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  1. Hallo, Ich habe im Oktober letzten Jahres mit der Ausbildung zum PT angefangen. Nachdem ich nun Summa Sumarum 26 Tage, auf Grund von Krankheiten (Angina/Influenza) gefehlt habe und meine Probezeit nun bald vorbei ist, fürchte ich um meinen Ausbildungsplatz. Meine bisherigen Leistungsnachweise liegen alle im 1-2 Bereich und ich würde mich im allgemeinen als gut mitarbeitende und motivierte Schülern beschreiben (mir ist bewusst, dass dies eine subjektive Wahrnehmung ist und diese somit verzehrt sein könnte). Bereits bei dem ersten Bestandsaufnahmegespräch mit der Schulleitung wurden meine ("damals" noch "niedrige" Anzahl von Fehltagen (10 Stück) negativ beurteilt und ich versprach Besserung - die ich offensichtlich nicht einhielt, da mein Körper mir ein Strich durch die Rechnung machte.) Deshalb Frage ich euch: Wie berechtigt sind meine Sorgen, die Probezeit auf Grund dessen nicht zu bestehen? - Vorallem unter der Aspekt des zunehmenden Mangels an PTs? Ich werde im Laufe der nächsten Woche die Schulleitung um ein Gespräch bitten um sie über die Situation aufzuklären, dennoch würde ich mich über eure Antworten sehr freuen. Liebe Grüße
  2. Etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung leidet unter der Persönlichkeitsstörung Borderline. Borderline ist eine schwere psychische Krankheit, die sich durch negatives, zerstörerisches und extrem auffälliges Verhalten kennzeichnet. Borderline Patienten sind in ihrem Selbstbild, in ihren Stimmungen und im sozialen Umfeld absolut instabil, und in ihren Reaktionen unangemessen. Etwa 70% der Patienten sind Frauen. Da lange nicht klar war, ob diese Persönlichkeitsstörung in den neurotischen oder psychotischen Bereich der Medizin fällt, gab man ihr den Namen Borderline (deutsch= Grenzlinie). Auch herrscht jedoch die Meinung, Borderline Patienten hätten Schwierigkeiten, ihre eigenen Grenzen zu erkennen. Viele Patienten mit Borderline Symptomen haben in der Regel übermächtige Angst vor dem Verlassenwerden. Sie schätzen sich oft selbst als böse ein, fühlen sich nicht wert geliebt zu werden und empfinden ihr Selbstbild als äußerst negativ. Andere Patienten wechseln jedoch häufig und schnell die Partner, aufgrund der Annahme dieser könne die Erwartungen nicht erfüllen. Auch Berufswünsche, Zukunftspläne, Wertvorstellungen werden in rasantem Tempo immer wieder neu festgelegt und geändert. Die Einschätzung zur eigenen Person wird vielfach soweit hinunter geschraubt, dass von innerer Leere und vom Gefühl des -Nicht mehr existierens- gesprochen wird. Hinzu kommen oftmals selbstzerstörerisches Verhalten, extreme Wut und Selbstverletzungen als sogenannte Strafe für die eigene Unzulänglichkeit. Die Ursachen für das Ausbrechen einer Borderline Störung konnten bisher nicht ausreichend geklärt werden. Genetische Veranlagungen, traumatische Erlebnisse und ungünstige Umwelteinflüsse scheinen maßgebliche Gründe für diese Persönlichkeitsstörung zu sein. Viele Patienten sind in ihrer frühkindlichen Entwicklung stehengeblieben, sind nicht in der Lage objektiv zu reflektieren, unterscheiden nur schwarz und weiß und gut und böse. Auch empfinden sie im Übermaß Neid- und Hassgefühle. Etwa 80% aller Patienten wurden in ihrer Kindheit sexuell oder körperlich missbraucht. Da die Täter meist enge Bezugspersonen der Patienten waren, vermischen sich beim Borderline-Syndrom Wut und Liebe gleichermaßen. Eine Reflektion und Unterscheidung ist durch die Widersprüchlichkeit der Gefühle nicht mehr möglich. Mit fortschreitender Krankheit treten bei den Patienten meist weitere Krankheitsbilder auf. Depressionen, sozialer Rückzug, multiple Angstzustände und Phobien, sowie Zwangssymptome und Suchttendenzen. Als eine typische Zwangshandlung