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Hello! Vielleicht hat noch jemand weitere Tipps für mich: Ich ärgere mich seit 3 Tagen mit starken Rückenschmerzen rum, Lokalisation etwa BWK 11/BWK 12. Vermutlich begünstigt durch Bewegungsmangel und vielem Sitzen, weil mein Baby gerade sehr clustert. Wenn ich so wie jetzt auf dem Rücken liege und so in mein Handy tippe, fängt nach ein paar Minuten meine rechte Hand an zu kribbeln. Egal was ich bisher versucht habe, es wird einfach nicht besser.. Wärme hilft, aber nur kurzzeitig, ebenso Bewegung. Kirschkernkissen, Badewanne, laienhaftes Massieren, alles versucht. Ich habe mich über einen Gymnastikball hängen lassen, auf dem Bauch und auf dem Rücken; habe mit einer Handtuchrolle auf dem Boden gelegen, versucht den Rücken darüber zu rollen. Ich habe im Vierfüßler einen Katzenbuckel gemacht und entgegen gesetzt meinen Rücken ins Hohlkreuz gedrückt. Ich habe im Liegen die Beine angewinkelt, sie zu einer Seite kippen lassen und den Kopf entgegen gesetzt gedreht. Ich habe auf allen Vieren meinen Arm über Kreuz unter meinem Körper durchgeführt und bin mit dem Kopf gefolgt, habe dann den Arm zurück bewegt und ihn mit dem Kopf nach oben gestreckt. Ich habe im Stehen meine Arme 90° seitlich angewinkelt und meinen Mann die Ellenbogen leicht nach hinten drücken lassen. Es hilft alles nicht wirklich. Nach kurzer Zeit ist der Schmerz wieder präsent, als wäre er nie weg gewesen.. Bewegung verbessert also auch nur bis zu einem gewissen Punkt meine Leiden.. Normalerweise hab ich selten Rückenschmerzen und wenn auch eher im LWS-Bereich. Da hilft es meist drüber zu schlafen, aber hier mit der BWS mache ich bereits seit 3 Tagen erfolglos mit rum.. Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp auf Lager, was ich noch vor Schmerzmittel und Arztbesuch ausprobieren kann..? Ich wäre sehr dankbar..
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Hallo, ich bin gerade in einer Situation, in der ich unterschiedliche Rückmeldung bekommen habe und mir nicht sicher bin, wer Recht hat. Zum Hintergrund: Ich habe seit ca. 1 1/2 Jahren Rückenschmerzen in der LWS, die immer schlimmer werden. Auf einem MRT vor 6 Monaten wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Der Schmerz ist immer ganz lokal, nur rechts, an einer Stelle. Bei mir ist die Situation so, dass noch weitere Verletzungen vorhanden sind (Schulter, Sprunggelenk, Fuß). Generell mache ich schon immer sehr viel Sport (Volleyball, Schwimmen, Fahrrad fahren). Mein 1. Orthopäde gab mir ein KGG Rezept und meinte, dass es dann besser werden sollte - wurde es nicht. Ich hab selbstzahlend die Therapie für 6 Monate, 2* pro Woche jeweils 1.5 Stunden weitergeführt. Aber die Rückenschmerzen wurden eher viel schlimmer + ich habe jetzt auch Nackenschmerzen. Daraufhin bin ich zu einem anderen Orthopäden gegangen. Er meinte, dass ich unbedingt das FPZ Programm machen sollte. Dort bin ich jetzt seit 5 oder 6 Wochen, aber ich bin dort sehr unzufrieden. Ich trainiere dort an 4 speziellen Geräten für die LWS (LWS Extension, Flexion, Lateralflexion, Rotation) - 20 Minuten. Der Test ergab eine links/rechts Dysbalance + dass meine Rückenmuskulatur zwar stark ist aber schwach im Verhältnis zu meiner Bauchmuskulatur. Erste Bilanz: Rückenschmerzen haben sich noch mehr verschlechtert. Jetzt war ich bei einer Physiotherapeutin, um mal eine andere Sichtweise zu bekommen. Sie meinte, dass alleiniges Krafttraining nicht helfen wird, weil die Verhärtungen an der Wirbelsäule nach so langer Zeit nicht ohne Mobilisation weggehen werden. Als weitere Meinung habe ich einen zweiten Physiotherapeuten aufgesucht. Er kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen. Er glaubt nicht, dass mir das FPZ Programm helfen wird. 1. Meint er auch, dass eine Mobilisation notwendig ist und 2. meint er, dass mir andere Übungen, die mehr auf Stabilisierung aus sind, besser helfen würde. Erstaunlicherweise waren meine Beschwerden in der Woche nach dem 1. Termin schon deutlich reduziert und jetzt, seit dem zweiten Termin gestern ist es noch viel besser geworden. Wenn ich nach dem derzeitigen Stand gehe, möchte ich das FPZ Programm abbrechen. Jetzt habe ich dort angefragt und bekam viele Sätze in der Richtung zurück, dass ich mehr Geduld haben sollte, wiel FPZ nachweislich 9 von 10 Patienten hilft (wo sind eigentlich diese Studien zu finden?). Ein Physiotherapeut könne nicht beurteilen, ob es helfen kann (wer dann?). Außerdem wäre eine manuelle Behandlung immer nur eine Symptombehandlung. Somit wäre es klar, dass es mir jetzt so gut geht und es würde dann wieder schlimmer werden, weil die Verspannungen durch zu schwache Muskulatur hervorgerufen werden. Mich verunsichert das gerade alle. Fakt ist für mich, dass ich seit 6 Monaten unterschiedlichstes Krafttraining mache und meine Beschwerden immer schlimmer werden. Vor dem Krafttraining waren meine Beschwerden über viele Monate konstant. Und ich sehe, dass dieser eine Physiotherapeut der erste war, der etwas gemacht hat, was einen positiven Effekt hatte. Was ist eure/Ihre Meinung? Ich würde mich über jede Rückmeldung freuen. Viele Grüße jamira
