen Verletzungen zu schützen? Wie sieht es aus mit Supplementierung von Chondroitin/Glucasomin? Sorry für den Roman! ;) LG
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Hallo! Ich tippe bei meinen Schulter-/Oberarmkopfschmerzen jetzt mal auf das HWS Syndrom. C4, C5 Kennt jemand hier gute Internetseiten, wo die Nerven, der Ablauf gut erklärt ist. Dass das mit der Halswirbelsäule zu tun haben könnte, hätte ich nicht gedacht, doch recht komplex alles. Ich suche ein Anschauungsbild etc. Wie kann man das korrekt feststellen/diagnostizieren? Danke im Voraus für hilfreiche Tipps. Viele liebe Grüße
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Hallo, obwohl ich nun etliche Ärzte und Physiotherapeuten konsultiert habe, findet keiner eine Ursache für folgende Symptome: Bei Beugung des Kopfes nach rechts oder rechts hinten, gibt es ein langsam ansteigendes Kribbeln in der rechten Hand, in Daumen- Zeigefinger und Mittelfinger (Medianus). Dieses Problem besteht bereits seit Jahren. Seit ein paar Monaten wird das Kribbeln aber bereits bei aufrechter Kopfhaltung ausgelöst und lässt sich nur durch Vorbeugen des Kopfes vermeiden. Nachdem diverse Therapien (Physiotherapie, Akupunktur, PRT.) nicht geholfen haben wurde im MRT und CT eine knöcherne Verengung des rechten Foramen C5/C6 diagnostiziert. Diese Verengung wurde dann von vorne operative behoben (Bandscheibe entfernt, Cage eingesetzt, beide Wirbel mit Schrauben fixiert). Leider hat das nichts geholfen, es ist praktisch keine Verbesserung eingetreten. Lt. Physiotherapeut sind weitere typische Kompressions-Risiken - Scalenus-Lücke, 1. Rippe/Clavicula etc. nicht druckempfindlich bzw. reizbar. Dr Reiz lässt sich ausschließlich durch die Kopfhaltung beeinflussen, nicht durch Arm- oder Schulter-Bewegungen. Da C5/C6 fixiert sind, kann die Kopfbewegung den Nerven-Austritt bzw. die Nervenwurzel eigentlich nicht mehr verengen. Hat schon mal jemand so einen Fall gehabt oder eine Idee in welche Richtung man da weiter suchen/diagnostizieren kann? Vielen Dank für Tipps!
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Physiotherapie bei chronischem Schleudertrauma oft kaum wirksam
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Täglich kommt es auf der gesamten Welt zu Verkehrsunfällen, bei welchem die Insassen ein Schleudertrauma erleiden. Durch den plötzlichen Aufprall wird der Kopf zuerst nach vorn und im Anschluss nach hinten geschleudert. Für eine derartige Belastung ist unsere Wirbelsäule nicht gemacht und besonders im Bereich des Halses kommt es zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Ursache eines Schleudertraumas Wie genau das Schleudertrauma ausfällt, hängt im Wesentlichen davon ab, wie schwer das Verletzungsmuster ist. In der Regel kommt es zu derartigen Verletzungen bei einem Frontalaufprall. Auch seitliche Zusammenstöße der Fahrzeuge können dazu führen, dass die Halsmuskeln, Bänder und die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Patienten klagen über Schmerzen im Nacken oder ein Schwindelgefühl. Halten die Beschwerden über längere Zeit an, wird eine Physiotherapie angeordnet, welche durch gezielte Bewegungsabläufe die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbessern sollen. Eine derartige Therapie ist langwierig, bis sich die ersten Erfolge einstellen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Behandlung über drei Monate keinen größeren Erfolg bringt, als ein Gespräch mit dem Patienten von einer Stunde. Gibt es nach drei Monaten der Behandlung keine Fortschritte, so wird von einem chronischen Schleudertrauma gesprochen. Chronisches Schleudertrauma Aufgrund von Schmerzen kommt es bei einigen Patienten zu ständigen Fehlhaltungen des Kopfes. In einigen