Material:
- Therabänder oder Seile zum Markieren
der Spielfläche
- 3 Matten
- je die gleiche Anzahl 3er Spiel-
gegenstände, z.B. Sandsäckchen,
Tücher, Reifen, .....
- evt. Pflasterstreifen um den Namen am Shirt zu befestigen
Die Kinder werden in 3 Gruppen aufgeteilt und jeweils einer Matte zugewiesen, die um das Spielfeld herum verteilt sind. Auf jeder Matte liegt die gesammte Anzahl eines Spielgegenstandes, die "Ware". Die Matte ist ihr "Hafen". Pro Hafen muss immer 1 Hafenwächter zurück bleiben und die Aufgabe muss ständig wechseln. Das Spielfeld ist das "Meer", über das die "Waren" transportiert werden.
Ziel: Die "Waren" sollen gleichmäßig auf alle 3 Häfen verteilt werden, d.h. auf jeder Matte muss zum Schluss die gleiche Anzahl von jedem Spielgegenstand liegen. Dazu müssen die 3 Gruppen zusammen arbeiten, denn der Therapeut = "Pirat" versucht dies zu verhindern. Die Kinder dürfen nur dann Informationen absprechen und austauschen, wenn sie sich vorher beim Namen gerufen haben.
Schwierigkeit:
1. Jede Ware kann nur über einen bestimmten Weg transportiert werden, z.B. Tücher nur mit den Zehen gegriffen
2. Der Therapeut als "Pirat" kann den Transport in einen anderen Hafen "umleiten" (Therapeut kann so die Länge des Spiels bestimmen). Dazu hat er folgende Möglichkeiten:
- "Überfall auf dem Meer": dazu muss er einen der Kinder berühren und es beginnt ein "Kampf" z.B. Seilziehen mit den Füßen
- "Hafenbelagerung": Der Terapeut "Fällt einen Hafen ein und muss den dort anwesenden Hafenmeister im "Schere-Stein-Papier" schlagen
bei jedem Sieg darf der Pirat die Ware an sich nehmen und in einen beliebigen Hafen bringen
Die Kinder dürfen den Pirat natürlich auch angreifen, wenn er eine Ware erbeutet und in einen Hafen bringt. Dazu müssen sie sich zusammmentun und versuchen, den Therapeut so anzuheben, dass er kurzzeitig den Bodenkontakt verliert. Je nach Anzahl und Kraftvermögen der Kinder darf sich der Pirat gegen den Angriff wehren (wie, legt man am besten fest, wenn man die Gruppe kennt)
Varianten:
- Transportwege erschweren = "Inseln"
Achtung! Spielfeldgröße!
- falscher Transportweg benutzt = einmal beim Pirat über die "Planke" z.B. Seil laufen
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Von sirius
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https://www.physiowissen.de/uebungen/Physiotherapie Übungen
Physiotherapie ist eine wichtige Säule in der Behandlung vieler Krankheiten. Übungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie können Schmerzen lindern, Beweglichkeit verbessern und dazu beitragen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auf Physiowissen unter Physiotherapie Übungen finden Patienten eine umfassende Sammlung von Physiotherapie-Übungen, die speziell für verschiedene Krankheiten entwickelt wurden.
I. Wichtige Grundsätze bei Physiotherapeutischen Übungen
Bevor wir uns den spezifischen Übungen bei den verschiedenen Erkrankungen zuwenden, möchten wir Ihnen einige wichtige Grundsätze für physiotherapeutische Übungen vorstellen. Die Übungen müssen regelmäßig und kontinuierlich durchgeführt werden.
- Übungen sollten schmerzfrei sein.
- Übungen sollten an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten angepasst werden.
- Übungen sollten unter Aufsicht eines erfahrenen Physiotherapeuten durchgeführt werden.
II. Übungen bei Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden, die Patienten in eine physiotherapeutische Praxis führen. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Übungen, die Schmerzen lindern, Rückenmuskulatur kräftigen und die Beweglichkeit verbessern können. Einige Beispiele für solche Übungen sind:
- Die Katzenbuckelübung
- Die Beckenhebung
- Die Knie-Brust-Übung
- Die Beinhebung im Liegen.
III. Übungen bei Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen können durch Arthritis, Verletzungen oder andere Ursachen hervorgerufen werden. Wie bei Rückenschmerzen gibt es eine Vielzahl von Übungen, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern können. Hier einige Beispiele:
- Das Gelenkmobilitäts-Training
- Das Dehnen der Gelenke
- Das Stärken der Gelenkmuskeln
IV. Übungen bei Atemwegserkrankungen
Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD können den Alltag stark beeinträchtigen. Physiotherapeutische Übungen können hier wertvolle Unterstützung leisten. Hier einige Beispiele für Übungen, die bei Atemwegserkrankungen hilfreich sein können:
- Das Ausdehnen der Lungenkapazität
- Das Stärken der Atemmuskulatur
- Das Üben von tiefem und kontrolliertem Atmen
- Das Üben von Atemtechniken, die bei Hustenanfällen helfen können.
Wichtig ist, dass diese Übungen nur unter Anleitung eines erfahrenen Physiotherapeuten durchgeführt werden. Eine falsche Ausführung kann die Symptome sogar verschlimmern.
V. Übungen bei neurologischen Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Schlaganfall können zu Einschränkungen der Beweglichkeit und Koordination führen. Physiotherapeutische Übungen können dazu beitragen, diese Einschränkungen zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. Hier einige Beispiele für Übungen, die bei neurologischen Erkrankungen hilfreich sein können
- Das Üben von Feinmotorik
- Das Üben von Balance-Übungen
- Das Üben von Koordinationsübungen
- Das Üben von Kraftübungen.
VI. Fazit
Physiotherapeutische Übungen können eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung vieler Krankheiten sein. Sie können Schmerzen lindern, die Beweglichkeit verbessern und den Heilungsprozess beschleunigen. Unter https://www.physiowissen.de/uebungen/ finden Patienten eine umfangreiche Sammlung von physiotherapeutischen Übungen, die speziell für verschiedene Erkrankungen entwickelt wurden. Wichtig ist jedoch, dass die Übungen immer unter Aufsicht eines erfahrenen Physiotherapeuten durchgeführt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
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