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betroffene/ schmerzende Muskeln bei (chronischen) Rückenschmerzen
ein Thema hat Niasotera erstellt in: Allgemeines
Liebe Forummitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen meiner Doktorarbeit bin ich dabei, eine neue Therapiemöglichkeit für chronische Rückenschmerzen weiter zu entwickeln. Hierfür würde es mir sehr weiterhelfen herauszufinden, welche Muskeln bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen am häufigsten verspannt sind, bzw. welche Muskeln am meisten Schmerzen verursachen. Gibt es hier jemanden, der mir weiterhelfen könnte? Liebe Grüße, eine Medizinstudentin- 14 Antworten
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Hallo liebe Mitleidenden,ich brauch mal einen Rat von Euch ! Ich bin Anfang des Jahres an der LWS operiert worden, es wurden Prothesen ( 2) eingesetzt und seither hab ich nur Probleme ! Rückenschmerzen,Taubheit am Oberschenkel, Bauchbereich ( wo reingegangen wurde ) am Schienenbein bis zum großem Zeh fühlt es sich wie Sonnenbrand an ! Der Arzt,der mich operiert hat,sagte : das kommt alles wieder,das ist normal ! Ich hab eine andere Meinung eingeholt. Da wurde gesagt, es wären 3 Nerven ,entweder beschädigt oder .....mal sehen,erstmal 6x Physio ! Ok, gemacht,keine Besserung,dann zum Neurologen,der Messung gemacht und eine Nervverengung am Schienebeinkopf ,aber ich würde gerne eine andere Meinung hören,da ich meine ,da ist einiges kaputt gemacht worden, denn seit der OP ist keinerlei Veränderung oder gar Besserung eingetreten .wer von Euch kann mir eventuell eine Klinik in Niedersachsen ( ausser in Hannover ) sagen ,die da vlt. helfen könnte ? Danke im Vorraus , Thorsten ( 45 Jahre jung )
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Das Kreuzdarmbeingelenk oder auch Iliosakralgelenk (ISG) ist ein häufiger Grund für Schmerzen im unteren Rücken sowie Gesäßschmerzen, welcher dem klassischen Ischiasschmerz so stark ähnelt, dass es häufig zu einer falschen Diagnose kommt. Für Physiotherapeuten ist es ist wichtig zwischen den beiden Schmerzursachen zu unterscheiden, da die Ursache natürlich die Grundlage für die richtige Behandlung ist. Während die Ursache für Ischiasprobleme hauptsächlich in einem Nervenproblem liegt, bei Anschwellungen im Bereich der Lendenwirbel Spannung verursacht, so besteht bei Schmerzen im Kreuzbein-Darmbeingelenk oftmals ein Problem im Gewebe, das das Gelenk umgibt. Was verursacht Schmerzen im ISG Bereich? Eine klassische Ursache ist das versehentliche Versetzen eines Schrittes, bei dem man falsch auftritt, beispielsweise bei einer Stufe oder der Sprosse einer Leiter. Wiederholtes Bücken und Strecken bei dem eine Seite des Körpers stärker belastet wird als die andere, wie zum Beispiel beim Graben eines Loches, sind ein weiterer, klassischer Auslöser. Es ist besonders deutlich beim Aufstehen aus der sitzenden Position, insbesondere nach einer längeren Sitzphase. Der Schmerz kann sich ebenfalls verschlimmern, wenn das Bein beim Treppenabsteigen verstärkt belastet wird. Anatomie - Wo ist das Kreuzdarmbeingelenk (ISG)? Das Kreuzdarmbeingelenk befindet sich seitlich und oberhalb des Gesäßknochens. Von außen ist es sichtbar durch leichte Dellen am oberen Ende des unteren Rückenabschnitts - unterhalb der SIAS. Um die Stelle am Körper zu finden würde man die Hände auf den Hüften platzieren und sie dann knapp oberhalb der Daumenspitzen fühlen. Schmerzen in diesem Bereich treten normalerweise an einer Seite auf. Ausnahmen hierzu gibt es oft während der Schwangerschaft durch erweichen des Bindegewebes und der Bänder, bei Reitern oder in Fällen, in denen der oder die Betroffene direkt auf das Gesäß gefallen ist. Oftmals zieht sich der Schmerz sogar ein Stück bis ins Bein, da das betroffene Gelenk sehr nah an den Nerven des Beines liegt (insbesondere des unteren Teils). Auch bei längerer Chronifizierung ist eine Zunahme der Ausstrahlung häufig zu beobachten. Die Ausstrahlung erstreckt sich jedoch dorsal nicht weiter als bis ca. Mitte des Oberschenkels. ISG Schmerzen von Ischiasschmerzen unterscheiden Die Unterscheidung basiert auf mehrere Befundkriterien Anamnese – Häufig bekommt man schon während der Anamnese erste Hinweise auf die Schmerzherkunft. So treten ISG Probleme häufiger bei Frauen als bei Männern auf, der Altersbereich liegt häufig zwischen 18 und 45 Jahren, da das Gelenk im höheren Alter zur Verknöcherung neigt. Häufigere LWS Diagnosen in der Vergangenheit schwächen natürlich den ISG Verdacht. Befund / Tests – der typische Ischiasschmerz strahlt einseitig bis ins Bein, sogar oft bis zum Fuß während das ISG einen zentraleren Schmerz im Gesäßbereich auslöst. Weiterhin kann man als Physiotherapeut den Ischias über Nerventests sowie Reflextests provozieren. Liegt kein positiver Schmerztest für den Ischias vor UND tritt der Schmerz niemals mittig und unbedingt unterhalb einer gedachten Linie der SIAS auf, liegt die Diagnose ISG sehr nahe. Vorlauftest / Nachlauftest – in der Vergangenheit wurden häufig Tests durchgeführt, bei denen der die Beweglichkeit des Gelenks durch Vor-/Nachlauftests bei Rumpfflexion bewertet wird. Anatomisch bedingt gleicht jedoch keine Gelenkform einer anderen, nicht einmal links/rechts. Hierdurch wird physiologisch automatisch eine Seitenunterschiedliche Bewegung ausgeführt, was den Test so stark verfälscht, dass zwischen mehreren Testern häufig eine komplett unterschiedliche Bewertung der Beweglichkeit entsteht. Der Test ist also nicht aussagefähig. Provokationstests – Diese Tests sind nach heutiger Ansicht die wohl verlässlichste Möglichkeit ein ISG auf Blockierungen in Nutation oder Gegennutation einzuschätzen. Durch mehrere Tests wird das Gelenk in jede Richtung bewegt und versucht den typischen Schmerz zu provozieren. Ist ein Test positiv, wird das ISG als Ursache verbindlich angenommen. ISG - Physiotherapeutische Behandlung Natürlich ist hier immer die Ursache entscheidend. Treten ISG Beschwerden während der Schwangerschaft auf, so wird dies häufig durch das vom Körper ausgeschüttetete Relaxin verursacht, was den gesamten Bandapparat des Körpers auf eine Geburt vorbereitet. Linderung kann dabei durch Spannungs- oder Muskelstärkungsübungen oder durch das Tragen eines Gürtels erreicht werden. In anderen Fällen geht man von einer Blockierung aus. Die Behandlung stützt sich auf 3 wesentliche Säulen Weichteiltechniken an den Gelenkumgebenden Bändern sowie eventuell verspannter Muskulatur im Gebiet Mobilisierung der eingeschränkten Bewegung zb. Durch Techniken der Manuellen Therapie sowie Anleitung zur Eigenmobilisation Stabilisierung durch Muskelkräftigung. Besonders stark wird das Gelenk durch die schrägen Bauchmuskeln, Rückenstrecker und Glutealmuskulatur stabilisiert. Eine aufrechte Haltung ist am hilfreichsten in der Behandlung des Schmerzes, so dass es empfohlen wird, regelmäßig zu laufen und zu stehen und möglichst in einer erhöhten und aufrechten Position zu sitzen. Eine solche Position, bei der die Hüfte höher als die Knie liegt, kann beispielsweise durch das Unterlegen von Kissen erzielt werden. Copyright: © CLIPAREA.com - Fotolia.com
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Hallo liebes Physio-Team, ich hoffe ihr könnt mir helfen, undzwar plagen mich seit ich wieder angefangen habe mich bisschen fit zu machen diese komischen Rückenschmerzen ( siehe Bild ) Es kommt meist beim Stehen oder Sitzen...Weiss jemand woran das liegen kann und welche Übungen da nützlich sind? Hier die besagte Stelle
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Liebes Forum Vor vier Wochen mußte ich einen ca. 20-stündige Atlantikflug durchstehen, und habe dabei nach nicht allzulanger Zeit erhebliche Rückenschmerzen bekommen, die auch durch gelegentliches Aufstehen, Bewegen und Dehnen nicht zu beherrschen waren; sie haben auch nach dem Flug noch für mehrere Tage angehalten. In der Hoffnung, auf dem in drei Wochen anstehenden Rückflug dies vermeiden zu können, bin ich seitdem jeden Tag schwimmen gegangen, außerdem einige Rückenübungen unternommen, wie sie etwa die tk empfiehlt (https://www.tk.de/tk/gesunder-ruecken/rueckentraining/rueckenuebungen-zehnminutenprogramm/21298). Nun bin ich vorgestern krank geworden und mußte das Bett hüten. Dabei haben sich ganz ähnliche Rückenschmerzen eingestellt – tatsächlich sind solche Schmerzen mir nicht neu, ich kenne sie aus vergleichbaren Fällen, nur habe ich dem bislang kaum Beachtung geschenkt, weil der Fall auch nur kurzer Bettlägrigkeit bei mir so gut wie nie eintritt – was wohl darauf hinweist, daß diese Schmerzen mit Trainigsmangel allein nicht zu tun haben (oder darauf daß vier Wochen Übung nicht ausreichen). Was meinen Sie dazu? Wüßte jemand von Ihnen, woran sonst soetwas liegen könnte, was zu versuchen, was zu tun wäre? Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen. Kurz zu mir: Marcel, 33, begeisterter Sportler, vor 6 Jahren nach Sportunfall Bandscheiben-OP L6/S1 Insgesamt geht es mir seit der OP sehr gut, ich kann an 9 von 10 Tagen meinem Sport (Kraftsport, Volleyball, Basketball) nachgehen. In letzter Zeit lege ich mehr Wert auf Mobilität und Beweglichkeit und konnte z.B. im Sprunggelenk schon eine sichtbare Verbesserung erzielen. Hin und wieder arbeite ich auch mit der Blackrole, um die Triggerpunkte zu bearbeiten - allerdings wurde mir geraten, dies nicht öfter als 1x pro Woche zu tun. In letzter Zeit habe ich im unteren Rücken rund um die OP-Narbe aber wieder verstärkt Probleme. Das letzte CT war jedoch unauffällig, so dass ich keine Physiotherapie verschrieben bekommen habe. Immer, wenn ich mehrere Minuten in einem Bein-Hüftwinkel von 90° und mehr sitze oder arbeite (auch Fahrradfahre), bekomme ich Rückenschmerzen und mein gesamter unterer Rücken macht muskulär komplett zu. Ich merke dann auch einige Tage, dass bei einer leichten Hyperextension der Wirbelsäule etwas leicht an den Nerv stößt. Meistens geht dies nach 1-5 Tagen von alleine wieder weg und ich fühle mich topfit danach. Aber ich möchte gerne etwas tun, um diese Problematik zu minimieren, da ich wohl nicht mein lebenlang um Bewegungen oder Positionen mit diesem Muster herumkommen werde. ... außerdem möchte ich wieder tiefe Kniebeugen und leichtes Kreuzheben ausführen könne, was ich seit Jahren komplett von der Liste gestrichen habe Alle meine bisherigen Versuche, den u. Rücken a) zu trainieren (zB in Bauchlage oder auf dem Gymball) oder zu Dehnen (sitzend oder stehend vorbeugen) führten leider ebenfalls zu erneuten Schmerzen. Habt ihr einen Rat oder spezielle Übungen mit denen ich vielleicht meinen Problemen noch entgegenwirken könnte? Wenn ihr noch Fragen habt, beantworte ich diese natürlich gerne, wenn auch vielleicht nicht immer mit der nötigen Fachsprache ... Herzlichen Dank! Marcel
