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  1. Hallo ihr Lieben, ich habe eine Frage zur Nachbehandlung nach Haglund-OP. Die OP ist 3,5 Monate her, es war ein offener Eingriff mit Abtragung der Exostose, Entfernung des Schleimbeutels und Debridement/Refixation der Achillessehne. Wundheilung verlief problemlos und ich hatte auch mehrere Wochen Physio und Lymphdrainage hernach. Inzwischen stockt der Prozess seit etwa einem Monat komplett. Ich habe im Grunde (wieder) die gleichen Beschwerden wie vor der OP - kann keine geschlossenen Schuhe tragen, heftiger Anlaufschmerz etc. Jetzt zur eigentlichen Frage: nochmal Rezept holen und weiter Physio? Erstmal lassen und „nur“ Dehnen/exzentrisches Training der Wade? Oder - und das hat mir eine Physiotherapeutin geraten „so wenig Therapie und Manipulation wie möglich“ die nächsten Wochen, um die Reizung abklingen zu lassen. Das der Dreck langwierig ist, weiß ich und ich will auch nicht zu ungeduldig sein. Aber ich wüsste schon gerne, welche Richtung ich einschlagen sollte. Vielleicht hat ja jemand einen Rat, das wäre super.
  2. Hallo Zusammen, Ich hatte aufgrund einer Patellaluxation eine Athroskopie und MPFL-Rekonstruktion im linken Knie um die Stabilität meiner Kniescheibe wiederherzustellen. Die Operation ist sehr gut verlaufen und ist 5 Tage her und spüre kaum schmerzen im Knie und die Beugung meines Knies ist aufgrund eine PT-Schiene auf 30 grad begrenzt. Meine Frage ist, ob ich mein Bein regelmäßig anheben sollte um es zu trainieren oder wird der Heilungsprozess dadurch verzögert? Meine zweite Frage wäre, ob ich das Bein regelmäsig in die 30 grad Position versetzen sollte? Vielen Dank
  3. Hallo Zusammen, wurde vor 4 Wochen nach traumatischer dorsaler (hinterer) Schulterluxation mit ausgeprägter Hill-Sachs-Delle operiert. Habe nun angefangen im Rahmen der Physiotherapie mein Schulterblatt durch "Schulterkreisen mit hängendem Arm" zu mobilisieren. Durch meine starken Verspannungen im Bereich des Rückens habe ich nun schon mehrmals unbewußt mit angelegter Orthese (MEDI SAS 15 Grad Abduktion) die Schultern gekreist. Meine Frage: Kann ich durch den fixierten Unterarm das Schultergelenk wieder unbeabsichtigt aushebeln/luxieren. Vielen Dank für die Antworten.
  4. Hallo liebe Kollegen, wie der Titel schon verrät, handelt es sich um eine Knietep Patientin die ich betreue. Diese hatte ich bereits ein paar Wochen postop im Jahr 2013, nun ist Sie nach mittlerweilen 6 Monaten postop wieder bei mir. Im Jahre 2013 hat Sie mich mit dem Ergebnis verlassen, das betroffene Knie ca. 80° flektieren zu können (wenn umliegende Muskeln "warm" waren), das Knie war immer leicht warm und auch unter der Kniescheibe hatte Sie noch leichten Druck, auch wies der Tracuts einige Stellen auf an den ein einschießender, elektrisierender Schmerz auslösbar war, auf. Nun als Sie wieder bei mir vorgesprochen hat, ist der Stand folgender; Sie kann das Knie auf anhieb bis zu 90°/95° flextieren, "Wärmesymptom und auch der Druck retropatellar ist verschwunden. Was geblieben ist die empfindlichen Stellen am Tractus und teilweise im Verlauf des M. gastrocnemius, und eine teilweise unzufriedene Patientin die Ihr Bein mehr beugen können möchte um unbedingt wieder Rad fahren zu können. Noch ein paar Randinfos, die Patientin ist 82, Hüfte und LWS soweit ohne Befund, Narbe super verheilt, auch eine Röntenkontrolle beim Operateur zeigt keine Auffälligkeiten, der Operateur ist eh zufrieden, meinte nur Sie müsse Geduld haben. Ich stelle aber allein beim passiver Knieflexion einen harten Anschlag bei den besagten 90°/95° fest, dieser ist der Patientin auch schmerzhaft. Gedanken, Ideen, Behandlungsvorschläge? Ich danke euch! Gruß
  5. Hallo miteinander, Hab paar Fragen über Nachbehandlungskonzepte nach Bandscheiben-OP´s (va interlaminaren Fensterungen) und Versteifungen: 1. dürfen die Pat. bei euch sitzen? Oder ab wann dürfen sie sitzen? 2. ab wann dürfen sie bei euch die LWS bzw die HWS wieder voll bewegen? 3. wird bei euch nach Versteifungen noch ein Korsett getragen? Vielleicht hat auch jemand Studien dazu (hab no keine gefunden) - gerade Studien aus Holland oder der Schweiz würden mich sehr interessieren! Vielen Dank schon mal! Grüße Jule
  6. Hey =) Ich hät da mal eine Frage.... wie sieht die Nachbehandlung einer Patellaquerfraktur am besten aus? Natürlich ist es von Arzt zu Arzt unterschiedlich, aber gibt es grundlegende Dinge die ich als Therapeut beachten kann bzw. die mein(e) Patient/in beachten kann ? Wär toll wenn mir jemand helfen könnte der damit vielleicht schon mehr Erfahrung hat als ich =)
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