ist das "Ritzen" bekannt. Viele der Borderline Patienten unterliegen dem Zwang, sich bei Stress und psychisch hoher Anspannung selbst zu verletzen. Dies tun sie meist, indem sie sich mit Messern die Arme blutig einschneiden oder Rasierklingen schlucken. Durch den Schmerz der entstandenen körperlichen Wunde, wird seelischer Schmerz und Druck abgebaut, bzw. überlagert. Depressionen treten gehäuft auf, da den Patienten ihre eigene Unfähigkeit für ein glückliches Leben klar wird, und eine Heilung für sie aussichtslos erscheint. Durch den sozialen Rückzug und die daraus folgende Einsamkeit, fallen viele Patienten in ein tiefes Loch der Verzweiflung, welches nicht selten in einen Suizid oder Suizidversuch mündet. Angehörige von Patienten mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung stehen der Erkrankung meist hilflos gegenüber. Schuld, Angst, Verzweiflung, Vorwürfe und Fürsorge wechseln sich ab. Oft betrifft es Familien, die nie gelernt haben über seelische Probleme zu sprechen. Hier wird die Krankheit ignoriert, verschwiegen und verleumdet. Der Patient steht demzufolge weiterhin alleine mit seinen Schwierigkeiten und den Schuldgefühlen. Auch wenn Missbrauch ein Thema innerhalb der Familie ist, wird es sehr problematisch. Hier kann meist nur Hilfe von außerhalb der Familie erfolgen. Eine vollständige Heilung der Borderline Patienten ist nach heutigem medizinischem Stand schwierig. Vielfach wird durch spezielle Verhaltensweisen gelernt, das soziale Miteinander besser zu gestalten, Schwierigkeiten adäquat lösen zu können, Stress abzubauen und mit Probleme des täglichen Lebens besser fertig zu werden. Copyright: schmidt.koeln "schacht" | aboutpixel.de
  3. Eine Studie der Techniker Krankenkasse hat erstaunliches zutage gefördert, denn jeder zweite Deutsche ist der Meinung, dass Erkrankungen zum Schicksal gehören, und man deshalb nicht für die eigene Gesundheit verantwortlich ist. Diese Ansicht ist allerdings fatal, denn um wieder gesund zu werden, und um überhaupt erst gar nicht krank zu werden, muss man schon ein wenig mitarbeiten. Vor allem die Männer hören eher auf andere, wenn es um ihre Gesundheit geht, somit fühlen sie sich noch weniger für ihren Körper verantwortlich als Frauen. Vor allem bei chronischen Erkrankungen hängt der Verlauf vor allem auch vom Verhalten des Patienten ab, denn schließlich müssen Medikamente regelmäßig eingenommen werden, außerdem ist häufig eine Veränderung der Lebensgewohnheiten notwendig, um eine Verbesserung zu erreichen. Doch viele Menschen meinen immer noch, dass das Schicksal dafür verantwortlich sei, ob sie nach einer Erkrankung schnell wieder genesen oder nicht. Nun haben Untersuchungen allerdings aufgedeckt, dass zahlreiche Patienten ihre Rezepte gar nicht einlösen, oder ihre Medikamente nicht oder nicht korrekt einnehmen. Aber durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßig Bewegung lassen sich Krankheiten unter Umständen sogar vermeiden, wenn man Medizin benötigt, dann sollte diese nach den Anweisungen des Arztes eingenommen werden. Gerade Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systemes lassen sich durch eine gesunde Lebensweise vermeiden, oder zumindest lässt sich deren Verlauf dadurch positiv beeinflussen. Bewegung lässt sich ganz einfach in den Alltag mit einbeziehen, indem man zum Beispiel häufiger die Treppe statt den Aufzug benutzt, oder kürzere Strecken eher zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert statt mit dem Auto. Vor allem junge Menschen wollen immer weniger Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen, deshalb sind vor allem die Ärzte gefragt, ihre Patienten zu mehr Eigenverantwortung zu erziehen. Copyright: iStockphoto | Thinkstock
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