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Ansatztebdinopathie der Lutealsehnen am Trochanter major
ein Thema hat Pilver erstellt in: Patientenforum
Guten Abend, kann mir jemand helfen den MRT Bericht zu verstehen? Zwei Bandscheibenvorfälle in der der LWS und eine Vorwölbung. Leichte Skoliose. Kräftige aktivierte Osteochondrose in der LWK5/SWK1 mit bandförmigem Ödem (?). Das sind die Probleme, die ich seit etwa 3,5 Monaten habe. Therapie bei chronischen Schmerzen brachte eine Verschlimmerung. Jetzt MRT der Hüfte: Leichte Ansatztendinopathie der Glutealsehnen am Trochanter major links, meine Bursitis trochanterica. (?) Wer kann mir sagen, was das MRT der Hüfte bedeutet? Ich mache recht viel Sport, ca. 7 Std Woche (Spinning, Fitness, Yoga, Kraft) habe kein Übergewicht und bin 44 Jahre alt. Fango, MT, KG am Gerät nichts hilft so wirklich. Morgens ist es schlimmer, ich bin steif. Vielen Dank für die Hilfe !!!!- 2 Antworten
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Differenzialdiagnose Rückenschmerzen
ein Thema hat jojo420 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo ihr Lieben! Im Rahmen meines Bachelorstudiums muss ich eine Hausarbeit über die Differentialdiagnose Rückenschmerzen schreiben. Ich habe schon den Ablauf der Anamnese, Palpation, Inspektion etc beschrieben. Nun meine Frage. Ich möchte nicht irgendwas alltägliches wie ein Bandscheibenvorfall beschreiben. Habt ihr eine coole spannende Idee, welche auf lumbale langbestehende Rückenschmerzen zurückzuführend sind? Vielen Dank für eure Hilfe :)- 5 Antworten
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Atemprobleme - Triggerpunkttherapie
ein Thema hat edinio erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hey leute! Ich brauch mal kurz ein Feedback von erfahrenen leuten um mich abzusichern. Ich - strength coach und hobby physio - kann seit ca. 6 Wochen nicht mehr tief einatmen ohne einen stechenden Schmerz tief hinterm Schulterblatt zu erfahren (außer reines Bauchatmen). Der Auslöser dürfte eine Umstellung im Training auf eine Wettkampfbrücke beim Bankdrücken sein (das heißt ein starkes Hohlkreuz auf der Bank zu machen um so den Weg der Langhantel zu verkürzen); Dabei zieht man die Schulterblätter auch enorm zusammen (wie eh auch immer beim Bankdrücken, aber seit der Technik hab ichs halt enorm forciert gemacht) Nun war meine anfängliche Vermutung, dass es einfach ungewohnt für die Rhomboideen ist und die sich schon daran gewöhnen werden. Mein Masseur hat den auch immer wieder getriggert (und er ist eher ein Verfächter der harten Schule), aber ohne wirkliche Wirkung. Nun bin ich seit 1 Woche langsam ungeduldig und war beim Chiropraktoren und Osteopathen. ersterer meinte, dass es eine Wirbelblockade gewesen sei und war ganz erstaunt, dass es nach der Behandlung nicht besser war. Letzterer meinte es sei eine Intercostalneuralgie die Zeit brauche zu heilen. Gut -> da der Schmerz sehr punktuell hinterm Schulterblatt liegt und nur schwach in die Brust ausstrahlt, geht meine Vermutung nun in Richtung Serratus posterior superior. Was auch passen könnte, da ich zu Beginn des Wettkampftrainings starker Brustatmer war und mit einer schweren Hantel auf dem Rücken, könnte das zuviel werden für den SPS. Und der Masseur nie gut erwischt haben, da ja das Schulterblatt im Weg ist. Nun rolle ich mich daheim mehrmals tgl drüber mit dem Erfolg ca paar Minuten schmerzfrei zu sein. Abends gebe ich mir eine wärmende Salbe drauf und nehme ein Muskelrelaxans zum Schlafen (da ich sonst nicht in ruhe schlafen kann wegen der Schmerzen die beim rumdrehen entstehen) Meine Frage: Dass der Schmerz weg ist nach dem rollen dürfte ja ein gutes Zeichen sein. Nur warum kehrt er SO schnell wieder zurück? Braucht so ein alter Triggerpunkt einfach seine Zeit bis er verschwindet? Wie oft kann ich den behandeln? Im Web liest man alles von 1x / 2 Tage bishin zu 12x/Tag?! Lg und vieeeeelen Dank für etwaige Hilfen!- 3 Antworten
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Sport gegen Rückenschmerzen - Ein Sportwissenschaftler erklärt Ursachen und Therapie
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
