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Hallo zusammen, weiss jemand aus Erfahrung ob für die Rezertifizierung eines bereits Zertifizierten Aquafinesskurs zwingend ein Refresherkurs als Aquatrainer notwendig ist, oder ob die Ursprüngliche Lizenz die ja beweist das man das Wissen erworben hat, ausreicht. In meinem Fall ist es so, dass ich meine Aquatrainerlizenz 2013 erworben habe. Dann habe ich 2 Jahre später schon mal einen Refresher gemacht, der die Lizenz wieder nur um zwei Jahre verlängert. Nun müsste ich schon wieder einen Refresher machen obwohl ich das nicht einsehe denn im Aquafitnessbereich gibt es nunmal nicht so viel Neues weil sich ja an den eigentlichen Grundthemen und Übungen nicht viel ändert. Beim letzten Refresher lief es auch nur noch darauf hinaus dass die Teilnehmer gegenseitg Übungen vorstellten, die alles in allem aber nichts wirklich Neues brachten. In meinen Augen Zeit- und Geldverschwendung. Nun meine Frage: Hat jemand von Euch der in diesem Bereich unterwegs ist, Erfahrungen mit der Rezertifizierung. Diese steht bei uns bald an und mich interessiert ob die wirklich auf dem aktuellen Refresherlehrgang bestehen. Ich leite seit Jahren 6-10 Aquafitnesskurse in der Woche die bis jetzt alle Zertifiziert sind. Habe also die Qualifikation und habe fast täglich den praktischen Bezug, so dass ich mein Wissen nicht verlernen kann. Vielen Dank für Euere Antworten. Liebe Grüße
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Hallo =) Ich selbst habe vor einigen Monaten meine erste Fortbildung zum Aquabasic Trainer gemacht und ein Trainermanual ausgearbeitet und bei der Zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Ich finde den ganzen Spaß wirklich mega aufwendig! Ich arbeite hauptsächlich im Fitness- und Gesundheitssportbereich und möchte keine Fortbildung an sich in Frage stellen (gerade keine Therapeutischen)! Aber ich denke, dass wir in unserer Ausbildung und unserer Berufserfahrung in der Lage sein sollten einen Kurs der sich im Bereich Unfallprävention, Haltung, Entspannung usw. bewegt durchzuführen ohne dass ein System (ZPP) dies in Frage stellt. Ich finde es fast schon Schikane, dass Therapeuten, die helfen wollen, die ihren Job wirklich gut machen von der ZPP nur anerkannt werden, wenn sie ihren wertvolle zeit dafür nutzen müssen stundenlang Tabellen auszufüllen, die an Richtlinien geknüpft sind, welche aus praktischer sicht idiotisch sind. Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen! Wenn Ihr das genauso seht und dieses System mit mir etwas boykottieren wollt, dann lasst uns den käse zumindest gemeinsam lösen und evtl. zusammen Konzepte erstellen bzw. austauschen. Mir wurde gerade von einer (wirklich netten) Telefontante von der ZPP bestätigt, dass man durchaus auch Kurse zertifiziert bekommt ohne spezielle Zusatzquali! (z.B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauf-Training etc.) Interessenten unter euch?
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