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  1. Unterschreiben und: THERAPIEBERUFE REFORMIEREN – FÜR DIE LEBENSQUALITÄT VON MORGEN! Eine Petition an das Bundesgesundheitsministerium zur Weiterentwicklung der Therapieberufe!!! https://www.openpetition.de/petition/online/therapieberufe-reformieren-fuer-die-lebensqualitaet-von-morgen
  2. Hallo, Ich bin noch relativ am Anfang meiner Ausbildung, allerdings steht bei uns in 2 Monaten eine sehr wichtige Zwischenprüfung an, in der insb. die Themen Anatomie und Physiologie geprüft werden.? Ich habe allerdings schon zu Schulzeiten nie wirklich gelernt, bzw. immer nur auf Klausuren im allerletzten Moment. Daher breitet sich bei mir gerade eine ziemliche Panik aus, da ich keinen wirklichen Plan habe wie ich was am besten lernen soll.? Normalerweise schreibe ich immer sehr gerne Zusammenfassungen, allerdings kommt es mir in Anatomie mit den ganzen Muskeln nicht sehr sinvoll vor, da ich dazu auch lernkarten, Karteikarten und Bücher habe. Dieses hin- und herspringen zwischen den verschiedenen Medien stresst mich irgendwie sehr? Würde mich riesig über Erfahrungen und Tipps freuen!!?
  3. Hallo liebe Kollegen und welche die noch auf dem Weg dahin sind Ich möchte einfach mal frei weg von der Seele schreiben, von einem Thema welches ich hier fast tag-täglich lese. Es geht um das liebe Lernen. Wöchentlich kommen sehr oft anfragen, wie ich denn am besten Anatomie oder Physiologie oder andere Dinge lerne. Mein Artikel basiert auf meinen eigenen Ansichten und meiner ganz persönlichen Meinung. Senf dazu geben ist demnach herzlich erwünscht. Also: Wie lerne ich denn nun eigentlich am besten? Nun diese Frage lässt sehr viel Diskussionsstoff zu. Doch wer hier meint, eine Pauschalantwort zu finden - liegt falsch. Es gibt wahrscheinlich - wie nirgendwo im Leben, eine Methode die auf alle Menschen zutrifft. Daher: Finde deine eigene! (Später gehe ich noch mehr darauf ein) Es gibt ja inzwischen zig Möglichkeiten sein lernen zu festigen: Lernen im Internet mit Wikipedia,Youtube oder DocCheck, Karteikarten schreiben, Schulbücher benutzen, 3D Modelle kaufen oder auch hier inzwischen sogar schon auf dem Tablet zu erwerben. Oder ganz altmodisch - Lexikas benutzen sowie die eigenen Aufzeichnungen. Und jeder hat auch darüber seine eigene Meinung. Und das ist auch gut so. Solltest du dich gerade in der Ausbildung zum Physiotherapeuten befinden, hast du mindestens Realschulabschluss, wenn nicht gar Abitur. Das heißt für dich, dass du in deinem Leben bisher schon ein paar mal für größere Sachen lernen musstest und dann auch sicherlich schon festgestellt hast, was für ein Lerntyp du bist. Auch die Ausbildung zum Physiotherapeuten ist relativ anspruchsvoll und prallgefüllt mit Infos. Daher stellt sich nun folgende Frage: Welcher Lerntyp bin ich? Diese Frage ist für dein Lernerfolg nun mal unabdingbar. Und die kannst du dir leider nur allein beantworten! Bist du eher der - welcher sich sein Wissen gerne über Medien wie Youtube,Wikipedia o.ä. Portale holt oder auch gerne Sachen mitfilmt, damit sie immer wieder anzusehen sind und somit auch besser im Kopf verbleiben? Oder eher der Mitschreiber - kritzeln jeden noch so kleinen Stichpunkt mit und decken sich schon im Unterricht mit Informationen zu, während der andere den Stift lieber ruhen lässt und einfach zuschaut? Oder vielleicht auch der Stresslerner, der alles in der letzten Minute runterlernt? Oder der Gesprächige - der anderen gern alles erzählt, was er sich gemerkt hat? Fachsimpeln und Vorsprechen zeigt einem auch gern und deutlich Unklarheiten und Unsicherheiten auf, sofern ihr euch nicht gut Vorbereitet habt. Es gibt viele herangehensweißen ans lernen. Gut bei manchen Fächern wie Arbeitsmedizin o.