74 – 85 % der Menschen haben in ihrer Lebenszeit mindestens einmal mit Rückenschmerzen zu tun. Weniger als 2 % der auftretenden Rückenschmerzen werden durch Bandscheibenvorfälle oder Entzündungen verursacht. Die restlichen 98 % werden durch Muskeldegenerationen und Muskelspannungsstörungen ausgelöst. Vereinfacht gesagt: der Mensch bewegt und dehnt sich heute viel zu wenig. Schmerzen im unteren Rücken (Lendenwirbelsäule) Kreuzschmerzen, wie sie auch oftmals bezeichnet werden, treten in der Bevölkerung relativ häufig auf. Der Schmerz im unteren Rücken kann ebenso in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen bspw. in das Gesäß (Lumboglutäalgie) oder in die Beine (Lumboischialgie). Da diese in vielen Fällen regelmäßig auftreten, werden sie häufig auch als chronisch bezeichnet. Chronisch bedeutet, dass die Schmerzen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen. Wie entstehen Schmerzen im unteren Rücken? Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) hängen häufig mit einer immobilen Hüfte zusammen. Die Hüfte sollte die Funktionen der Innen- sowie Außenrotation, der Flexion als auch Extension und der Ab- und Adduktion erfüllen können. Häufig ist die Extensionsfähigkeit der Hüfte durch eine hohe Sitzbelastung deutlich eingeschränkt. In diesem Fall sind die Hüftbeuger verkürzt, können nicht mehr auf ihre volle Länge gebracht werden und verhindern so die vollständige Streckfunktion des Gluteus. Der Gluteus ist somit permanent überdehnt und infolgedessen abgeschwächt. Betroffene Personen haben üblicherweise ein flaches Gesäß. Dadurch, dass die Hüftbeuger ihre Ursprünge an den Wirbeln der LWS finden und am Femur wieder ansetzen, ziehen sie bei Verkürzung die LWS Richtung Bauch und das Becken kippt als Folge nach vorne. Um den Oberkörper trotzdem aufrecht halten zu können, gleicht die Lendenwirbelsäule das Mobilitätsproblem der Hüftbeuger wieder aus - der Brustkorb kippt hinter die Körperachse (Brustkyphose) und es entsteht eine Hyperlordose im unteren Rücken. Durch diese übermäßige Krümmung in der LWS kommt es zu ungewollten Verschiebungen der Wirbelkörper zueinander, welche nun möglicherweise auf Nervenäste drücken. Menschen, die Schmerzen im unteren Rücken haben, weisen oftmals einen sehr kräftigen unteren Rücken auf, da dieser durch die Kompensationsbewegungen sehr viel Arbeit verrichten muss. Im Gegensatz dazu ist ihre Bauchmuskulatur permanent überdehnt und zu schwach. Dadurch kann sie ihrer Stützfunktion der LWS nicht nachkommen. Allerdings werden die Muskeln hier noch einmal in eine oberflächliche, sowie eine tiefsitzende Muskulatur unterschieden. Während die oberflächlichen Muskeln für Bewegung zuständig sind, nimmt die transversale, tiefe Bauchmuskulatur hingegen eine eher stabilisierende Funktion ein. Diese tiefsitzende Bauchmuskultur kann aufgrund ihres Ansatzes an der Bindegewebsschicht, die den Rückenstrecker im Bereich der LWS umgibt, direkt auf die Beugung der Wirbelsäule einwirken bzw. entgegenwirken. Was ist bei einem Training bei LWS-Schmerzen zu beachten? Um eine Detonisierung der Hüftbeugemuskulatur erreichen zu können, wird diese zunächst mit einer Schaumstoffrolle bearbeitet. Durch dieses „Self Myofascial Release“ (SMR) werden Verklebungen im Bindegewebe, welches Muskeln umhüllt, gelöst und die Strukturen aktiv regeneriert. Anschließend werden die gerollten Muskelgruppen gedehnt. Die Reihenfolge: erst Rollen dann Dehnen, ist unbedingt zu beachten, damit Verspannungen nicht weiter in den Muskel hineingezogen werden. Da LWS Schmerzpatienten oftmals einen recht kräftigen unteren Rücken haben, macht es Sinn, diesen ebenfalls zu rollen und somit zu detonisieren. Im Aufwärmprogramm sollten Gelenke mobilisiert werden die beweglich sein sollten, es aufgrund von Bewegungsmangel aber häufig nicht sind. Im Falle der LWS Rückenschmerzen betrifft das die Hüfte, sowie die Brustwirbelsäule (BWS). Die Beweglichmachung erreicht man durch Mobilisierungsübungen, sowie sogenannte Movement preperations. Auf keinen Fall sollte die LWS mobilisiert werden, da diese eine Stützfunktion hat. Anschließend werden die zu schwachen Muskeln des Gesäßes (z. B. durch eine Schulterbrücke), die ischiocrualen Muskeln (z. B. Kreuzheben) sowie die seitlichen, tiefsitzenden Bauchmuskeln (z.B. Unterarmstütz) gekräftigt. Lesen Sie im 2. Teil den Bericht von Manuel Schröder zu Nackenschmerzen un Beschwerden im oberen Rücken Copyright: Fotolia_39707775_XS_© Picture-Factory - Fotolia.com- 3 Kommentare
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Knie Extensionsdefizit - Rückenschmerzen
ein Thema hat Morgensonne erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, habe einen Patienten mit einem Extensionsdefizit im Knie von ca. 30°. Er hat eine Schuherhöhung auf der betroffenen Seite. Nun klagt er beim aufwärts gehen auf derselben Seite über Rückenschmerzen. Natürlich ist das Gangbild schwer beeinträchtigt. Nun meine Frage: Warum treten die Rückenschmerzen nur beim aufwärts gehen auf, (gibt es einen speziellen Muskel, der daran schuld ist) und vor allem was kann ich in der Behandlung dagegen machen? Über Antworten wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße! -
Starke Rückenschmerzen, viell. chronisch?