Fällen lassen die Schmerzen auch ohne Behandlung langsam nach und die Muskelgruppen sowie die Halswirbel kommen wieder in ihre normale Stellung. Bis eine spürbare Verbesserung eingetreten ist, kann es durchaus über ein ganzes Jahr dauern. Da bei getesteten Probanden durch eine Physiotherapie keine nennenswerten Verbesserungen erzielt werden konnten, so sehen einige Mediziner die Wirksamkeit einer langwierigen Behandlung mit kritischen Augen. Das Intensivprogramm bringt keinen Nutzen, ist aufwendig und teuer. Interdisziplinäre Therapie führt zum Erfolg Mehrere Ärzte sind an einer derartigen Therapie involviert. Zuerst wird der Patient zu einem Physiotherapeuten geschickt und im Anschluss sollen über eine Verhaltenstherapie die Ängste abgebaut werden. Mit einem längeren Gespräch und der Verordnung einiger Schmerzmittel können die gleichen Erfolge erreicht werden. Im Laufe der Zeit heilt sich der Körper von selbst und die Bewegungen des Kopfes können wieder normal ausgeführt werden. Kommt es zur Schädigung von Knochen oder zum Riss mehrerer Muskeln an der Halswirbelsäule, kann eine Kopfstütze oder gar eine operative Stabilisierung erforderlich sein. Auf diesem Weg wird abgesichert, dass der Kopf in einer stabilen Lage bleibt. Copyright: © Monkey Business - Fotolia.com -
Hallo, ich, 35 Jahre alt, habe eine geringgradige mediolaterale Bandscheibenvorwölbung rechts HWK 4/5. Der recessus lateralis rechts ist leicht eingeengt. Ich habe sehr oft Kopfschmerzen, besonders wenn ich lange z. B. auf der Couch liege. Meist liege ich auf der linken Seite, also mit dem Kopf und Hals links auf Kissen erhöht. Darüber hinaus habe ich ein leichtes Taubheitsgefühl in der Fingerspitze des linken Zeigefingers. Des Weiteren habe ich in beiden Fußsohlen ein Kribbelgefühl. Auch habe ich rechtsseitig der mittleren BWS enorme Muskelverhärtungen. Teilweise schmerzt es auch in der rechten Brust. Beide Arme, wobei der linke mehr, fangen an relativ schnell zu kribbeln und einzuschlafen, wenn ich sie beuge. Was und ob das alles mit der Bandscheibenvorwölbung zu tun hat oder haben könnte, weiß ich nicht. Allerdings empfinde ich das alles auch nicht als normal! Ich betreibe Kraftsport und kann glücklicherweise keine Kraftverluste verzeichnen. Ich habe auch glücklicherweise keine neurologischen Defizite, z. B. das Zehn-Finger-Schreiben funktioniert tadellos wie immer. Darüber hinaus gehe ich wöchentlich einmal joggen und fast täglich Fahrrad fahren. Auch meinen Core trainiere ich gezielt 1 - 3 Mal in der Woche. Da ich natürlich nicht möchte, dass aus dieser Vorwölbung ein Vorfall wird! Daher möchte ich wissen, wie man das gezielt therapieren kann, sodass sich die Vorwölbung wieder zurückbildet und die Bandscheibe wieder normal geformt ist. Was kann ein Therapeut dafür tun und was kann ich wie, wie oft, wann ... selbst dafür tun? Grüße Terence
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liebe physiotherapeuten, habe eine frage über die ursache meines "klickens" in der hws. es tritt auf, wenn ich den kopf geradeaus stabil halte und den rumpf drehe. es klickt dumpf, vor allem beim drehen nach rechts, gefühlt klickt es auf der linken Seite, ich hab das gefühl in der hws. kein schmerz. wenn ich den kopf aktiv drehe und den rumpf stabil halte, dann hab ich das gefühl es knirscht an der oberen hws, insbesondere wenn ich den kopf nach links drehe. auch kein schmerz. habe grundsätzlich keine Einschränkungen oder Beschwerden, aber das fällt mir auf. bin jung, denke aber das kann nicht gut sein, wenns unbehandelt bleibt. (im forum bekomme ich keine Behandlung, das ist mir klar. will nur folgendes von euch profis wissen...) an welcher struktur könnte die ursache liegen? vielen dank! schaugenau