ä. ist man wohl froh, wenn es nach 10 Minuten wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis verschwunden ist. Kommt man aber zu großen und wichtigen Fächern wie Anatomie/Physiologie oder Krankheitslehrefächern sieht das schon anders aus. Und da empfiehlt sich dann schon ein ordentlich, sauberes und kontinuierlich dauerhaftes lernen. Ihr werdet Anatomie als absolute Grundlage für wirklich jede Weiterbildung benötigen und wollt ihr später funktionell und qualitativ arbeiten - auch immer wieder als Grundlage um Ursachen auf den Grund zu gehen. Und Grundlagen sind meistens nie einfach zu begreifen, wenn sie aber sitzen, gehts umso leichter. Also gebt euch Mühe diese vollwertig mitzunehmen. Dennoch bleibt zusagen, dass jeder Mensch anders ist. Wenn jemand Stresslerner ist, kann er für sich aber auch wahrscheinlich die wichtigsten Stichpunkte und Themengebiete herausfiltern, während ein anderer Mensch eben eher viel mehr Ruhe und Vorbereitungszeit braucht! Da hat jeder seine eigenen Fähigkeiten und Methoden. Mir fallen da z.B. die Kreuz und Quer-lerner ein. Die Anatomie und Physiologie oder Anatomie und Arztfächer zusammenlernen usw. Um Grundlagen zu festigen und zu verstehen, sollte man aber sich genug Zeit geben um den Körper in seiner Gesamtheit und im einfachsten Aufbau zu verstehen und das geht nicht von heute auf morgen! (Denn das ist sowieso eine Lebensaufgabe). Sollte also die erste Zeit nicht so gut laufen, sei nicht so hart zu dir. Viele gute Mitarbeiter und Dozenten der Physiotherapie waren früher auch einmal nur Beginner und ich kenne auch einige, die sogar durch Anatomie gefallen sind - heute aber zu den Besten der Besten gehören. Vergesst aber nicht, dass heißt nicht, dass man sich zurücklehnen soll. Das kann und soll lediglich heißen, dass ihr nicht automatisch schlecht oder ungeeignet für den Beruf seid, wenn's zu Beginn nicht gleich so klappt, wie ihr das wollt. Denn egal mit was man im Leben beginnt, sei es laufen, rennen, oder die ersten Matheaufgaben lösen oder auch das Autofahren - in allem benötigt man ein gewisses Quantum an Übung. Und das müsst ihr auch hier verstehen und euch einräumen. Ich finde für mich persönlich das beste Lernsystem folgendes: Ich habe egal zu welchen Thema - ob Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre etc. viel Zeit im Internet verbracht und mir Zusatzinfos über o.g. Seiten versorgt. (Denn ich finde Schulzeug immer langweilig und schlecht zu merken). Und meine Meinung ist es, je mehr man sich auch selber Informationen beschafft, desto mehr Bezug bekommt man dazu und umso leichter lässt es sich auch merken. Denn solltet ihr in Innere über Diabetis Mellitus gequält werden, erinnert ihr euch sicher über den ein oder anderen DocCheck-Bericht oder vielleicht auch Patienten hier zurück, der euch hier seine Symptome genannt hat, welche gerade abgefragt werden. Versteht ihr also den Zusammenhang? Schafft euch ein Bezug zu eurer Thematik die euch bevorsteht. Versteht ihr also dieses komische Diffusionsgefälle-Dings nicht oder gehen euch partou Symptome zur paVK-III nicht in den Kopf, schaut euch um, wo es Infos gibt, in dem ihr euer Wissen dazu vertiefen könnt. Es soll ja keine Wissenschaftliche Arbeit werden aber in den 3 Jahren kommen viele hunderte Infos auf euch zu, die es irgendwie gilt, zu sortieren. Ein Tipp der mir gerade noch in den Sinn dazu kommt, sofern ihr während des Praktikums die Möglichkeit dazu habt oder im privaten Umfeld oder wo auch immer: Sprecht mit den Menschen und spitzt eure Öhrchen. Viele Dinge die Patienten erzählen sind Interessant und teilen mehr mit, als jedes Praxisbuch. Befund ist für viele Azubis in den ersten Tagen ein Graus. Aber er ist das wichtigste Mittel zur qualitativen Arbeit und dient zur Ursachenfindung und er gleicht sich ein klein wenig mit Detektivarbeit. Viele Informationen bekomme ich schon mitgeteilt, da hat der Patient noch kein Ton mit mir gesprochen. Haltung, Gewohnheiten, Gangbild und Mimik sagen viel aus. Schult diesen Blick und eure Sinne und lasst keine Möglichkeit aus, an Informationen zu kommen! Oftmals bekommt man 10 Seiten voll mit ach wie tollen Informationen, doch wirklich essentiell sind die wenigsten Sachen. Ich sehe Muskeln lieber an einem echten Modell/Skelett oder in einem Youtube Video animiert um sich gleich ihre Funktion merken zu können, als auf dem Papier. Da ist meine Vorstellungskraft einfach begrenzt. Denn oftmals liegen auch Muskelschichten übereinander und da sieht und fühlt man das doch lieber am Skelett als auf dem Papier. Außerdem lassen sich (sofern eine gewisse Theoretische Grundlage zu einem Thema schon vorhanden) dann über Videos viele Sachen einfach besser verstehen und merken. Was sind denn eure Meinungen dazu? Bin mal gespannt. Bild-Copyright: stokkete | #101381763 Fotolia.com
  4. Hallo, ich studiere nun seit 3 Monaten Physiotherapie und merke, dass das Muskellernen ziemlich kompliziert ist. Hat jemand von euch zufällig die Muskelkarten von KVM, die er nicht mehr braucht und an mich verkaufen kann? LG
  5. siophy