ein Thema hat Jessy123 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, Ich habe seit einigen Jahren Rückenschmerzen, die immer schlimmer werden. Meist sind sie im Lendenwirbelbereich, und es fühlt sich an als habe sich dort irgendwas verhakt. Wenn ich eine bestimmte Bewegung mache, knackst es ziemlich laut und es fühlt sich wieder normal an. Ab und zu knackst es nicht und die Schmerzen werden immer stärker und ziehen sich den Rücken hoch. Aber ich habe diese Schmerzen nicht nur im Lendenwirbelbereich, es kommt auch vor dass sie weiter oben bzw. in der Mitte des Rückens sind und es sich so anfühlt, als hätte sich ein Schmerz eingeklemmt. Mein kompletter Rücken ist sowieso immer sehr verspannt und tut oft weh, knacks ich ihn nicht ein paar mal am Tag durch Drehbewegungen würde ich es nicht aushalten. Hat irgendjemand vielleicht eine Idee um was es sich handeln könnte? Oder kann einen guten Arzt empfehlen der sich auf so was spezialisiert?- 1 Antwort
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Hallo, ich wollte hier gern mal meine Schmerzen schildern! Ich bin 24 Jahre alt, rauche seit 8 Jahren und habe einen Bürojob mit schlechter Haltung - dazu keinen sportlichen Ausgleich in meiner Freizeit bisher. Ich habe seit rund 8 Monaten starke Schmerzen im oberen Rücken rechts, konstantester Schmerzpunkt zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule. Ich habe ständig Schmerzen. Mitunter waren auftretende Begleitschmerzen bisher ein leicht empfindungsgestörter Arm (seit manueller Therapie weg), ein steifer Nacken mit einseitigem Schmerzziehen rechts neben der Wirbelsäule entlang, Rippenschmerzen und Schulterschmerzen. Ich war beim Orthopäden - BWS Röntgen lt. Ortho unauffällig, leichte Schiefstellung der Wirbelsäule, leichte Anzeichen von Morbus Scheuermann. Sonst alles i.O. Es seien nur Verspannungen. Habe nun 12 x manuelle Therapie in Form von Massagen hinter mir, welche immer nur kurz nach der Behandlung schmerzlindernd waren - kurz danach ging es wieder los. Nach einer nicht-professionellen Massage habe ich nun starke Schmerzen beim tief (Brust-)Einatmen kurz unterhalb des rechten Schulterblattes bzw. zw. Schulterblatt und Wirbelsäule. (Vorher waren die Schmerzen atem- und bewegungsunabhängig - immer präsent). Dort habe ich auch einen Schmerzpunkt. Zusätzlich kann ich den Hals mal wieder nicht komplett zur Seite oder nach vorne drehen. Würdet ihr sagen ich sollte in ein Fachgeschäft gehen und mich dort erkundigen oder ist das alles noch viel zu früh? Weil ich hatte mir auf einer Seite mal mit einer Suche 1 Modell herausgesucht und würde die euch gerne zeigen ( http://www.matratzenunion.de/matratzen-nach-groesse/90-x-200cm/diamona-compact-plus-taschenfederkern-matratze-90x200-h5/a-61500/ ). Bin da echt sehr unsicher. Ich will halt diese Schmerzen nicht mehr und da ist mir jede "Methode" recht. :( Es ist für mich schwer vorstellbar, dass dies nur Verspannungen sein sollen. Vorallem immer nur einseitig!Wärme, Salben. alles hilft nur ganz wenig. Habe nun Angst vor schlimmeren Sachen gerade wegen dem Rauchen und die Psyche leidet auch sehr darunter. Fühle mich auch nie ganz fit - leichter Schwindel, Müdigkeit) Weiß bitte jemand einen Rat? Vielen Dank.
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Folgen durch falsche Sitzpositionen - was lässt sich dagegen tun?
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Einzig für sitzende Tätigkeiten ist der menschliche Körper nicht geschaffen. Das ist problematisch, immerhin verrichtet ein Großteil von uns seine tägliche Arbeit mittlerweile im Sitzen. Noch schlimmer als die mangelnde Bewegung ist jedoch, dass nur die wenigsten Büroangestellten überhaupt korrekt sitzen. Mal ehrlich, wer kann von sich behaupten, beide Beine im rechten Winkel aufgestellt auf den Boden zu stellen, die Wirbelsäule zu strecken und aufgerichtet vor dem Schreibtisch zu sitzen? Nur wenige halten dies durch und viele Menschen klagen aus diesem Grund über Rückenschmerzen. Falsches Sitzen fördert Verspannungen Wer überwiegend nach vorne gebeugt, die Schultern heruntergedrückt und schlichtweg krumm am Schreibtisch sitzt, mag diese Haltung zwar relativ bequem finden, der Gesundheit ist sie allerdings nicht zuträglich. Sicherlich gelingt es vielen Menschen, über Jahre hinweg beschwerdefrei ungesunde Sitzpositionen einzunehmen, doch vielen geht es genau andersherum. Sie klagen über Rückenschmerzen, steife Nackenmuskeln und teils über heftige Kopfschmerzen, die durch verspannte Muskeln hervorgerufen werden. Doch ist dies kein Zustand, der einfach hingenommen werden muss. Jeder hat die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz so gesund erhaltend wie nur möglich einzurichten. Ermöglicht es der Vorgesetzte nicht, gute Bürostühle und auf die optimale Höhe angepasste Schreibtische zu erwerben, gibt es immer noch einige Tipps, die Angestellte während ihrer Arbeitszeit umsetzen können. Bewegung ist Trumpf Wie anfangs erwähnt, ist der menschliche Körper nicht für ausschließlich sitzende Tätigkeiten geschaffen. Um die Muskeln während der Arbeitszeit zu lockern, bietet es sich an, einzelne Wege in den Tagesablauf einzubauen. Teils genügt es schon, wenn der Drucker im Büro nicht direkt am Schreibtisch steht, sondern in einigen Schritten Entfernung liegt. Auch ein Papiereimer, der nicht mit einem knappen Hinabbeugen erreichbar ist, fördert die Bewegung während der Arbeit. Andere Hilfsmittel sollten speziell mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Auch ihm ist es daran gelegen, dass Mitarbeiter nicht von Rückenschmerzen geplagt zur Arbeit erscheinen. Daher hat es durchaus Sinn, wenn sich Vorgesetzte darauf konzentrieren, ergonomische Bürostühle wie den Swooper anzuschaffen, die bereits beim Sitzen die Bewegung fördern. Anstelle auf einem festen Fuß zu ruhen, besitzen solche Stühle eine mitschwingende Säule, die bei jeder Bewegung nachgibt und zum sofortigen Abkippen des Beckens führt. Auch bewegliche Rückenlehnen fördern das gesunde Sitzen. Mitarbeiter, die keine Möglichkeit für einen solchen Stuhl sehen, können mit einem kleinen Kostenaufwand einen ähnlichen Effekt erzielen. Es gibt für normale Bürostühle Auflagen, die ebenfalls die Beweglichkeit des Beckens fördern. Notfalls hilft ein Gymnastikball, der anstelle des Bürostuhls genutzt wird. Hier noch einmal die wichtigsten Tipps im Überblick: Wege in den Büroalltag einbauen (Beispiel: Drucker vom Sitzplatz entfernt platzieren) Ergonomische Bürostühle nutzen Auflagen für herkömmliche Bürostühle erwerben Gymnastikball Sport als Ausgleich Nach einem langen Arbeitstag im Büro bietet es sich an, regelmäßig Sport zu treiben. Dieser stärkt die Rücken- und Bauchmuskeln, wodurch Rückenschmerzen bereits verhindert werden. Bei bereits ausgeprägten Schmerzen ist auch eine spezielle Sitzschule eine Überlegung wert. Viele Krankenkassen fördern solche Programme, zudem macht die Bewegung im Rahmen des Seminars Spaß und dient als körperlicher Ausgleich. Rückenschmerzen braucht heute niemand mehr hinnehmen und mit ein wenig Willen gelingt es sogar, auf einem nicht optimalen Bürostuhl korrekt und aufrecht zu sitzen. Es ist aber trotzdem sehr wichtig am Büro auch den richtigen Stuhl zu haben, hier kann man gefahrlos empfehlen. Copyright: © Robert Kneschke - Fotolia.com-
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Hallo an alle, Ich stelle mir immer wieder die frage, welche Anamneseinfo vom Patient worauf hinweist. Manche sagen der Rückenschmerz Wird beim sitzen besser/ schlechter. Andere empfinden Linderung sobald sie gehen und andere sobald sie nur stehen. Was deutet auf BSV, was auf Spinalkanalstenose oder anderes? Danke schonmal für die Antworten :)
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unspezifische Rückenschmerzen bei diab. Polyneuropathie
ein Thema hat johnny00 erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Zusammen, ich bin angehender Physiotherapeut und muss gerade eine Hausarbeit schreiben über das Thema "Konsequenzen für die Planung der physiotherapeutischen Therapie bei einem Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen bei vorhandener diabetischer Polyneuropathie im Rahmen eines Diabetes II". zur genauen Erläuterung folgende Angaben: Es handelt sich um einen ca. 65 jährigen Patienten mit Diabetes II und Rückenschmerzen. Es ist bekannt, dass weder ein relevanter Bandscheibenvorfall noch eine relevante Spinalstenose vorliegt. Es wird erwartet, dass einerseits das Krankheitsbild Diabetes II beschrieben wird hinsichtlich Ätiologie, Klinik und Begleiterkrankungen. Als für die Tätigkeit des Physiotherapeuten relevante Fragestellung soll dann noch erörtert werden ob sich dadurch Modifikationen in der Therapie von unspezifischen Rückenschmerzen ergeben. Ausführungen zum Rückenschmerz und seinen Ursachen sind dabei nicht erforderlich. Mir ist der zweite Teil der Aufgabe unklar, insbesondere die Erörterung der Fragestellung, ob sich bei der Behandlung der unspezifischen Rückenschmerzen durch den Diabetes Modifikationen ergeben? Was ist damit gemeint, und welche Ansätze sind die richtigen? Ich weiß, dass die Neuropathie zu Sensibilitätsstörungen führt, jedoch meist an den Extremitäten, nicht am Rücken. Ist darauf einzugehen oder sind es andere Dinge wie Medikamente etc. ?? Ich bin euch sehr dankbar für einen kleinen Tipp, der mich auf die richtige Bahn bringt. Viele Grüße Johannes -