    MUSKEL !!!!!!!!!!!!!

    Hallo ich würde gerne wissen, ob ihr gute Lernmethoden habt um diese ganzen MUSKELN im Kopf zu behalten..????
  6. CocoPinaColada88

    Muskellehre

    Hallöchen? Ich befinde mich gerade in der Ausbildung zur Physiotherapeutin und ich muss sagen dass ich ziemlich große Problem bei dem Thema Muskellehre haben. Das einprägen von Ansatz und Ursprung bereitet mir Schlaflose Nächte. Vllt hat jemand von euch einen guten Tipp oder ein System mit dem sich das Lernen etwas einfacher gestaltet. LG
  7. Hallo zusammen, Ich bin neu hier und interessiere mich für ein Studium der Physiotherapie.:-) Allerdings bin ich ziemlich verwirrt durchs Internet gesurft, als ich gesucht habe, wie dieses aufgebaut ist und wo man mit Abitur (ohne Ausbildung) studieren kann... KANN MIR IRGENDJEMAND HELFEN?? Wer hat Erfahrung? Wie sieht so ein Studium aus? Wie viel Stoff ist es und wie lange pro Tag oder Woche muss ich an der Uni/Hochschule verbringen? Für Antworten wäre ich echt dankbar!!
  8. danaleonierick

    Muskel lernen

    Hallo, ich habe so meine Probleme mit dem Lernen von den ganzen Muskeln. Also ich weiß wobei Muskeln liegen und kann sie einzeichnen. Aber ich bekomme den Ursprung und Ansatz nicht in den Kopf. Hat jemand einen guten Tipp für mich , wie ich mir die Sachen merken kann?
  9. zahra

    Hilfe

    hallo kann mir jemanden sagen wie ich ein Fach und nicht nur auswendig Anatomie Ursprung und Ansatz lerne ???? Danke
  10. Hey, ich bin momentan mittendrin in den Auswahlverfahren zum Start in die Physiotherapieausbildung (hoffentlich klappt es). Nun meine Frage- ich habe vor mit meinem jetzigen Studium aufzuhören und dafür mich schon mal ein wenig auf das Lernpensum einzustellen. Deshalb würde ich gern anfangen Muskeln & Knochen zu lernen- halt die Dinge die relevant im 1. Lehrjahr sind. Kann mir jemand Tipps geben, womit ich am besten starte bzw was die Grundlagen sind!? Liebe Grüße Charlott :)
  11. Hallo ihr lieben ist zwar jetzt eine blöde Frage aber ich weiß nicht wie ich am besten SKL(spezielle Krankheitslehre) lernen soll ich ?! :( habe es schon probiert die Krankheiten als Steckbrief zu schreiben ( d.h. defintion ursache symptome diagnostik therapie) Ich weiß zwar jeder hat sein eigenes lernschema aber das ihr mir vllt tipps, anregungen geben könntet wäre sehr lieb. danke im vorraus wäre echt sehr lieb
  12. Hey ihr lieben ich wollte mal nachfragen mit welchen Mitteln und Wegen ihr Anatomie in euch reinpaukt. Ich versuche mich nämlich schon mit ewig vielen unterschiedlichen Lernarten habe aber nicht das gefunden bis jetzt was wirklich richtig wirkt. Ich habe immer das Gefühl das ich am Tag darauf all das gelernte wieder vergessen habe. Mir machen auch die Fächer insgesamt echt Spas :) nur den ganzen Stoff im Kopf zu behalten ist für mich eben mega schwer.. würde mich über ein paar Antworten sehr freuen.
  13. shadowbreak

    Physiologie

    Ich versteh den lehrer nicht und check es nicht damit auch nicht und alles im internet nach zu arbeiten ist voll anstrengend und meistens auch nicht so wie der lehrer es wünscht.. was kann ich tuen?
  14. Hallo, Ich habe momentan prüfungsphase und weis nicht wie ich sinnvoll für physiologie lernen kann da ich nicht weis wo ich anfangen soll . Wir sollen uns vorbereiten auf : zellphysiologie, muskelphysiologie, reflexe, allgemeine neurophysiologie, sinnesphysiologie, neuro allgem. Und zns
  15. Hey ihr lieben, ich bin im ersten Jahr der Ausbildung zum Physio. Mir fällt das Muskeln lernen an sich nicht schwer, da ich sie einfach stumpf auswendig lerne. Dies ist ziemlich zeitaufwendig und nicht wirklich im LangzeitGedächtnis und das möchte ich ändern. Daher suche ich nach einem Buch/Atlas welches/r den genauen Verlauf der Muskeln darstellt, damit ich sie mir besser vorstellen kann und mir die Ursprünge und Ansätze anhand der Bilder, die ich dann hoffentlich im Kopf habe einfach herleiten kann. Hat wer von euch Tipps ? Für andere Tipps zum optimalen Lernen bin ich selbstverständlich auch offen! Ich hoffe ihr könnt mir helfen, bin mittlerweile echt am verzweifeln :/ Liebste Grüße! :)
  16. hallo, mich würde interessieren wie ihr für euer examen gelernt habt und wann ihr damit angefangen habt?! habt ihr einfach drauf losgelernt und die fächer abkeklappert oder vielleicht mit strategie und einen richtigen lernplan ( wenn ja welchen ).... würde mich auf ein paar tipps freuen
  17. Hallo, In ein paar Monaten habe ich Examen. Ich habe noch genug Zeit um mich auf die Prüfung vorzubereiten, dennoch möchte ich jetzt schon intensiv mit dem Lernen beginnen (die Prüfungsangst spielt hier glaube ich eine große Rolle). Nur wie? Ich habe herausgefunden, dass ich eher der Schreibtyp bin (durch lesen oder zu hören erreiche ich nur wenig), was klar ein Nachteil ist. Gerade in Anatomie/Physiologie habe ich schwierigkeiten den erwarteten Stoff in mein Gehirn zu bekommen. Ich lerne aus dem Buch "Duale Reihe: Anatomie" (sehr gut übrigens). Ein Skript haben wir von meiner ehemaligen Anatomie und Physiologie Dozentin bekommen welches aber Offensichtlich (Durchfallquote des Letzten Kurses haben bewiesen!) zu wenig ist. Wie verschaffe ich mir nun überblick über den ganzen Stoff und lerne effektiv? Kateikarten, klar aber was tue ich zuvor? Wie lernt ihr? Lieben Gruß, die Sunshiine.
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