Hey Ich habe im moment einen sieben Jährigen Jungen mit Rückenschmerzen (im Schulterbereich) in Behandlung. Leider habe ich ihn nur Vertretungsweise da meine Kolegin krank ist, sie haben dort auch schon ein paar Übungen gemacht nur die meisten findet er doof und ich muss sagen ich persönlich würde sie auch zu langweilig finden. Ich kenne mich zwar gut aus was die Kräftigung der Muskeln angeht aber ich bin ndann meistens zu unkreativ bei einer Einzelbehandlung von Kindern. Könnt ihr mir vielleicht mit ein paar Tipps weiterhelfen wie ich sowas Kindgerecht verpacken kann?? Danke schonmal und viele liebe Grüße
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Richtlinie zu chronic low back pain
eine Datei hat marinarossi19 erstellt in: Chirurgie / Orthopädie
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So anbei stell ich euch meine selbsterstellte Richtlinie zur Behandlung von unspezifischen Kreuzschmerzen zur Verfügung. Musste das für mein Studium ausarbeiten und ich fand es sehr hilfreich. Es wird einfach noch mal verdeutlicht was auch wissenschaftlich bewiesen ist, was gut ist und was nicht. - Beschreibe kurz die yellow und redflags - und die jeweilige Evidenz von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, vor allem bei chronischen LWS Patienten. Bei fragen, könnt ihr mich gerne anschreiben. Liebe Grüße- 2 Kritiken
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Hallo, Ich bin mir nicht sicher ob ich hier richtig bin, aber ich schreibe Euch trotzdem mal. Ich heiße Janine und bin 19 Jahre alt. Seit einen halbe Jahr habe ich mehrere Beschwerden. Erst mal meine Hand, Manchmal fängt sie an innerlich zu brennen … ich kann den Schmerz leider schwer beschreiben… so ähnlich als würde sie einschlafen nur das es schmerzen sind und kein kribbeln. Mein damaliger Hausarzt sagte, ohne Untersuchungen, das könnte eine Verengung im Handgelenk sein und gab mir Vit. B Kapseln und etwas zum einschmieren. Als das nach 2 Monaten nicht besser würde wechselte ich den Arzt. Meine jetzige Ärztin schickte mich erst mal zum Wirbelsäulen Röntgen da ich auch öfters schmerzen bei den Schultern und Nacken haben und meine Mutter und Oma Osteoporose haben. Sie stellt auch fest dass ich recht verspannt bin. Beim Röntgen kam nichts heraus, der Arzt meinte alles ist super. Meine nächsten Schritte sind Nervenleitgeschwindigkeit testen lassen. Da habe ich aber erst im Februar einen Termin bekommen. Und eine Überweisung zur Physiotherapie habe ich auch. Jetzt zu meinen Fragen: Könnt ihr mir Tipps geben wie ich meine Probleme ein wenig verringere. Und habt ihr Ideen was das noch sein könnte. ich habe gelesen dass die NLG eher ältere Leute haben. Und glaubt Ihr das mit einen Physiotherapie helfen würde? Meine Mutter meinte das dies viel Kostet und man bekommt von der Krankenkasse fast nichts zurück. Ich habe nicht so viel Geld und will eigentlich nichts machen das unnötig ist. Danke schon mal im Voraus Liebe Grüße Janine
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guten abend :) ich habe mal ein kleines anliegen. und zwar habe ich zZ ein praktikum und muss einen befund machen . meine patientin hat links und rechts neben der wirbelsäule im bws bereich schmerzen , sowie schulter - nacken . sichtbefund habe ich fertig .. was für tests muss ich durchführen ? bisher würde ich die wiirbelsäulenbeweglichkeit testen ( schober , ott , fba ) wäre dankbar auf antwort :)
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Ausbildung trotz Rückenprolemen
ein Thema hat chris25 erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo liebe Physios, Da ich meinen aktuellen beruf nicht mehr ausüben kann möchte ich eine Umschulung zum Physiotherapeuten beantragen.Ich habe seid 3 jahren einen bandscheibenvorfall und kann nichts schweres mehr heben.allerdings kann ich alles machen joggen, rennen, fussball spielen etc also wirklich nur schwere dinge kann ich nicht mehr heben.Jetzt mal (endlich) meine frage : wie stehen meine chancen diesen beruf zu erlernen obwohl ich körperlich nicht zu 100% fit bin. und hat jemand erfahrungen mit dem amt und umschulungen. LG Chris25 -
Starke Gesäß weniger Rückenschmerzen
ein Thema hat tobiasdietrich erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Patient 50 Jahre alt klagt über starke Schmerzen im Gesäß Bereich, ich hab palpiert und festgestellt das die Muskulatur im Bereich des M. piriformis sehr hyperton ist.. Dabei dachte ich gleich an ein Piriformis Syndrom. Er war nun beim Arzt und dort wurde mehr auf einen Bandscheibenvorfall spekuliert, natürlich hat er auch nicht gesagt das seine linke Gesäßhälfte härter ist als die andere.. Oder ist das bei einem Prolaps auch der Fall? Hattet ihr ähnliche Fälle? Was sind eure Erfahrungen? Lg Tobi.